Der Aufstieg des italienischen Faschismus


Facharbeit (Schule), 2010

14 Seiten, Note: 1,0

Sten Hoffmann (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1.Faschismus
1.1 Entstehung des Begriffs Faschismus
1.2 Der italienische Faschismus als Vorbild
1.3 Warum ausgerechnet in Italien?

2. Der Erste Weltkrieg als Katalysator
2.1 Italiens Rolle im Ersten Weltkrieg
2.2 Die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen des Krieges

3. Der Aufstieg des italienischen Faschismus
3.1 Die Geburtsstunde der Fasci di Combattimento
3.2 Schlägertrupps auf dem Land
3.3 Die Stunde des Faschismus

4. Literatur- und Quellenverzeichnis

1. Faschismus

1.1 Entstehung des Begriffs Faschismus

„Der Faschismus hat einen Namen, der an sich nichts sagt über den Geist und die Ziele der Bewegung. Ein fascio ist ein Verein, ein Bund, Faschisten sind Bündler und Faschismus wäre Bündlertum.“1 Mit diesen Worten wies Fritz Schotthöfer 1924 auf eine häufig nicht hinreichend betrachtete Tatsache hin, dass anders als bei Begriffen wie z.B. Kommunismus und Liberalismus, der Begriff Faschismus keinen Inhalt hat, der auf die wahren Absichten des Faschismus verweist. Das von dem lateinischen Wort fascis - dem Rutenbündel der römischen Litoren - stammende italienische Wort für Bund, fascio, war zuerst im 19. Jahrhundert von vielen verschiedenen italienischen politischen Gruppen verwendet worden, die sich von den Parteien unterscheiden wollten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts nahm der italienische rechte Flügel den Begriff zunehmend für sich in Anspruch. In den 20er Jahren des 20.Jahrhunderts bezeichneten viele italienische Autoren alles was antidemokratisch und antikommunistisch ist, sei faschistisch. Jedoch kamen zu diesem Zeitpunkt auch andere Bedeutungen, aus den Kreisen der Linken, über das Wort Faschismus auf, dass alles was kapitalistisch sei und dem Kommunismus schade, faschistisch sei. Dies führte dazu, dass auch Sozialdemokraten als faschistisch angesehen wurden, da sie das demokratische kapitalistische System verteidigten.

Allerdings ist der Begriff Faschismus heute anders zu definieren als viele Menschen es damals taten. Das Wort Faschismus ist ein Überbegriff ideologischer und politischer Richtungen, die zum größten Teil rechts gesinnt sind. Das Ziel faschistischer Parteien war Diktaturen zu errichten, die national, antiliberal und antimarxistisch ausgerichtet waren und zudem nach dem Führerprinzip2 organisiert waren. Dieses Ziel versuchte man oft auf sehr gewalttätigem Wege zu erreichen. Es ist eine autoritäre Bewegung, die von einem nicht legitimierten Führer geleitet wurde. Man sah in der Gesellschaft keine Individuen, die durch kritisches Denken einen kollektiven Willen bildeten, sondern einen überindividuellen Organismus, der das Leben aller bestimmte. Im Faschismus steht der Einzelne nie im Vordergrund, sondern immer die Gemeinschaft. Nicht individuelle Rechte und Freiheiten sollen verteidigt werden, sondern das Individuum soll im Staat aufgehen. Diese Einstellung ist das absolute Gegenteil, der durch die Französische Revolution3 in Europa neu entstandenen Werte des Menschen, ohne jegliches demokratisches Denken. Schließlich verwirft er die liberale Vorstellung vom Rechtsstaat, der die sonst freie Entfaltung des gesellschaftlichen Lebens regelt, also die Idee vom Staat als Herr über die allgemeine Vernunft4. Die Gesellschaft verschmilzt hingegen mit dem Staat zu einem totalitären Herrschaftssystem. Allerdings stand der Wille der Nation und des Vaterlandes immer an erster Stelle der faschistischen Politik, denn das Ziel war, Menschen mit nationaler Identität zu gestalten. Auf Grund dieser Nationalisierung wollte man ethnische Minderheiten ausmerzen. Sie wurden diskriminiert und zum Teil gezwungen, ihre ethnischen Bräuche ganz abzulegen. Aus Sicht der Faschisten war ihr System moderner als die bestehenden demokratischen Systeme. Zudem kann man den Faschismus nicht als Revolution bezeichnen, obwohl ein altes politisches System gestürzt wurde, sonder viel eher als eine Revolution von oben, die nur durch eine Minderheit vollzogen worden ist. Doch schon nach kurzer Zeit hatte man durch geschickte Propaganda, Massenorganisationen, Freizeiteinrichtungen, Dachverbänden und ausreichend Arbeit aus frei denkenden Menschen gehorchende Untertanen gemacht, die leicht zu kontrollieren waren. Durch diese Mittel beherrschte man das Denken der Massen und festigte somit sein Regime, da das Volk hinter einem stand.

