Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Thema
2 Adressatenanalyse – Auszubildender
3 Lernziele und Lernbereiche
3.1 Lernziele
3.1.1 Richtlernziel
3.1.2 Groblernziel
3.1.3 Feinlernziel
3.2 Lernbereiche
3.2.1 Kognitiver Lernbereich
3.2.2 Affektiver Lernbereich
3.2.3 Psychomotorischer Lernbereich
4 Vorbereitung und Durchführung der Unterweisung
4.1 Ort und Dauer der Unterweisung
4.2 Arbeitsmittel und Methode der Unterweisung
4.2.1 Arbeitsmaterialien
4.2.2 Medien, Hilfsmittel
4.2.3 Lernmethode der Unterweisung
4.3 Durchführung der Unterweisung
4.3.1 Begrüßung und Einleitung
4.3.2 Durchführung des Lehrgespräches
4.3.3 Lernerfolgskontrolle des Lehrgespräches
5 Beendigung der Unterweisung
1 Thema
Geschäftsprozesse und Märkte – Geschäftsprozesse und organisatorische Strukturen erkennen und erläutern, gemäß Ausbildungsverordnung für Industriekauffrau/ -mann vom 23. Juli 2002, Ausbildungsrahmenplan § 4 Abs. 1 Nr. 2.2. Hier im speziellen das Aufgabengebiet „Bearbeitung des geschäftlichen Posteingangs“. Der Posteingang soll nach den Normvorschriften gem. DIN 5008 und den betrieblichen Bestimmungen erfolgen.
2 Adressatenanalyse – Auszubildender
Der Auszubildende Max Muster ist im ersten Ausbildungsjahr zum Industriekaufmann. Im ersten Monat seiner Ausbildung befand er sich in der Leistungserstellung (Produktion), hier hat er die verschiedenen Produkte des Unternehmens kennengelernt. Durch den Einblick in die Herstellung unserer Waren kann sich der Auszubildende die einzelnen bereichsübergreifenden Zusammenhänge/ Arbeitsschritte in der Verwaltung des Unternehmens besser vorstellen bzw. nachvollziehen. Nach dem Berufsschulblock wechselt er in die allgemeine Verwaltung. In dieser Abteilung wird der Auszubildende für die Dauer von ca. 3 Monaten eingesetzt.
Der Auszubildende Max Muster zeigt eine motivierte Arbeitsweise sowie eine exakte und gründliche Vorgehensweise beim Bearbeiten der erteilten Aufträge. Überwiegend gute Leistungen erbringt er in der Berufsschule. Herr Max Muster pflegt gegenüber seinen Mitauszubildenden und Kollegen einen freundlichen und respektvollen Umgang.
3 Lern ziele und Lernbereiche
3.1 Lernziele
Nach der Ausbildung zum Industriekaufmann soll der Auszubildende über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, welche für das selbstständige und sichere ausführen der anfallenden Arbeitsaufgaben für diesen Beruf notwendig sind.
3.1.1 Richtlernziel
Das Richtlernziel ist die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen im Bereich der Geschäftsprozesse und organisatorischen Strukturen erkennen und erläutern gem. Ausbildungsverordnung für Industriekauffrau/ -mann vom 23. Juli 2002, § 4 Abs. 1 Nr. 2.2.
Der Auszubildende soll die betrieblichen organisatorischen Strukturen und Entscheidungswege kennenlernen und anwenden können.
3.1.2 Groblernziel
Dem Auszubildenden werden die notwendigen Kenntnisse im Rahmen der betrieblichen Geschäftsprozesse und organisatorischen Strukturen nach den Normvorschriften der DIN 5008 und den betrieblichen Bestimmungen vermittelt (gem. Ausbildungsverordnung für Industriekauffrau/ -mann vom 23. Juli 2002, § 4 Abs. 1 Nr. 2.2. a, b).
Der Auszubildende beherrscht die organisatorischen Strukturen und kann den geschäftlichen Posteingang eigenständig bearbeiten und verteilen.
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