Konfliktdiagnose und Dynamik der Eskalation


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

18 Seiten, Note: noch nicht


Leseprobe


Gliederung

1. Einführung: Sozialer Konflikt und Konfliktlösung im Sozialen
1.1 Inflation des Konfliktbegriffes
1.2 Definition des „sozialen Konfliktes“
1.3 Was ist kein sozialer Konflikt?

Teil I - Konfliktdiagnose

2. Menschenbild und soziale Konflikte
2.1 Das dreifältige Wesen des Menschen
2.2 Der geistige Kern der Persönlichkeit
2.3 Seelische Faktoren in sozialen Konflikten

3. Konfliktkonstellationen im meso-sozialen Rahmen
3.1 Die Bedeutung der Führer der Konfliktparteien
3.2 Die Beziehung der Repräsentanten zu ihren Parteien
3.3 Drei Konfliktkonstellationen nach Horst-Eberhard Richter und ein Sondertyp

Teil II - Die Dynamik der Eskalation

4. Einführung zur Eskalationsproblematik
4.1 Der Nutzen einer zusammenhängenden Eskalationstheorie
4.2 Fünf Eskalationsstufen nach Louis Pondy: Vom latenten zum manifesten Konflikt
4.3 Vier Eskalationsphasen bei internationalen Krisen nach Quincy Wright: Von der erlebten Spannung zum militärischen Eingriff
4.4 Vierundvierzig Stufen der Eskalation nach Herman Kahn: Vom „normalen Wahnsinn“ zum „bizarren Wahnsinn“

5. Basismechanismen der Eskalationsdynamik
5.1 Zunehmende Projektion bei wachsender Selbstfrustration
5.2 Issue-Lawine und Simplifizierung
5.3 Wechselseitige Kausalitätsumkehrung bei gleichzeitiger Simplifizierung der Kausalitätsbeziehungen
5.4 Ausweitung des sozialen Rahmens bei gleichzeitiger Tendenz zum Personifizieren
5.5 Beschleunigung durch „pessimistische Antizipation“

6. Wendepunkte der Eskalation

7. Phasenmodell der Eskalation
7.1 Neun Eskalationsstufen nach Friedrich Glasl
7.2 Gesamtbild der neun Eskalationsstufen

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Gegensätze, Reibungen, Spannungen und Konflikte sind alltägliche Erscheinungen unseres Arbeitslebens. Führungskräfte, Personalvertreter, Politiker sowie Vermittler, Berater und Trainer müssen mit Konflikten fachkundig und konstruktiv umgehen können.

Es werden im Folgenden nur Konflikte in Organisationen behandelt und Hilfen zum Erkennen und Verstehen solcher Konflikte gegeben. Theoretische und praktische Anregungen zur konstruktiven Bewältigung sozialer Konflikte werden hier nicht mehr behandelt.

Zunächst erfolgt eine Begriffsbestimmung und Erklärung, was als Konflikt bezeichnet wird. Danach wird kurz auf das Menschenbild im Rahmen sozialer Konflikte und Konfliktkonstellationen im meso-sozialen Raum eingegangen, um etwaige Anhaltspunkte für eine Konfliktdiagnose zu liefern.

Der Schwerpunkt dieser Abhandlung liegt allerdings bei der Konflikt-Eskalation. Nach einer allgemeinen Beschreibung des Prozesses der Eskalation anhand einiger Eskalationstheorien und einer eingehenden Erläuterung derer Basismechanismen wird ein neunstufiges Eskalations-Modell nach Friedrich Glasl angegeben. Abschließend werden die psychologischen Aspekte erörtert, die bei diesem Modell zum Tragen kommen.

1.1 Inflation des Konfliktbegriffes

Eine Zunahme der Gegensätze und Spannungen seit Ende der sechziger Jahre führte zu einer bedenklichen Inflation des Konfliktbegriffes.