Das erste solcher Systeme entwickelte sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in Italien unter der Führung Benito Mussolinis auf Grund von politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Krisen heraus.

1.2 Der italienische Faschismus als Vorbild

Historiker und Forscher sind sich einig, dass ohne das italienische Faschismusmodell die ihm nachfolgenden Modelle, sowie das nationalsozialistische Modell in Deutschland, nicht denkbar wären5. Allerdings soll dies nichts bedeuten, dass jene autoritären Rechtsdiktaturen in den betroffenen Ländern der Welt nicht an die Macht gekommen wären, jedoch wenn, dann mit ganz anderen charakteristischen Merkmalen. Der italienische Faschismus diente aber nur als Modell, also als Grundlage für viele andere Staaten. Es gibt immer gewaltige Unterschiede zwischen den einzelnen Faschismen verschiedener Länder. Die meisten faschistischen Systeme kamen durch endogene Dynamiken an die Macht wie in Italien und in Deutschland. Doch im Gegensatz zu Mussolini in Italien, hatte Adolf Hitler6 in Deutschland einen viel weiter entwickelten Staat unter seiner Kontrolle und konnte somit die Grundgedanken des Faschismus weiterführen. Italien war zu der Zeit, als sich der Faschismus entwickelte ein strukturell schwaches Land, aus heutiger Sicht ein Schwellenland zwischen den großen Nationen wie England, Frankreich und auch Deutschland, was allerdings für den Aufstieg des Faschismus in Italien unentbehrlich war. Jedoch hinderten Mussolini genau diese strukturellen Schwächen in der Gesellschaft und der Wirtschaft daran, seine faschistische Bewegung im Hinblick auf Herrschafts- und Eroberungsbestreben zu einem Zenit zu führen. Aber genau das erreichte Adolf Hitler, denn im Gegensatz zu Mussolini traf Hitler zwar auch auf ein wirtschaftlich schwaches und gesellschaftlich stark gebeuteltes Land, aber bei weitem nicht so schwach wie Italien, und war daher in der Lage sein faschistisches System des Nationalsozialismus auf Grundlage des italienischen Faschismus zu einem Höhepunkt zu bringen. Doch jene Schritte hätte Adolf Hitler nie tätigen können ohne den italienischen Faschismus.

Wie einst Napoleon Bonaparte7 als Erbe der Französischen Revolution von 1789 bezeichnet wurde, kann man auch Adolf Hitler als den Erben des italienischen Faschismus bezeichnen. Denn beide bedeutenden Personen der Weltgeschichte hätte es ohne die ihnen zuvorkommenden Tatsachen einer Revolution bzw. neuen politischen und ideologischem Gedankengut nie gegeben.

