Produktionsverlagerung ins Ausland


Seminararbeit, 2003

44 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Begriffe und theoretische Ansätze zur Produktionsverlagerung
2.1Begriffsdefinitionen
2.1.1Produktions- bzw. Standortverlagerung
2.1.2Betriebliche Standortwahl
2.1.3Direktinvestitionen
2.2Theoretische Ansätze zur Erklärung der Verlagerungsentscheidung
2.2.1Konzept des Standortwettbewerbs
2.2.2Theorien zu Direktinvestitionen
2.2.3Ansatz von Hirschmann (mikroökonomische Theorie)
2.2.4Theorien räumlicher Mobilität
2.2.5Situativer Ansatz der Organisationslehre

3 Einflussfaktoren bei der Entscheidung über eine Produktionsverlagerung
3.1Standortfaktoren
3.1.1Standortfaktoren nach Weber
3.1.2Standortfaktoren nach Behrens
3.1.3Standortfaktoren nach Hansmann
3.2Motive für die Verlagerung der Produktion ins Ausland
3.2.1Ökonomische Motive
3.2.2Regulative Motive
3.2.3Beschaffungsmotive
3.2.4Absatz- und Wettbewerbsmotive
3.2.5sonstige Motive
3.2.6Graphische Übersicht über häufig genannte Verlagerungsmotive
3.3Risiken bei einer Verlagerung der Produktion ins Ausland
3.3.1Hemmnisse nach Jansen
3.3.2Kostenaufkommen und organisatorische Hemmnisse
3.3.3Kritische Umfeldbegebenheiten im Ausland
3.3.4Sonstige Barrieren
3.4Methoden zur Produktionsstandortwahl
3.4.1Makrostandortwahl
3.4.2Mikrostandortwahl
3.5Unternehmensspezifische Einflussgrößen auf eine Produktionsverlagerung

4 Gestaltungsfelder bei der Produktionsverlagerung ins Ausland
4.1Produktionsprogrammplanung im Rahmen einer Produktionsverlagerung
4.1.1Produktauswahl bei der Produktionsverlagerung ins Ausland
4.1.2Prozessauswahl bei der Produktionsverlagerung ins Ausland
4.2Zwischenbetriebliche Logistik und Informationsfluss
4.3Bevorzugte Zielregionen bei einer Produktionsverlagerung
4.4Formen einer Produktionsverlagerung
4.4.1Eigentumsformen bei einer Produktionsverlagerung
4.4.2Beteiligungsformen und Kooperationen bei einer Produktionsverlagerung

5 Bedeutung von Produktionsverlagerungen für den Standort Deutschland
5.1Auswirkungen von Auslandsverlagerungen auf Deutschland
5.2Handlungsansätze für den Standort Deutschland

6 Schlussbetrachtung

Quellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Entscheidungsdeterminanten aus partialanalytischen Ansätzen zur Erklärung von Direktinvestitionen

Abb. 2: Die Standortfaktorensystematik nach Behrens

Abb. 3: Typologie industrieller Standortfaktoren nach Hansmann

Abb. 4: Hauptmotiv für Produktionsverlagerung

Abb. 5: Motive für den Aufbau von Produktionsstätten im Ausland

Abb. 6: Standortanalyseverfahren mit Methodenübersicht

Abb. 7: Charakteristik der Betriebe mit ausländischen Produktionsstätten

Abb. 8: Realisierte (Teil-)Produktionsverlagerungen der Unternehmen ins Ausland

Abb. 9: Eine Systematisierung verschiedener Verlagerungsarten

Abb. 10: Auslandsproduktionsstandorte und Firmengröße

1 Einleitung

Das Ergebnis einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) Anfang diesen Jahres lautete: „Alarmierend viele Firmen planen Produktionsverlagerungen ins Ausland“1. Fast jedes vierte Industrieunternehmen plant laut dieser Umfrage eine Produktionsverlagerung ins Ausland, 1999 war es nur jedes fünfte. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen gewinnt diese Alternative zunehmend an Attraktivität.