Innerbetriebliche Spannungen können sich bis zu politischen Krisen auswachsen. Auch Presse und Funk schaukeln manchmal kleine Meinungsverschiedenheiten hoch und lassen so harmlose Differenzen zu schweren Kämpfen ausarten. Dies wird verstärkt durch den Mechanismus der „selbstbestätigenden Prognose“.

1.2 Definition des „sozialen Konfliktes“

Die bisherigen Definitionen des sozialen Konfliktes in der Fachliteratur unterscheiden sich durch die Vielfalt der Aspekte, durch Weite und Schärfe.

Am weitesten ist die Definition von D. Berlew (1977): „Ein Konflikt ist gegeben, wenn man untereinander einer Uneinigkeit hat.“ Da aber Einigkeit eigentlich nie wirklich gegeben ist, ist diese Definition zu unscharf. Ebenso zu unbestimmt sind die Definitionen von Ralf Dahrendorf (1961) und auch Rosenstiel (1980).

Besser ist die Definition von Bruno Rüttinger (1980):

„Soziale Konflikte sind

- Spannungssituationen,
- in denen zwei oder mehrere Parteien,
- die voneinander abhängig sind,
- mit Nachdruck versuchen,
- scheinbare oder tatsächlich unvereinbare Handlungspläne
- zu verwirklichen und
- sich dabei ihrer Gegnerschaft bewusst sind.“

Die hier verwendete Definition ist eine Synthese einiger Konfliktdefinitionen, insbesondere von Ken Thomas, Hugo Prein und Bruno Rüttinger:

„Sozialer Konflikt ist eine Interaktion,

- zwischen Aktoren (Individuen, Gruppen, Organisationen usw.),
- wobei wenigstens ein Aktor
- Unvereinbarkeiten im Denken / Vorstellen / Wahrnehmen und/oder Fühlen und/oder Wollen
- mit dem anderen Aktor (anderen Aktoren) in der Art erlebt,
- dass im Realisieren eine Beeinträchtigung
- durch einen anderen Aktor (die anderen Aktoren) erfolge.“
Die wichtigen Aspekte bei dieser Definition sind:
- es besteht Interaktion
- mindestens einer der Aktoren erlebt die Unvereinbarkeit als solche
- es besteht eine Unvereinbarkeit im Denken / Vorstellen / Wahrnehmen, es gibt aber auch ein entsprechendes Realisierungsverhalten
- es liegt eine Unvereinbarkeit auch im Fühlen / Wollen vor
- mindestens eine Partei erlebt die Interaktion so, dass die andere Partei schuld hat am Nicht-Verwirklichen-Können der eigenen Gedanken
- ohne Realisierung und Erleben der Beeinträchtigung von mindestens einer Partei liegt kein sozialer Konflikt vor

Kein sozialer Konflikt liegt vor bei:

- Unvereinbarkeiten nur im kognitiven Bereich
- logische Widersprüche, semantische Unterschiede, Perzeptionsdifferenzen
- Unvereinbarkeiten nur im Fühlen
- Spannung
- Unvereinbarkeiten im Wollen ohne Umsetzen ins Handeln
- Antagonismen
- Unvereinbares Verhalten stößt aufeinander (z.B. versehentliches Anrempeln in einer Menschenmenge)
- Inzident

Konflikte und Nicht-Konflikte:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Teil I - Konfliktdiagnose

2. Menschenbild und soziale Konflikte

2.1 Das dreifältige Wesen des Menschen

Die drei Wesensdimensionen nach D.Brüll (1970) werden folgendermaßen aufgegliedert:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Dazu lassen sich in jedem meso-sozialem Umfeld folgende drei Subsysteme erkennen:

a) das geistig-kulturelle Subsystem
b) das politisch-soziale Subsystem
c) das technisch-instrumentelle Subsystem

2.2 Der geistige Kern der Persönlichkeit

Auch der geistige Kern unserer Persönlichkeit kann in drei Teile unterteilt werden:

a) das Bild des „besseren Menschen“ in uns, die „Licht-Persönlichkeit“
b) das „tägliche Ich“
c) der „Doppelgänger“, die „Schatten-Persönlichkeit“