1.3 Warum ausgerechnet in Italien?

Der Faschismus ist eine Folge des Ersten Weltkrieges und der Nachkriegszeit, aber auch ein Ergebnis einer tief greifenden wirtschaftlichen und politischen Krise, die schon seit Gründung des Königreichs Italien im Jahre 1861 anhielt. Um die Ursachen für den Ausbruch des Faschismus gerade in Italien zu verstehen, muss man die gesellschaftliche und politische Lage Italiens vor dem Ersten Weltkrieg genauer betrachten. Denn der Faschismus ist nicht nur durch den Ersten Weltkrieg bedingt an die Macht gekommen, sondern die Ursachen liegen schon viel früher zurück. Italien war in der Mitte des 19. Jahrhundert noch ein im Vergleich zu den anderen West- und Mitteleuropäischenstaaten rückständiges Agrarland, welches erst 1861 nach gewonnen Kriegen gegen Österreich ein einiges Land wurde. Italien war, wie auch Deutschland, eine spät entstandene Nation. Erst in der Phase des Risorgimento wurden die italienischen Fürstentümer, die zum Teil unter ausländischer Kontrolle standen, zu einem Staat geeint. Die heutige Hauptstadt Rom beispielsweise wurde erst 1870 erobert. Man begann damit die Industrialisierung auch in Italien voranzutreiben, wovon aber nur der Norden mit seinen vielen Schwerindustrien profitierte. Allerdings wurde für das Leben der einfachen Bevölkerung - vor allem der Bauern und Arbeiter - von Seiten des Staates aus nichts getan, um diese Missstände zu beheben, so dass sie in sehr armen und bescheidenen Verhältnissen lebten. Man versäumte es, rechtzeitig etwas gegen jene Missstände zu unternehmen, da man schlichtweg nicht in der Lage dazu war. Die industriellen Eliten des Nordens und die agrarischen Eliten des Südens verstanden es sehr gut, ihre ökonomischen Interessen durchzusetzen. Jegliche Oppositionen versuchte man zu unterdrücken und an sich zu binden, so dass eine Verbesserung der Lage der Armen nicht in Aussicht war. Allerdings wurde diese Politik von immer heftiger und zahlreicher auftretenden Unruhen, Hungerrevolten und Streiks wirkungslos, da sich die Regierung nicht gegen die Bevölkerung stellen kann. Daher versuchte der führende Politiker der Liberalen und Ministerpräsident Italiens Giolitti, durch Modernisierungsmaßnahmen und kleinen sozialen Reformen die Führer der entstanden oppositionellen Sozialistischen Partei, der Partito Socialista Italiano, kurz PSI, und der katholischen Volkspartei, der Popolari, die maßgeblich an den Unruhen am Land beteiligt waren, zu einer Zusammenarbeit mit dem Parlament zu bewegen8. Allerdings stießen jene Reformen und die angestrebte Zusammenarbeit Giolittis mit den Sozialdemokraten und der Popolari auf Ablehnung und Kritik seitens der bürgerlichen Mittelschicht und der industriellen sowie agrarischen Eliten. Diese schlossen sich zu der Associazione Nazionalista Italiana zusammen und lehnten jegliche soziale Reformen stets ab, so dass die Lage der Bauern und Lohnarbeiter sich nicht verbessern konnte. Stattdessen schlug man vor, durch nationalistische und imperialistische Außenpolitik von den sozialen Problemen im Inneren abzulenken9. Jedoch scheiterte dieses Vorhaben, da es auf Grund der außenpolitischen Lage nicht möglich war, einst italienische Gebiete wie Südtirol in Italien einzugliedern. Aufgrund dieses Misserfolges war es nun unmöglich geworden, von den sozialen Problemen im Inneren abzulenken, denn die Unruhen wurden immer heftiger. „Die Anhänger der Sozialistischen Parteien ließen sich durch die Parole, dass der Klassenkampf durch den Kampf der Nationen ersetzt werden sollte, nicht täuschen.“10 Unter der Führung Benito Mussolinis löste die Mehrheit der Sozialistischen Partei, nach vielen gescheiterten Versuchen der Zusammenarbeit, die Zusammenarbeit mit der Regierung auf. Zudem erlangte man bei den Wahlen 1913, die das erste Mal nach dem Prinzip des allgemeinen Wahlrechts für Männer durchgeführt wurden, große Erfolge. Durch geschickte Ansetzungen von Streiks seitens unzufriedener Industrie- und Landarbeiter geriet die konservative Gruppierung um den 1913 neu gewählten Ministerpräsidenten Salandra schon zu Beginn seiner Amtszeit immer heftiger in die Kritik, so das man es erneut versuchte, die Massen durch Beteuerungen und Mobilisierung der Massen nationalistischer Gesinnungen und mittelständischer Herkunft von den sozialen Problemen abzulenken11. Allerdings traten plötzlich ganz andere Probleme in den Vordergrund als die, der sozialen Unterschiede und Ungerechtigkeiten, denn als 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, stand Italien vor der Frage, ob man in den Krieg eintreten soll und wenn ja, auf welcher Seite?