Bei einer Produktionsverlagerung ins Ausland verlegen Unternehmen ganze Betriebsstätten oder Teile davon in ein anderes Land. Den Hauptgrund stellen nach wie vor die häufig diskutierten hohen Arbeitskosten am Standort Deutschland dar. Darüber hinaus existieren noch zahlreiche weitere Aspekte, die für eine Auslandsproduktion sprechen.

Die zunehmende Globalisierung fordert inzwischen weitgehend eine internationale Präsenz von Unternehmen, um den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden und so am Markt bestehen zu können. Dabei hat sich der Umfang der Verlagerungsfrageausgeweitet.InderDiskussionstehenheutenichtmehr hauptsächlich lohnintensive Unternehmensteile, sondern zunehmend auch kapital- und wissensintensive Aktivitäten.

Der Standort Deutschland scheint immer mehr an Attraktivität für die Unternehmen zu verlieren. Diese Entwicklung birgt Gefahren für den Standort Deutschland und stellt der Wirtschaftspolitik neue Aufgaben.

Die wachsende Bedeutung dieser Produktionsalternative für Unternehmen sowie die daraus für den Standort Deutschland entstehende Problematik motivierten zur Verfassung dieser Seminararbeit.

Zunächst werden wichtige Begriffe definiert und theoretische ErklärungsansätzezurIdentifikationvonBestimmungsfaktorenderProduktionsverlagerungsent- scheidung vorgestellt. Anschließend zeigt die Seminararbeit Entscheidungsgrün- de sowie mögliche Risiken für Unternehmen auf und beschreibt Methoden zur Entscheidungsfindung. Daneben wird auf den Einfluss unternehmensspezifischer Größen bei der Entscheidung für eine Produktionsverlagerung eingegangen. Mit der Ausgestaltung befasst sich der darauf folgende Abschnitt. Aspekte wie der Umfang der Verlagerung, die Zielregionen und die Eigentumsfrage werden hier näher betrachtet. Abschließend stehen die Auswirkungen einer Produktionsverlagerung ins Ausland auf den Standort Deutschland und diskutierte Handlungsansätze im Mittelpunkt der Betrachtung.

2 Begriffe und theoretische Ansätze zur Produktionsverlagerung

2.1 Begriffsdefinitionen

Zu Beginn dieser Arbeit werden wichtige Begriffe zu dieser Thematik definiert.

2.1.1Produktions- bzw. Standortverlagerung

Zunächst soll geklärt werden, welche Sachverhalte unter den Begriff der Produktionsverlagerung fallen. Nach der Auffassung von Sälzer ist hierunter ‚die Stilllegung des bisherigenund die Konstituierung eines neuen Standortes’ zu verstehen. Bei dieser insti- tutionsorientierten Betrachtungsweise bleibt allerdings die Verlegung nur ein- zelner Produktionsabschnitte unbeachtet. Aus funktionsorientierter Sichtweisezählt jedoch die Verlagerung nur einzelner Produktionsteile oder bestimmterbetrieblicher Grundfunktionen ebenso zu dem Gebiet der Produktionsverlage- rungen.2

Höweling versteht unter einer „Standortverlagerung eine ‚räumliche Umstruk- turierung der Unternehmung durch Stillegung von Potentialfaktoren an einembetrieblichen Standort (alter Standort) und deren Übertragung auf einen au- ßerbetrieblichen Ort (neuer Standort) zum Zweck des dauerhaften Wiederein- satzes’“3. Diese Auffassung ist kritisch zu betrachten, da sie den Fokus auf ei- nen Transfer von Potentialfaktoren legt, in der Praxis jedoch oft, anstatt zuverlagern, technisch neue Produktionsanlagen angeschafft werden.4

Die statische bzw. zeitpunktbezogene Perspektive setzt bei einer Produkti- onsverlagerung eine Ablösung der inländischen Fertigung durch die Auslands- fertigung voraus. Deuster definiert in diesem Zusammenhang die internationa- le Standortverlagerung als „‚die teilweise oder gänzliche Auflösung eines odermehrerer funktionaler Bestandteile eines Unternehmens an dessen inländi- schem Standort und deren identische oder ähnliche Übertragung auf einen ausländischen Standort …, wobei die ausgeübte Funktion des Bestandteils erhalten bleibt’“5.

