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Kardinalnepoten in der Innen- und Außenpolitik des Kirchenstaates

Titel: Kardinalnepoten in der Innen- und Außenpolitik des Kirchenstaates

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2012 , 22 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: André Stepanek (Autor:in)

Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Thematik des Nepotismus beziehungsweise des Kardinalnepoten bietet eine Vielzahl an kontroversen Ansatzpunkten. Einer dieser umstrittenen Punkte ist die Frage, welche Funktion der Kardinalnepot in seinem Amt bekleiden sollte und wie die wirkliche Umsetzung aussah.
Dieser Fragestellung soll in der Arbeit nachgegangen werden. Dabei kann auf eine umfangreiche Forschungsliteratur zurückgegriffen werden
In einem ersten Punkt sollen der Begriff des Nepotismus, seine Entwicklung zu einer festgelegten Institution und die Gründe für diesen Prozess näher betrachtet werden.
Um dies zu veranschaulichen, schließen sich drei Beispiele für das Amt des Kardinalnepoten an. Anhand dieser Beispiele soll vor allem der Frage nach der Funktion des Kardinalnepoten und der tatsächliche Umsetzung nachgegangen werden.
Die Ergebnisse der Arbeit werden abschließend im Fazit zusammengefasst.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der römische Kardinalnepot
  • Einflussnahme der Kardinalnepoten anhand dreier Exempel
    • Scipione Borghese
    • Ludovico Ludovisi
    • Francesco Barberini
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Rolle und Funktionsweise des Kardinalnepoten im Kirchenstaat während der frühen Neuzeit. Die Untersuchung soll die Frage klären, welche Funktion der Kardinalnepot innerhalb seines Amtes innehatte und wie diese Funktion tatsächlich umgesetzt wurde.

  • Der Begriff des Nepotismus und seine Entwicklung zur festen Institution
  • Die Gründe für die Entstehung und Verbreitung von Nepotismus im Kirchenstaat
  • Die Funktionsweise des Kardinalnepoten anhand dreier Exempel (Scipione Borghese, Ludovico Ludovisi, Francesco Barberini)
  • Der Einfluss des Kardinalnepoten auf die Innen- und Außenpolitik des Kirchenstaates
  • Die Folgen des Nepotismus für die römische Gesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die Thematik des Nepotismus und die Rolle des Kardinalnepoten im Kirchenstaat vor. Sie erläutert den Forschungsgegenstand und die Fragestellung der Arbeit. Zudem wird die Bedeutung von Nepotismus in der frühen Neuzeit und die Relevanz des Themas im Kontext der kirchlichen Geschichte beleuchtet. Außerdem wird ein Überblick über die Gliederung der Arbeit gegeben.

Der römische Kardinalnepot

Dieses Kapitel definiert den Begriff des Nepotismus und beleuchtet dessen Entwicklung zu einer festen Institution innerhalb des Kirchenstaates. Es wird die historische Entwicklung des Nepotismus in der Kirche betrachtet, wobei der Fokus auf die Entstehung und den Wandel des Amtes des Kardinalnepoten liegt. Dabei werden die sozialen und politischen Rahmenbedingungen in der frühen Neuzeit beleuchtet, welche zur Verbreitung von Nepotismus beitrugen. Die Bedeutung der „pietas“ und der praktischen Gründe für die Verbreitung von Nepotismus werden erörtert.

Einflussnahme der Kardinalnepoten anhand dreier Exempel

Dieses Kapitel untersucht die Einflussnahme von Kardinalnepoten auf die Politik des Kirchenstaates anhand von drei Beispielen: Scipione Borghese, Ludovico Ludovisi und Francesco Barberini. Es werden die konkreten politischen Handlungen und die Machtstrukturen, die die Kardinalnepoten nutzten, analysiert. Zudem werden die Auswirkungen ihrer Politik auf die Innen- und Außenpolitik des Kirchenstaates und auf die römische Gesellschaft beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit dem Nepotismus im Kirchenstaat der frühen Neuzeit, insbesondere mit der Rolle des Kardinalnepoten. Die Analyse konzentriert sich auf die Funktionsweise des Nepotismus als Institution, die Ursachen für seine Entstehung und die Auswirkungen auf die Politik des Kirchenstaates. Zentral sind die Begriffe „pietas“, „kardinalnepot“, „Kirchenstaat“, „Innenpolitik“, „Außenpolitik“ und die Analyse von Beispielen wie Scipione Borghese, Ludovico Ludovisi und Francesco Barberini.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Kardinalnepoten in der Innen- und Außenpolitik des Kirchenstaates
Hochschule
Universität zu Köln  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Vertrauenspersonen frühneuzeitlicher Herrscher
Note
2,0
Autor
André Stepanek (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
22
Katalognummer
V264107
ISBN (eBook)
9783656532750
ISBN (Buch)
9783656536581
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kardinalnepoten innen- außenpolitik kirchenstaates
Arbeit zitieren
André Stepanek (Autor:in), 2012, Kardinalnepoten in der Innen- und Außenpolitik des Kirchenstaates, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264107
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  22  Seiten
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