Klimawandel. Ein Thema das jeden betrifft. Doch was sind die Folgen der Erderwärmung? Kurzfristig und auch langfristig? Welche Mittel haben wir, um diesen Vorgang zu stoppen? Und inwiefern ist der Mensch daran Schuld?
Dieses Essay soll als Gedankenspaziergang zu einem der aktuellsten Themen dienen und verschiedene Bereiche beleuchten.
1. Abstracts
M1: „Macht Obama endlich ernst mit dem Klimaschutz?“
In dem Artikel „Macht Obama endlich ernst mit dem Klimaschutz?“, welcher am 26.06.2013 auf T-online.de veröffentlicht wurde, geht es darum, dass der amerikanische Staatspräsident Barack Obama ein Umdenken zum Thema Klimawandel fordert. Zu seinen konkreten Zielen gehören die Begrenzung der Emissionen und die Reduzierung des CO² – Ausstoßes. Außerdem hat er vor, 8 Millionen Dollar für die Förderung alternativer Energiequellen bereitzustellen. Durch diese Maßnahme will Obama einen Umschwung in Sachen Klimapolitik herbeiführen. Diesen will er nun auch ohne die Zustimmung des Kongresses, welcher sich in Klimaschutz- Fragen nicht kooperativ zeigt, erreichen.[1]
(90 Wörter)
M2: „EU-Gipfel – Klimaschutz ist nichtmehr so wichtig“
In dem Artikel „EU-Gipfel - Klimaschutz ist nicht mehr so wichtig“ geschrieben von Christoph Ziedler, welcher in der Online- Ausgabe des Tagesspiegels erschien, geht es darum, dass die führenden Politiker der EU den Klimaschutz nicht mehr unter zukunftsweisenden Aspekten betrachten, sondern aus profitgierigen Augen. Durch die Ausbeutung neuer fossiler, jedoch ebenso vergänglicher Quellen, wie Erdöl, Erdgas und Schiefergas, soll zum Beispiel Deutschland in Sachen Energiegewinnung unabhängig werden und bleiben. Es gibt zwar noch Ziele, die erreicht werden sollen, wie „einen berechenbaren Klima- und energiepolitischen Rahmen für die Zeit nach 2020“, wie diese jedoch erreicht werden sollen, ist nicht definiert.[2]
(96 Wörter)
M3: „Grafik Care- Projekt“
Die Grafik des Care-Projekts zeigt die geologischen Veränderungen, die in Zukunft passieren können, falls sich das Klima weiter so verändert, wie es bis jetzt der Fall ist. Es zeigt, dass nicht nur die Meeresspiegel durch Gletscherschmelze steigen, sondern sich auch Wüsten bilden können durch abnehmende Regenfälle und stärkere Dürren in einigen Gegenden. In einigen Teilen Mexikos zum Beispiel wird erwartet, dass die Anzahl der Regenfälle sich verringert, die Stärke der Dürren sich jedoch verschlimmert. In anderen Bereichen wie zum Beispiel dem Mekong-Delta, wird es durch steigende Meeresspiegel zu Überschwemmungen kommen. Dort sind 14,2 Millionen Menschen betroffen.[3]
(98 Wörter)
M4: „Was wäre die Erde ohne Mond?“
Der Artikel „Was wäre die Erde ohne Mond?“ von Andrea Schorsch, den sie für die Frage & Antwort Sparte der Onlineseite des Fernsehsenders n-tv geschrieben hat, enthält Informationen darüber, wie das Klima der Erde von der Entfernung des Mondes abhängig ist. Frau Schorsch schreibt darüber, dass der Mond nicht nur für Ebbe und Flut, sondern auch für die Jahreszeiten und die Artenvielfalt im Meer zuständig ist. Ohne den Erdtrabanten gäbe es auf der Erde kein stabiles Klima, da die Erdachse ständig kippen würde und somit neue Klimazonen auf der Erde entstehen. Ohne ein stabiles Klima ist es der menschlichen Spezies nicht möglich, auf dem blauen Planeten zu leben.[4]
(108 Wörter)
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[1] http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_64176614/barack-obama-will-klimaschutz-in-usa-endlich-ernst-nehmen.html Zuletzt aufgerufen: 07.09.13
[2] http://www.tagesspiegel.de/politik/eu-gipfel-klimaschutz-ist-nicht-mehr-so-wichtig-/8241726.html Zuletzt aufgerufen: 07.09.13
[3] http://www.notopia.net/wp-content/uploads/2010/06/klima-exil.jpg Zuletzt aufgerufen: 10.09.13
[4] http://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/Was-waere-die-Erde-ohne-Mond-article6627551.html Zuletzt aufgerufen: 16.09.13
- Arbeit zitieren
- Heinke Wolf (Autor:in), 2013, Blauer Planet. Wie viel Blau kann die Menschheit noch ertragen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264603