Im Gespräch ist die Einführung von Tablet-PCs für den Unterricht an Schulen. In der folgenden Stellungnahme wird dieses Thema, unter besonderer Berücksichtigung der Lernförderlichkeit von Tablets, näher beleuchtet. Begonnen wird mit einer ausführlichen Analyse in der die Vor- und Nachteile des Tableteinsatzes kritisch diskutiert werden. Darauf folgen Möglichkeiten des Einsatzes eines Tablets im Unterricht der Fächer Ökonomische Bildung und evangelische Theologie, in Anlehnung an die derzeitigen Themen der jeweiligen Kerncurricula für den Einsatz in Realschulen. Am Ende der Arbeit wird im Fazit kritisch Stellung bezogen, weshalb ein Einsatz von Tablets verfrüht und nur bedingt lernförderlich ist. Grundlage dieser Ausarbeitung sind die Mitschriften aus dem Seminar „Grundlagen des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien“ bei Dr. Jürgen Petri, sowie sämtliche Online zur Verfügung gestellten Texte und Referatspräsentationen. Des Weiteren beziehe ich mich auf die Vorlesung „Lehren und Lernen“ von Prof. Dr. Barbara Moschner, sowie auf Ergebnisse meiner Internetrecherche und Sekundärliteratur. Methodisch wurde vorab eine Pro- und Contraliste angelegt, die bei der Ausformulierung durch Zitate und Beispiele ergänzt wurde. Im Anhang befindet sich neben dem Literaturverzeichnis auch eine Plagiatserklärung zum eigenständigen verfassen dieser Stellungnahme.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung.
- 2 Analyse..
- 3 Projektbeispiel.
- 4 Fazit..
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Stellungnahme analysiert die Lernförderlichkeit von Tablet-PCs im Unterricht. Sie untersucht Vor- und Nachteile des Tableteinsatzes und beleuchtet die Einsatzmöglichkeiten in den Fächern Ökonomische Bildung und evangelische Theologie. Abschließend wird kritisch bewertet, ob ein Einsatz von Tablets lernförderlich ist.
- Vor- und Nachteile des Tableteinsatzes im Unterricht
- Einsatzmöglichkeiten von Tablets in verschiedenen Fächern
- Bewertung der Lernförderlichkeit von Tablets
- Medienkompetenz und Einsatz von digitalen Medien im Unterricht
- Individualisiertes Lernen und pädagogische Perspektive
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einleitung
Die Einleitung führt in das Thema der Einführung von Tablet-PCs im Unterricht ein und skizziert den Aufbau der Stellungnahme. Sie erläutert die methodische Vorgehensweise und die Grundlage der Ausarbeitung.
2 Analyse
Die Analyse erörtert die Lernförderlichkeit von Tablets im Unterricht. Sie präsentiert sowohl Pro- als auch Contra-Argumente. Dabei werden Vorteile wie die Portabilität, die schnelle Verfügbarkeit, die Zeitersparnis durch schnelles Arbeiten, die Möglichkeit der individuellen Anpassung und die Förderung der Medienkompetenz hervorgehoben. Gleichzeitig werden Aspekte wie die Ablenkungsgefahr, die Kosten und der potenzielle Verlust der Schreib- und Lesefertigkeit thematisiert.
3 Projektbeispiel
Dieses Kapitel beleuchtet konkrete Beispiele für den Einsatz von Tablets im Unterricht. Es soll zeigen, wie Tablets in der Praxis eingesetzt werden können, um den Lernprozess zu verbessern und die Schüler aktiv einzubeziehen. Beispiele aus den Bereichen Ökonomische Bildung und evangelische Theologie könnten dabei vorgestellt werden.
Schlüsselwörter
Tablet-PCs, Lernförderlichkeit, Unterricht, digitale Medien, Medienkompetenz, individualisiertes Lernen, Ökonomische Bildung, evangelische Theologie, Pro- und Contra-Argumente, Einsatzmöglichkeiten, pädagogische Perspektive.
- Arbeit zitieren
- Tessa Ostermann (Autor:in), 2013, Über die Lernförderlichkeit von Tablet PCs im Unterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265153