Daneben existiert die dynamische bzw. zeitraumbezogene Perspektive. Sie besagt: „Mit Produktionsverlagerung kann somit auch lediglich der Zuwachs an Kapazität in anderen Ländern gemeint sein“6.

Folglich umfasst der Begriff der Produktionsverlagerung die komplette oderteilweise Stilllegung der Fertigung an einem Standort und deren Aufnahme aneinem neuen, vorteilhafteren Standort, mit dem Ziel die inländische Produktionganz oder teilweise durch die Auslandsproduktion abzulösen oder Kapazitätenzu erweitern.

2.1.2Betriebliche Standortwahl

Mit dem Ziel der Produktionsverlagerung stellt sich unmittelbar die Frage nach dem richtigen Standort für das Unternehmen insgesamt und/ oder für die Betriebsstätten und Tochterunternehmen.

Bei der Auswahl des betrieblichen Standortes kann wie folgt konkretisiert wer- den:

a)„Internationale Standortwahl: In welchem Staat soll die Niederlassung er- folgen?
b) Interlokale Standortwahl: In welcher Region innerhalb einer Volkswirt-schaft wird der Betrieb errichtet oder erworben?
c)Lokale Standortwahl: An welcher Stelle genau, d.h. welcher Stadt, wel-cher Straße erfolgt die Ansiedelung des Unternehmens?“7

Die Standortentscheidung bringt kapitalintensive und langfristige Konsequen- zen für das Unternehmen mit sich und muss deshalb sorgfältig durchgeführtwerden.

Als Kriterien bei der Entscheidungsfindung werden sog. Standortfaktoren herangezogen, anhand deren sich die Qualität eines Standortes ermitteln lässt. Nähere Ausführungen zu den Standortfaktoren und Methoden zur Standortauswahl erfolgen in Kapitel 3 dieser Arbeit.

2.1.3Direktinvestitionen

Eine Produktionsverlagerung ist häufig mit einem Kapazitätstransfer verbunden, welcher anhand von Direktinvestitionen durchgeführt werden kann.

Unter Direktinvestitionen sind sowohl die Gründung, der Kauf, die Erweiterungund die Modernisierung von Unternehmen oder Produktionsstätten, der Kaufvon Beteiligungen als auch der Erwerb von Immobilien im Ausland einschließ- lich der Kreditvergabe an verbundene (ausländische) Unternehmen8, mit „derAbsicht einer dauernden kapitalmäßigen Bindung (z.B. zur Kapitalanlage, zurBeeinflussung oder gar Beherrschung eines Unternehmens)“9, zu verstehen.

Eine andere Auslegung versteht „darunter die Übertragung von Kapital, Ma- nagementfähigkeiten und technologischem Wissen vom In- ins Ausland.“10

2.2 Theoretische Ansätze zur Erklärung der Verlagerungsentscheidung

Folgende theoretische Ansätze sollen zur Erklärung einer Verlagerungsentscheidung der Produktion ins Ausland herangezogen werden. Die ausgewählten Ansätze stammen aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen.

2.2.1Konzept des Standortwettbewerbs

Annahme: Unternehmen sind standortungebunden und siedeln sich unabhängig von emotionalen Bindungen dort an, wo sie die besten Rahmenbedingungen vorfinden. Bei diesem Ansatz wird die Qualität der in- und ausländischen Standorte miteinander verglichen.

Idee: Die Standorte (Staaten) verfügen über sog. immobile Produktionsfakto- ren (Arbeitskräfte, Boden, national mobiles Kapital), mit denen Güter erstelltwerden. Es herrscht ein Wettbewerb zwischen den Standorten (Staaten) umdas mobile Kapital, das zur Maximierung der Einkommen der immobilen Fak- toren benötigt wird. Die vom Staat angebotenen Erzeugnisse und Leistungen(Inputfaktoren für Unternehmen oder Subventionen und Transfers an immobileFaktoren) werden im Tausch gegen Steuern und Gebühren, ohne Rivalitätenim Konsum, abgesetzt.

Fazit: Der Staat kann, um seine Attraktivität als Standort zu steigern, entweder den Preis, also die Steuern und Gebühren, senken oder das Angebot an Erzeugnissen und Leistungen verbessern.11

2.2.2Theorien zu Direktinvestitionen

Wie eingangs bereits erwähnt stehen Direktinvestitionen im Zusammenhangmit einer Produktionsverlagerung ins Ausland. Aus diesem Grund werden dieTheorien zu Direktinvestitionen in die Betrachtung miteinbezogen. Direktinves- titionen können absatz- sowie beschaffungsorientiert sein. Allerdings befassensich die bestehenden Theorien hauptsächlich mit den absatzmarktorientiertenDirektinvestitionen. Im Folgenden werden lediglich einige theoretische Ansät- ze genannt, um deren Einordnung in die Thematik zu gewährleisten.

Die Abbildung zeigt die aus partialanalytischen Ansätzen zur Erklärung von Direktinvestitionen abgeleiteten Determinanten der Entscheidungsfindung ü- ber eine Produktionsverlagerung.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Entscheidungsdeterminanten aus partialanalytischen Ansätzen zur Erklärung von Direktinvestitionen

Quelle: Hardock, S. 77

Neben den partialanalytischen Ansätzen zählen noch die standorttheoreti- schen Ansätze, die sich in nationale Standorttheorien und Ansätze internatio- naler Standorttheorien einteilen lassen, sowie die Eklektische Theorie vonDunning, die die Optionen Export, vertragliche Ressourcenübertragung undDirektinvestitionen miteinander vergleicht, zu dem Bereich der Direktinvestiti- onstheorien.12

2.2.3Ansatz von Hirschmann (mikroökonomische Theorie)

Annahme: Bei einem dauerhaften Leistungsabfall bei Unternehmen, Organisationen und Staaten haben Nachfrager zwei Möglichkeiten. Entweder die Abwanderung (Exit), also der Verlagerung ins Ausland, oder die Äußerung von Widerspruch (Voice) in Form von Kritik an den Standortbedingungen.

Idee: Der Gesetzgeber und die öffentliche Verwaltung müssen versuchen den Standort nach den Anforderungen der Unternehmen zu gestalten. Allerdings besteht das Problem, dass neben den Unternehmen noch weitere Anspruchsgruppen existieren. Wichtig sind deshalb Gespräche zwischen Regierung und Unternehmen, da auf diesem Weg die Unternehmen in den Prozess der Verbesserung der Standortqualität miteinbezogen werden.

Fazit: Stehen einem Unternehmen beide Möglichkeiten - die Abwanderungund der Widerspruch - offen, hängt die Entscheidung einerseits von der Er- folgswahrscheinlichkeit des Widerspruches und andererseits von dem wahr- genommenen Risiko bei der Verlagerung ab. Darüber hinaus spielen bei derEntscheidung die Kosten und der Zeitaufwand beider Optionen sowie die per- sönliche Einstellung und die Attraktivität der alternativen Standorte eine Rol- le.13

2.2.4Theorien räumlicher Mobilität

Die hier aufgeführten Theorien beziehen sich auf die Mobilität von Industrieun- ternehmen. Da lediglich Studien zur intranationalen Erscheinungsform vorlie- gen, welche sich aber nicht auf das internationale Umfeld übertragen lassen,dienen als Anhaltspunkt die Ansätze zur Erklärung der Wanderung von Indivi- duen.

Annahme: Jeder Ort weist Faktoren auf, die entweder abstoßend oder anziehend wirken (Push-Pull-Hypothese von Lee). Dabei kommt es nur auf die subjektiven Einschätzungen der objektiven Standortfaktoren an.

Idee:AusschlaggebendeKriteriensinddieBeurteilungderQualitätdes Standortes im Inland und die Attraktivität der alternativen Auslandsstandorte. Daneben existieren Verlagerungshemmnisse sowie unternehmensspezifische Eigenschaften und Einstellungen.

