In dieser Hausarbeit geht es um den letztlich gescheiterten 1. Italienzug Friedrich I. Barbarossas. Ein besonderer Fokus liegt hier auf dem zuvor abgeschlossenen Konstanzer Vertrag von 1153, durch welchen es zu Spannungen zwischen Papst und Kaiser kam. Das Potential und die realen Konsequenzen - sowohl positiv als auch negativ - werden hier für beide Parteien beleuchtet und es wird versucht, dem Vertrag eine Bedeutung für das Scheitern des Zuges zuzuschreiben.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Quellenkritik
3. Der Konstanzer Vertrag
3.1. Historische Einordnung und Inhalt des Vertrags
3.2. Problematik des Konstanzer Vertrags
3.2.1. Originalfassung
3.2.2. Der Konstanzer Vertrag als Einschränkung des Handlungsspielraums Friedrichs?
3.2.3. Die Erneuerung des Konstanzer Vertrags: eine Korrektur der alten Fehler?.
3.3. Ursachen des Italienzuges und Bedeutung des Vertrags
3.4. Nutzung der Spielräume des Vertrags und Scheitern des Italienzuges
4. Geldforderung und Krönung - pracht- und ehrenvolle Darstellung, aber nüchterne Realität
5. Spannungen zwischen Papst und König/Kaiser
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
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