2.3 Seelische Faktoren in sozialen Konflikten

Konflikte beeinträchtigen unsere Wahrnehmungsfähigkeit und unser Denk- und Vorstellungsleben und trüben so die Sicht auf die Dinge immer mehr (selektive Aufmerksamkeit). Damit einher geht eine starke Beeinträchtigung des Gefühlslebens sowie eine Korrumpierung des Willenslebens. Dieser Zusammenhang soll in der Grafik unten verdeutlicht werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Seelische Faktoren im Konflikt

3. Konfliktkonstellationen im meso-sozialen Rahmen

Es werden nun die idealtypischen Modelle der Rollentypen von Führern innerhalb der Konfliktparteien als auch Repräsentanten in der Interaktion mit der anderen Partei behandelt, die für das Verständnis des Konfliktprozesses wichtig sind.

3.1 Die Bedeutung der Führer der Konfliktparteien

Konflikte zwischen kollektiven Gebilden äußern sich mittelbar über ihre Führer oder Repräsentanten. Man muss daher für Interventionen der Konfliktbehandlung unterscheiden, wer eigentlich Konfliktpartei ist. Die interne Kohäsion nimmt mit steigender Eskalation immer mehr zu und es erfolgt zeitgleich eine Zentrierung der Kommunikation und Interaktion auf die Führer der Parteien. Sie fungieren als „Drehscheiben der Kommunikation“ und „Verteilerstellen“, werden sogar zur Projektionsfläche von Wunschvorstellungen ihrer eigenen Gruppenmitglieder. Die positiven Eigenschaften werden auf die eigene Partei, die negativen auf die Gegenpartei bzw. auf deren jeweiligen Führer projiziert. In den späteren Eskalationsstufen werden die Führer fast immer übermäßig idealisiert und als Helden und unerreichbare Götter gesehen.

Zum einen werden auf die Führer positive Eigenschaften projiziert, andererseits müssen die Führer sich nun bemühen, diesen Projektionen auch zu entsprechen.

a. Soziale Ansteckung

Der Gruppenrepräsentant verrichtet stellvertretend für die Gruppenmitglieder aggressive Handlungen. Dieses Auftreten ist gerechtfertigt, da die Gruppenmitglieder sich mit dessen Verhalten identifizieren. Institutionen, die ansonsten Gewalt verbieten, fördert diese nun gegenüber der Gegenpartei. Die persönliche Verantwortung und Schuld wird auf die Gemeinschaft abgeschoben und insofern „sozialisiert“. Wenn andere Gruppenmitglieder beobachtet werden, wie sie zu riskantem Verhalten bereit sind, sinkt die eigene Hemmschwelle und die Risikobereitschaft steigt. Im Mittelpunkt der sozialen Ansteckung steht die Erwartungshaltung der einzelnen Gruppenmitglieder und die Resonanzwirkung.

b. Ansatzpunkte für die Konfliktbehandlung

Bei Individuen geht es um ein Abbauen der negativen Einstellungen gegenüber der Gegenpartei, bei kollektiven Parteien handelt es sich um ein Verändern der sozialen Normen, welche das Verhalten der Parteien zueinander bestimmen. Die Beziehungen zwischen der Gruppe und ihren Repräsentanten müssen in der Form geändert werden, dass die Gruppe sich von ihren Führern emanzipieren muss, um an den Mechanismen der sozialen Ansteckung eine Änderung herbeizuführen.

3.2 Die Beziehung der Repräsentanten zu ihren Parteien

Die unterschiedlichen Beziehungen in meso-sozialen Konflikten gliedern sich in folgende Ebenen:

- die Führer haben miteinander direkte Beziehungen
- jeder Führer unterhält Beziehungen zu seiner eigenen Partei
- jeder Führer versucht, auch die Position seines gegnerischen Exponenten zu dessen Hintermannschaft zu beeinflussen
- jeder Führer versucht, seine eigene Gruppe vor den Einflüssen des gegnerischen Führers abzuschirmen

Bei Verhandlungen zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter beispielsweise bringen diese zuerst die Forderungen der Hintermannschaft. Nach dem Abtasten der Verhandlungsspielräume müssen sie aber nun in der sichtbar gewordenen Spannung Lösungswege finden. Wie sie dies mit den Hintermannschaften in Einklang bringen, löst der eine eventuell damit, dass er alle erzielten Ergebnisse erst ratifizieren und absegnen lässt. Der andere versucht hingegen, seine Hintermannschaft von den gemachten Vereinbarungen zu überzeugen. Beide stehen jedoch unter einem ähnlich hohen Druck. Für die Konfliktbehandlung spielt es allerdings eine Rolle, wie die Repräsentanten Einfluss auf ihre Gruppe ausüben.

a. Formelle Mandatsverhältnisse und die Persönlichkeit des Repräsentanten

Gibt die Gruppe ihrem Repräsentanten genau Instruktionen und bestraft ihn, wenn er sich nicht an diese hält, so liegt ein formelles Mandatierungsverhältnis vor, entweder durch ein „gebundenes Mandat“ mit engen Vorschriften oder durch ein „freies Mandat“, in der der Repräsentant den weiteren Verlauf der Auseinandersetzung nach seinem eigenen Ermessen bestimmen kann. Die Repräsentanten können mehr oder weniger ängstlich bzw. selbstbewusst damit umgehen.

b. Grundtypen der Beziehungen zwischen Repräsentant und Basisgruppe

Es werden die drei folgenden Grundtypen unterschieden:

- „Volkstribun“ (abhängiger Repräsentant)

Sie werden auch als „publikumsempfänglich“ bezeichnet, da sie die Erwartungen ihrer Hintermannschaft sehr gut antizipieren und artikulieren. Sie sehen sich in allem als Sprachrohr ihrer Gruppe und werden in ihrem starken Abhängigkeitsverhältnis zu ihrer Hintermannschaft von deren Stimmungen und Erwartungen geprägt.

- „Senator“ (unabhängiger Repräsentant)

Diese haben zwar die Interessen ihrer Hintermannschaft vor Augen und bemühen sich diese zu wahren. Allerdings messen sie sich selbst einen kleinen Ermessensspielraum zu und nehmen eine relativ unabhängige Haltung an. Sie vertreten gegenüber der eigenen Gruppe selbst unpopuläre Ansichten und sorgen für deren Durchsetzung. Sie sind insofern zum „Entgegensteuern“ fähig.

- „König im Exil“ (quasi-Repräsentant, Selbstmandatierung)

Dieser Repräsentant hat eigentlich keine faktische Verbindung zu einer Hintermannschaft. Er sieht sich als „Stimme des Volkes“ und will als Vertreter der „schweigenden Mehrheit“ respektiert und gehört werden. Solche Repräsentanten haben sich mehr oder weniger selbst mandatiert und legen zumeist ein sehr extremes und radikales Verhalten an den Tag.

c. Konsequenzen für die Konfliktbehandlung

Die Konfliktbehandlung über Senatoren bietet im Allgemeinen am wenigsten Probleme. Sie erfüllen zumeist mühelos eine interne Vermittlungs- und Befriedigungsfunktionalität. Bei den Volkstribunen muss an deren Beziehungen zu der Hintermannschaft gearbeitet werden. Dazu können ein paar Personen seiner Wahl mit einbezogen werden, um eine kleine intermediäre Plattform als Ausgangspunkt für weitere Aktivitäten zu bilden. Könige im Exil kämpfen um die Anerkennung selbst, was einen Ansatz der Konfliktbehandlung schwierig macht. Als dritte Partei muss man deshalb in der Lage sein, ihnen gegenüber emphatisch vorzugehen, um ihr Vertrauen zu gewinnen.

