Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Texte veröffentlichen, Rundum-Service genießen
Zur Shop-Startseite › Germanistik - Neuere Deutsche Literatur

Eine Betrachtung des Heimkehrermotivs im Roman "Deutscher Sohn"

Titel: Eine Betrachtung des Heimkehrermotivs im Roman "Deutscher Sohn"

Hausarbeit , 2013 , 18 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Andreas J. Moj (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Heimkehrermotiv wird insbesondere in Verbindung mit Heimkehrenden Soldaten verwendet. Im Roman "Deutscher Sohn" des Autorenkollektivs Ingo Niermann und Alexander Wallasch kehrt der Soldat Toni verwundet aus dem Afghanistaneinsatz zurück. Das Leben Zuhasue hat sich jedoch gewandelt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Charakteristika des Heimkehrermotivs und untersucht daraufhin den Roman "Deutscher Sohn" und dessen Hauptfigur Toni auf selbiges.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Erzähltextanalyse des Romans Deutscher Sohn nach Martínez/Scheffel
  • Das Heimkehrermotiv
    • Problematik von Heimkehr
    • Das Motiv und seine Spielarten
    • Das Heimkehrermotiv in deutscher Literatur in Verbindung mit den Weltkriegen
  • Das Heimkehrermotiv im Roman Deutscher Sohn
    • Tonis Lebensumstände vor und nach dem Bundeswehreinsatz
    • Tonis Unterbewusstsein
    • Tonis Verhältnis zur Bundeswehr
    • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert das Heimkehrermotiv im Roman „Deutscher Sohn“ von Ingo Niermann und Alexander Wallasch und untersucht, wie das Motiv in Verbindung mit dem Thema Krieg in zeitgenössische Literatur Eingang gefunden hat. Die Arbeit konzentriert sich auf die Darstellung des Heimkehrer-Erlebnisses, die Auswirkungen des Kriegseinsatzes auf die psychische Verfassung des Protagonisten und die Auseinandersetzung mit der Heimkehr in die Zivilgesellschaft.

  • Das Heimkehrermotiv in der Literatur
  • Die Darstellung der Folgen von Kriegseinsätzen auf die psychische Gesundheit
  • Die Herausforderungen der Rückkehr in die Zivilgesellschaft nach einem Kriegseinsatz
  • Die Rolle der Bundeswehr im Roman
  • Die Bedeutung des Unterbewusstseins und der Traumwelt im Leben des Protagonisten

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung präsentiert den Roman „Deutscher Sohn“ als Beispiel für die zeitgenössische Auseinandersetzung mit dem Heimkehrermotiv. Die Analyse des Romans erfolgt zunächst mithilfe der Erzähltextanalyse nach Martínez/Scheffel. Anschließend wird das Heimkehrermotiv in seiner historischen Entwicklung und seinen verschiedenen Spielarten untersucht, mit einem besonderen Fokus auf den deutschen Heimkehrerroman im Zusammenhang mit den Weltkriegen.

Im zweiten Teil der Arbeit wird der Roman „Deutscher Sohn“ unter dem Aspekt des Heimkehrermotivs analysiert. Die Lebensumstände des Protagonisten Toni vor und nach seinem Bundeswehreinsatz werden beleuchtet, sowie die Auswirkungen des Kriegseinsatzes auf sein Unterbewusstsein und seine Beziehung zur Bundeswehr. Abschließend wird ein Fazit gezogen, das die Frage beantwortet, ob der Roman in erster Linie als Heimkehrerroman gesehen werden kann.

Schlüsselwörter

Heimkehrermotiv, Kriegseinsatz, Bundeswehr, Trauma, psychische Gesundheit, Zivilgesellschaft, Erzähltextanalyse, Martínez/Scheffel, Deutscher Sohn, Ingo Niermann, Alexander Wallasch.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Eine Betrachtung des Heimkehrermotivs im Roman "Deutscher Sohn"
Hochschule
Universität zu Köln  (Institut für Deutsche Sprache und Literatur)
Note
1,7
Autor
Andreas J. Moj (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
18
Katalognummer
V266275
ISBN (eBook)
9783656563914
ISBN (Buch)
9783656563884
Sprache
Deutsch
Schlagworte
deutscher sohn erzähltextanalyse niermann wallasch niermann wallasch ingo niermann alexander wallasch feuchtgebiete heimkehrer heimkeherermotiv motiv heimkehrer heimkehrerroman
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Andreas J. Moj (Autor:in), 2013, Eine Betrachtung des Heimkehrermotivs im Roman "Deutscher Sohn", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266275
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  18  Seiten
Grin logo
  • Grin.com
  • Zahlung & Versand
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum