Agile Organisationsmodelle sind modern und viel flexiblerer sagen die einen, die anderen schwören auf die Zuverlässigkeit des Altbewährten. Sind agile Modelle so viel besser als die klassischen Modelle? Wo liegen die Vor- und Nachteile auf beiden Seiten?
Diese Seminararbeit soll grundlegend das Wasserfallmodell als Vertreter der klassischen Modelle und Scrum als Vertreter agiler Modelle vorstellen. Beide Projektmodelle sind mir in meiner Berufslaufbahn schon begegnet, was dazu führte genügend Motivation zum Schreiben einer Facharbeit zu dieser Thematik zu schüren.
Gleichzeitig soll aber auch einen theoretischen Vergleich der beiden primären Vertreter zeigen, ob sich die Fragestellung im ersten Paragraphen beantworten lässt. Dies soll in einem für eine Seminararbeit angemessenen Umfang erfolgen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Umfeld der Arbeit
- Ziel der Arbeit
- Aufbau der Arbeit
- Das IT-Projekt
- Klassische Vorgehensmodelle
- Das Wasserfallmodell
- Grundlegendes
- Die Phasen
- Vor- und Nachteile
- Bewertung
- Agile Vorgehensmodelle
- Scrum
- Grundlegendes
- Die Rollen
- Der Product Owner
- Das Team
- Der Scrum Master
- Die Artefakte
- Das Sprint Backlog
- Das Product Backlog
- Das Burndown Chart
- Meetings
- Das Sprint Planning
- Das Sprint Review
- Das Daily Scrum
- Bewertung
- Fazit
- Quellenverzeichnis
- Literaturquellen
- Zeitschriftquellen
- Internetquellen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit klassischen und agilen Vorgehensmodellen in IT-Projekten. Sie soll einen Vergleich zwischen dem Wasserfallmodell als Vertreter der klassischen Modelle und Scrum als Vertreter agiler Modelle bieten. Die Arbeit untersucht die Vor- und Nachteile beider Modelle und analysiert, ob agile Modelle tatsächlich den klassischen Modellen überlegen sind.
- Klassische Vorgehensmodelle im Vergleich zu agilen Vorgehensmodellen
- Das Wasserfallmodell als Vertreter der klassischen Modelle
- Scrum als Vertreter der agilen Modelle
- Die Vor- und Nachteile beider Modelle
- Die Eignung der Modelle für verschiedene Projekte
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung der Arbeit stellt das Umfeld der Arbeit und das Ziel dar. Sie führt den Leser in die Thematik des IT-Projektmanagements ein und erläutert die Motivation des Autors, sich mit klassischen und agilen Vorgehensmodellen zu befassen.
Kapitel II definiert das IT-Projekt als ein komplexes, einmaliges und zeitlich begrenztes Vorhaben mit einem informationstechnischen Zielbezug. Es werden die wichtigen Elemente eines IT-Projekts, wie Zielsetzung, Personal, Budget und Kommunikation, beschrieben. Das Kapitel erläutert auch die Bedeutung der Projektorganisation und verschiedene Phasenmodelle.
Kapitel III befasst sich mit klassischen Vorgehensmodellen, insbesondere dem Wasserfallmodell. Es werden die grundlegenden Eigenschaften, die Phasen, die Vor- und Nachteile sowie eine Bewertung des Wasserfallmodells vorgestellt.
Kapitel IV behandelt agile Vorgehensmodelle, wobei Scrum als Beispiel gewählt wird. Es werden die grundlegenden Prinzipien von Scrum, die Rollen, Artefakte und Meetings, erläutert.
Kapitel V bietet eine Bewertung des Wasserfallmodells und Scrum im Vergleich. Es werden die Stärken und Schwächen beider Modelle im Hinblick auf die Anforderungen moderner IT-Projekte diskutiert.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das IT-Projektmanagement, klassische Vorgehensmodelle, agile Vorgehensmodelle, das Wasserfallmodell, Scrum, Vor- und Nachteile, Projektmanagement, IT-Projekte, Softwareentwicklung, Projektorgansation, agile Methoden, Projektgenehmigungsprozess.
- Arbeit zitieren
- Daniel Kehne (Autor:in), 2012, Klassische und agile Vorgehensmodelle in IT-Projekten. Das Wasserfallmodell und Scrum, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266692