3.3 Drei Konfliktkonstellationen nach Horst-Eberhard Richter und ein Sondertyp

Bei den drei Modellen nach H.-E. Richter (1967, 1972) sind die Spannungen zwischen den Mitgliedern einer Kleingruppe, die nicht offen und direkt ausgetragen werden, das Kernproblem. Der aufgestaute Unmut wird an der Außenwelt dafür umso heftiger abreagiert und der eigentliche Konflikt so exportiert und verzerrt. Das Verfälschen der Außenwelt ist dabei das wichtigste Mittel. Bei allen drei Typen lassen sich die folgenden generellen Merkmale finden:

- man besitzt ein gemeinsames, homogenes Leitbild, das auf die Außenwelt projiziert wird
- die Gruppenmitglieder werden in dieses Leitbild gedrängt und damit konformiert
- innen herrscht relativ starke Solidarität, weil über die gemeinsame Umdeutung der Außenwelt von den eigenen Problemen abgelenkt wird
- man geht den internen Problemen aus dem Weg und ist nicht imstande, sich mit ihnen konstruktiv-aktiv auseinanderzusetzen
- man hütet sich vor „Spaltpilzen“, weil man von ihnen fürchtet, sie könnten das homogene Weltbild zerstören
- die Gruppe zerfällt sobald eine Person mit zentraler Rollenposition aus dem Gesamtrollenarrangement ausscheidet; vor allem wenn Personen das Gebilde verlassen, die anderen Rollen zugeteilt haben

„Totale Organisationen“ wie z.B. Klöster, Internate, Kommunen, usw. sind für die Bildung von Rollenkonstellationen wie im folgenden beschrieben anfällig, da die Rollenverhältnisse im Arbeitsbereich direkten Einfluss nehmen auf die des Privatbereichs.

a. „Das Sanatorium“

In der Gruppe tritt angstneurotische Deformation im Bild der Umwelt auf. Die internen Rollenarrangements müssen dazu dienen, dass der innere Friede um jeden Preis gewahrt wird.

b. „Die Festung“

Die Gruppe baut eine paranoide Deformation des Bildes der Außenwelt auf. Sie kümmert sich in erster Linie um die Reinheit in ihren eigenen Reihen und versucht mit allen Mitteln Einflüsse der „feindlich gesinnten Umgebung“ abzuwehren.

c. „Theater“

Die Gruppe interpretiert das Geschehen in der Außenwelt, namentlich ihren Einfluss auf die Außenwelt, hysterisch um. Sie jagt der Anerkennung und dem Applaus nach und braucht ständig Äußerungen der Sympathie.

d. „Die Kreuzritterschar“

In Anknüpfung an die Arbeiten von Alfred Adler (1954) wurde dieser vierte Typus entworfen, bei dem der Herrsch- und Machtbetrieb betont wird. Herrschsucht wird dabei zum gestaltenden Prinzip, das Auftreten nach außen ist betont militant. Jeder errungene Sieg des einzelnen wird zu einem Totalsieg der ganzen Gemeinschaft. Rangunterschiede, die sich als Statuspyramide manifestiert haben, werden vehement verleugnet.

[...]

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Konfliktdiagnose und Dynamik der Eskalation
Hochschule
Universität Passau  (Lehrstuhl für Psychologie)
Veranstaltung
Kommunikative Kompetenz
Note
noch nicht
Autor
Jahr
2004
Seiten
18
Katalognummer
V26569
ISBN (eBook)
9783638288620
ISBN (Buch)
9783638760256
Dateigröße
518 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
sehr dichter Text - einfacher Zeilenabstand, 10 Pkt-Schrift
Schlagworte
Konfliktdiagnose, Dynamik, Eskalation, Kommunikative, Kompetenz, Konflikt, Konfliktlösung
Arbeit zitieren
Dipl. Inf. Sabine Augustin (Autor:in), 2004, Konfliktdiagnose und Dynamik der Eskalation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/26569

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