Es ist festzuhalten, dass die sozialen Unruhen nicht aufhörten und immer weiter andauerten. Ohne Reformen deutete sich zwangsläufig eine sozialistische Revolution an. Allerdings wurde diese durch den Krieg verhindert. Der Nährboden für den italienischen Faschismus war jedoch geschaffen.

2. Der Erste Weltkrieg als Katalysator

2.1 Italiens Rolle im Ersten Weltkrieg

Im August 1914 brach der erste Weltkrieg aus. Zwar war Italien durch den Dreibund12 an Österreich und das Deutsche Reich gebunden, allerdings kam für die Regierung ein Kriegseintritt auf Seiten der Mittelmächte13 nicht in Frage.14 Die italienische Regierung beabsichtigte, so gut wie möglich, vom Krieg zu profitieren. Die Mehrheit des Parlaments war zu diesem Zeitpunkt aber gegen einen Kriegseintritt Italiens. Allerdings sollte die Entscheidung nicht im Parlament getroffen werden, denn „Italien war das einzige Land, in dem Kräfte außerhalb der Regierung den Weltkriegseintritt weitestgehend beeinflusst haben.“15 Es kam zu einem außerparlamentarischen Kampf zwischen denen, die für den Krieg waren, den Interventionisten, und denen die gegen den Krieg waren, den Neutralisten. Schließlich trat man auf Drängen der Interventionisten in den

Krieg auf Seiten der Entente16 ein, dafür wurden Italien Territorial- und Kolonialansprüche von der Entente versprochen. Italien erhob Anspruch Istrien, auf das österreichische Trentino, Militärstützpunkte in Nordafrika und in Albanien. Die Regierung wusste, dass Italien auf den Krieg sowohl militärisch als auch wirtschaftlich schlecht vorbereitet war und hoffte daher auf einen kurzen Krieg. Der Krieg in Oberitalien ist als einer der sinnlosesten des ganzen Weltkriegs tituliert worden. Er bescherte der Entente zwar eine dritte Front gegen die Mittelmächte, hatte jedoch nur geringen Einfluss auf den Verlauf des Krieges.17 Knapp 600000 Soldaten starben im Ersten Weltkrieg, ohne einen Durchbruch gegen die Mittelmächte erlangt zu haben. Man errang nur einen einzigen Sieg, als man in den letzten Kriegstagen am 24.10.1918 bis Vittorio Veneto vordrang und Österreich-Ungarn an den Rande der Niederlage führte. Dieser Sieg der Italiener wurde von den Faschisten später zum Mythos gemacht.18

2.2 Die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen des Krieges

„Die italienische Wirtschaft wurde durch den Ersten Weltkrieg grundlegend verändert.“19 In den ersten Monaten nach Kriegsende erlebte die Wirtschaft der Siegermächte einen unerwarteten Boom. Diese Expansion wurde allerdings schon im Frühjahr 1920 von der Rezession abgelöst. Wodurch die Arbeitslosigkeit enorm anstieg. 1918 hatte die italienische Industrie einen Anteil von 30,6% am Bruttoinlandsprodukt. Zum Vergleich, als der Krieg 1914 ausbrach hatte die Industrie erst einen Anteil von 25%. Der Grund für dieses starke Wachstum, vor allem im Bereich der Schwerindustrie, lag in den Erfordernissen der Kriegsproduktion in den Kriegsjahren, die rund die Hälfte des sekundären Sektors ausmachten.

