Regulation findet in unserem Sprachgebrauch mehrere Bedeutungen: Einstellen, Normierung, Nachstellen und viele mehr. Die Verwendungen für den Begriff sind vieldeutig und bezeichnen Regulation als Schnitt- und Schaltzentrale bestehender Verhältnisse, die aufgrund von unterschiedlichen Kräfteverhältnissen einer ständigen Transformation unterzogen sind.
Inhaltsangabe
1. Einleitung
1.1 Thesen und Fragestellung
1.2 Methode
2. Regulationstheorie
2.1 Akkumulationsregime und Regulationsweise
2.2 Institutionelle Formen
3. Akkumulationsregimes
3.1 Fordismus
3.1.1 Akkumulation und Regulation
3.1.2 Das fordistische Lohnverhältnis
3.1.3 Krise des Fordismus
3.2 Post-Fordismus
3.2.1 Markt statt Monopol
3.2.2 Das postfordistische Lohnverhältnis
3.2.2.1 Partizipierende Arbeitsformen
3.2.2.2 Einbindungen von Arbeitskräften
3.3 Finanzmarkt-Kapitalismus
3.3.1 Shareholder Value
3.3.1.1 Corporate Governance
3.3.1.2 Unternehmenssteuerung im Shareholder Value
3.3.2 Die Bedeutsamkeit von Finanzmärkten
3.3.2.1 Krise des Finanzmarkts
3.3.2.2 Folgen für die Realwirtschaft
4. Zusammenfassung
5. Literaturverzeichnis
„Mit Kapital ist die Möglichkeit gegeben, sich die kollektiv produzierten und akkumulierten Mittel zur realen Überwindung der anthropologischen Schranken anzueignen.“
Pierre Bourdieu
- Arbeit zitieren
- Tobias Haller (Autor:in), 2013, Das Lohnverhältnis nach der Krise, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264616