Fazit: Bei einer Verlagerungsdurchführung sollte der erwartete Nutzen höherals die Nachteile des bisherigen Standortes und die Verlagerungshemmnissesein.14

2.2.5 Situativer Ansatz der Organisationslehre

Basis dieses Ansatzes ist die Analyse des Einflusses unternehmensinterner und -externer Gegebenheiten auf die Organisationsstruktur. Diese Überlegung wird um die Wirkungsbestimmung situativer Faktoren auf das Verhalten von Organisationen und deren Mitgliedern ausgeweitet.

Annahme: Verschiedene Strukturen und Verhaltensweisen von Organisatio- nen sind auf unterschiedliche situative Bedingungen oder Kontextfaktoren, wieunternehmenseigene Faktoren und Umweltgegebenheiten, zurückzuführen.

Idee: Die Kontextfaktoren lassen Rückschlüsse auf die Verhaltensunterschie- de und die Effizienz der Organisationen zu, was wiederum bedeutet, dass dasVerhalten von Unternehmen durch diese Kontextfaktoren beeinflusst wird. Je- doch sind empirische Untersuchungen notwendig, um diese Faktoren zubestimmen.

Fazit: Als Einflussfaktoren haben sich vor allem Unternehmens- und Umfeldmerkmale, Produkt- und Produktionseigenschaften sowie Überzeugungen und Ansichten der Entscheidungsträger herauskristallisiert.15

3 Einflussfaktoren bei der Entscheidung über eine Produktionsverlagerung

3.1 Standortfaktoren

„Standortfaktoren dienen der Beschreibung bereits bestehender oder potentieller Lokalitäten von Betriebsstätten. Sie stellen die Hauptelemente der Standortanalyse dar und ermöglichen in quantifizierter Form einen Vergleich mehrerer Standortalternativen.“16 BeispielhaftwerdendreiSystematisierungenvon Standortfaktoren vorgestellt.

3.1.1Standortfaktoren nach Weber

Weber differenziert die Standortfaktoren wie folgt:

Geltungsumfang der Standortfaktoren

- generelle Standortfaktoren(gelten weitgehend für jeden Industrie- zweig)
- spezielle Standortfaktoren (sind für bestimmte Industrien entschei- dend) Räumliche Wirkung der Standortfaktoren
- Regionalfaktoren (Vorteile konkreter Orte)
- Agglomerationsfaktoren (begünstigen Konzentration von Standorten)
- Deglomerationsfaktoren (begünstigen Dezentralisation der Standorte) Art und Beschaffenheit der Standortfaktoren
- natürlich-technische Standortfaktoren
- gesellschaftlich-kulturelle Standortfaktoren17

[...]


1 News/ DIHK-Pressemitteilungen, online

2 vgl. Hardock, S. 11-12

3 Hardock, S. 13

4 vgl. Hardock, S. 13

5 Hardock, S. 14

6 Hardock, S. 14

7 Wöhe, S. 339

8 vgl. Lexikon der Volkswirtschaftslehre, S. 121

9 Handlexikon Wirtschaft, S. 65

10 Hardock, S. 23

11 vgl. Hardock, S. 57-58

12 vgl. Hardock, S. 77-95

13 vgl. Hardock, S. 96-99

14 vgl. Hardock, S. 100-102

15 vgl. Hardock, S. 102-104

16 Zahn/ Schmid, S. 293

17 vgl. Stremme, S. 108 und Zahn/ Schmid, S. 294

Ende der Leseprobe aus 44 Seiten

Details

Titel
Produktionsverlagerung ins Ausland
Hochschule
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen
Veranstaltung
Oberseminar
Note
1,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
44
Katalognummer
V26570
ISBN (eBook)
9783638288637
Dateigröße
566 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Produktionsverlagerung, Ausland, Oberseminar
Arbeit zitieren
Karin Surger (Autor:in), 2003, Produktionsverlagerung ins Ausland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/26570

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