Die erzielten Gewinne, vor allem im stahlverarbeitenden Sektor und der Automobilbranche, haben sich nach offiziellen Zahlen seit 1914 verdreifacht. Das Beste Beispiel hier für ist die Automobilfirma Fiat, dessen Mitarbeiterzahl von 4000 im Jahr 1914 auf 40500 gestiegen war.20 Allerdings bildete sich ein gewaltiger Gegenpol gegenüber dem Wirtschaftsaufschwung heraus. Der Krieg hatte Italien 148 Mrd. Lira gekostet, das Doppelte aller Staatsausgaben von 1861 bis 1913. Die Regierung finanzierte die Militärausgaben in erster Linie durch öffentliche Verschuldung, steigerte den Geldumlauf, so dass es zur Inflation kam. Zwischen 1913 und 1918 vervierfachten sich die Preise, die Reallöhne gingen zurück. Der Kurs der Lira wurde von Tag zu Tag schwächer. Wegen der Einberufung tausender junger Bauern und der Überstellung vieler Männer und Frauen, vor allem aus der Landwirtschaft, in die Industriegebiete für die Kriegsproduktion, ging folglich die Agrarproduktion erheblich zurück.21 Vor Kriegsbeginn waren Agrarprodukte Hauptexportwaren, sodass sich die Einberufung und die Überstellung sehr negativ auf die Dynamik des Import-Exports auswirkten. Die großen Agrarunternehmen, die marktgerecht produzieren konnten, profitierten eher noch von der Krise, aber

[...]


1 F. Schotthöfer, Il Fascio, Sinn u. Wirklichkeit des italienischen Faschismus, Frankfurt am Main 1924,S.64 Z.12

2 Die Person, die die politische Führung in einem Land innehat, hat auch militärisch und juristisch die oberste Befehlsgewalt, ohne jegliche kontrollierenden Instanzen.

3 Französische Revolution (1789-1799), gewaltsamer Umsturz der Monarchie in Frankreich

4 vgl.: http://afg.blogsport.de/2009/02/18/teil-iii-litalia-del-fascio-aufstieg-und-fall-des-italienischen- faschismus/

5 vgl.: W. Wippermann, Europäischer Faschismus im Vergleich 1922-1982, Frankfurt am Main 1983, S. 22

6 Adolf Hitler war von 1933 bis 1945 Regierungschef und Staatsoberhaupt Deutschlands.

7 Napoleon Bonaparte war Kaiser Frankreichs von 1804 bis 1814.

8 vgl.: W. Wippermann, S. 23

9 vgl.: W. Wippermann, S. 23

10 W. Wippermann, S. 24

11 W. Wippermann, S. 24

12 Als Dreibund wird das geheime Defensivbündnis zwischen dem Deutschen Reich, Österreich- Ungarn und dem Königreich Italien bezeichnet

13 Die Mittelmächte waren das Deutsche Reich und das Königreich Österreich-Ungarn, die ein Militärbündnis während des Ersten Weltkriegs bildeten.

14 vgl.: http://www.matthias-fuchs.de/docs/Katalysator.htm

15 R. Lill, Geschichte Italiens in der Neuzeit, Darmstadt 1988, S. 265

16 Die Triple Entente, kurz Entente, war ein Militärbündnis im Ersten Weltkrieg zwischen dem Vereinigtem Königreich, Frankreich und Russlands.

17 vgl.: http://www.matthias-fuchs.de/docs/Katalysator.htm

18 vgl.: R. Lill, S. 287

19 B. Mantelli, Kurze Geschichte des italienischen Faschismus, Mailand 1994, S. 20

20vgl.: B. Mantelli, S. 20-21

21vgl.: B. Mantelli, S. 21-22

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Der Aufstieg des italienischen Faschismus
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
14
Katalognummer
V265204
ISBN (eBook)
9783656550242
ISBN (Buch)
9783656548119
Dateigröße
461 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
aufstieg, faschismus
Arbeit zitieren
Sten Hoffmann (Autor:in), 2010, Der Aufstieg des italienischen Faschismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265204

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