Weit über 200 Jahre nach der Uraufführung wird Friedrich Schillers Drama „Maria Stuart“ noch immer an den Theatern aufgeführt und an Universitäten gelehrt. Nach wie vor zieht es Publikum und Leser in seinen Bann, denn der historische Machtpoker zwischen Maria und Elisabeth lässt sich immer wieder auf aktuelle Konflikte übertragen.
Dieser Band analysiert die Figurenkonstellationen um Maria, Elisabeth, Mortimer und Lord Leicester und ordnet das Werk zudem in seinen historischen Kontext und die Dramentradition ein.
Weit über 200 Jahre nach der Uraufführung wird Friedrich Schillers Drama „Maria Stuart“ noch immer an den Theatern aufgeführt und an Universitäten gelehrt. Nach wie vor reißt es Publikum und Leser in seinen Bann, denn die Geschichte um die Kontrahentinnen Maria und Elisabeth kann immer wieder in aktuellem Kontext gesehen werden.
Aus dem Inhalt: Marias Verwandlung zur „schönen Seele“, Eine moralkritische Analyse der Elisabeth, Lord Leicester und Mortimer als Kontrastfiguren, Ästhetische Reflexion einer Phase des Absolutismus, Die Tragödienkonzeption des Aristoteles
Schillers „Maria Stuart“ – Eine Analyse aus fünf Blickwinkeln
Weit über 200 Jahre nach der Uraufführung wird Friedrich Schillers Drama „Maria Stuart“ noch immer an den Theatern aufgeführt und an Universitäten gelehrt. Nach wie vor zieht es Publikum und Leser in seinen Bann, denn der historische Machtpoker zwischen Maria und Elisabeth lässt sich immer wieder auf aktuelle Konflikte übertragen.
Dieser Band analysiert die Figurenkonstellationen um Maria, Elisabeth, Mortimer und Lord Leicester und ordnet das Werk zudem in seinen historischen Kontext und die Dramentradition ein.
Weit über 200 Jahre nach der Uraufführung wird Friedrich Schillers Drama „Maria Stuart“ noch immer an den Theatern aufgeführt und an Universitäten gelehrt. Nach wie vor reißt es Publikum und Leser in seinen Bann, denn die Geschichte um die Kontrahentinnen Maria und Elisabeth kann immer wieder in aktuellem Kontext gesehen werden.
Aus dem Inhalt: Marias Verwandlung zur „schönen Seele“, Eine moralkritische Analyse der Elisabeth, Lord Leicester und Mortimer als Kontrastfiguren, Ästhetische Reflexion einer Phase des Absolutismus, Die Tragödienkonzeption des Aristoteles
Dominik Gerhard, Lukas Kroll, Erwin Leibfried, Alexander Monagas, Fritz Hubertus Vaziri
Alexander Monagas, alex@monagas.de
Maria und ihre Verwandlung zur 'schönen Seele' als Rechtfertigung ihrer Position als Titelheldin und moralischen Siegerin im Vergleich zu ihrer Kontrahentin Elisabeth in Friedrich Schillers 'Maria Stuart'
Seminararbeit, 2004, 23 Seiten, BEREITS IM SCHILLER-BAND BEARBEITET J à siehe Word-Dok (Alexander_Monagas_Maria_schoene_Seele.docx im Ordner), ISBN: 978-3-638-87962-0
http://www.grin.com/de/e-book/35278/maria-und-ihre-verwandlung-zur-schoenen-seele-als-rechtfertigung-ihrer
Dominik Gerhard, Dominik_Gerhard@web.de
Eine moralkritische Analyse der Elisabeth in Schillers "Maria Stuart"
[...]
- Arbeit zitieren
- Dr. A. Monagas (Autor:in), D. Gerhard (Autor:in), L. Kroll (Autor:in), E. Leibfried (Autor:in), F. H. Vaziri (Autor:in), 2013, Schillers „Maria Stuart“ – Eine Analyse aus fünf Blickwinkeln, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265448