Seitdem Stefani Joanne Angelina Germanotta alias Lady Gaga 2008 der musikalische Durchbruch gelang, scheiden sich an ihr die Geister. Die nach dem Queen-Song „Radio Ga Ga“ benannte Songwriterin und Sängerin ragt zumindest zweifellos aus der Masse ihrer Kollegen und Kolleginnen heraus. Doch woran genau liegt dies? Da ihre Inszenierung und Performance diesbezüglich eine große Rolle zu spielen scheint, soll in vorliegender Arbeit nach Klärung eben dieser Begriffe ein näherer Blick auf die Bestandteile und Einflussfaktoren ihrer Inszenierungen und Performances geworfen werden, Lady Gagas Mode und Styling begutachtet und ihre Inszenierung in den Medien untersucht werden. Es soll zudem ein Überblick über diese Themen geschaffen und neben der Identifizierung potenzieller Erfolgsdeterminanten Antworten auf die Frage gefunden werden, was Lady Gaga nun von anderen Musikstars unterscheidet.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Begriffsklärungen
- Bestandteile und Einflussfaktoren der Performances bzw. Inszenierungen von Lady Gaga
- Identifizierung potenzieller Erfolgsdeterminanten
- Lady Gagas Mode und Styling
- Lady Gagas Inszenierung in den Medien
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Analyse der Inszenierungen und Performances von Lady Gaga. Sie untersucht die Bestandteile und Einflussfaktoren ihrer Auftritte, beleuchtet ihre Mode und ihr Styling sowie ihre Inszenierung in den Medien. Das Ziel ist es, die Besonderheiten von Lady Gagas Performances zu identifizieren und mögliche Gründe für ihren weltweiten Erfolg zu ergründen.
- Analyse der Bestandteile und Einflussfaktoren von Lady Gagas Performances
- Untersuchung von Lady Gagas Mode und Styling
- Begutachtung der Inszenierung von Lady Gaga in den Medien
- Identifizierung von Erfolgsdeterminanten
- Vergleich mit anderen Musikstars und Performancekünstlern
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt die Fragestellung der Arbeit vor. Sie erläutert, dass Lady Gaga seit ihrem Durchbruch im Jahr 2008 eine kontroverse Figur ist, die sich deutlich von anderen Musikstars abhebt. Die Arbeit soll die Bestandteile und Einflussfaktoren ihrer Inszenierungen und Performances untersuchen, Lady Gagas Mode und Styling analysieren und ihre Inszenierung in den Medien beleuchten.
Das Kapitel „Begriffsklärungen" definiert die Begriffe „Inszenierung" und „Performance". Es wird deutlich, dass Lady Gagas Auftritte als Performances im Sinne dieser Definitionen verstanden werden können, die umfassende Planungsprozesse beinhalten.
Das Kapitel „Bestandteile und Einflussfaktoren der Performances bzw. Inszenierungen von Lady Gaga" gibt einen Überblick über Lady Gagas Performances, indem es auf grundlegende Determinanten und Gemeinsamkeiten ihrer Auftritte eingeht. Es werden mögliche Gründe für ihren weltweiten Erfolg identifiziert und Lady Gagas Mode und Styling näher beleuchtet. Neben Live-Auftritten zählen beispielsweise auch Musikvideos und Darstellungen im Internet zu den Performances von Lady Gaga.
Das Kapitel „Lady Gagas Inszenierung in den Medien" analysiert Lady Gagas mediale Präsenz und die Rolle der Medien in ihrer Inszenierung. Es wird deutlich, dass Lady Gaga geschickt die Medien für ihre Inszenierung einsetzt und ihre mediale Präsenz als einen der Gründe für ihren Erfolg angesehen werden kann. Die Arbeit beleuchtet Lady Gagas TV-Auftritte, Fotos, Zeitungsartikel, Tourneen und ihre Präsenz im Internet.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Performances, Inszenierungen, Mode und Styling von Lady Gaga sowie ihre Inszenierung in den Medien. Die Arbeit untersucht die Bestandteile und Einflussfaktoren ihrer Performances, identifiziert potenzielle Erfolgsdeterminanten und vergleicht sie mit anderen Musikstars und Performancekünstlern. Die Arbeit beleuchtet die Rolle der Medien in Lady Gagas Inszenierung und analysiert ihre mediale Präsenz.
- Quote paper
- Sandra Wackenhut (Author), 2013, Inszenierung und Performance in populärer Musik und Medien am Beispiel von Lady Gaga, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265546