Jede Region hat ihre landschaftlichen und kulturgeschichtlichen Besonderheiten. Es sind damit auch verschiedene Sprachen und Mundarten gegeben. In Kärnten gibt es bereits seit der Entstehung des selbstständigen Herzogtums im Jahre 976 immer schon zwei Sprachen. Im 10. Jahrhundert kommen das „Althochdeutsche“ und das „Karantanische“ vor. Das Karantanische ist ein „alpenslawischer“ Dialekt des Altslowenischen.
Die Vorfahren der heutigen Slowenen, die Alpenslawen, sind bereits seit dem 7./8. Jahrhundert im Süden und Südosten Österreichs ansässig. Diese haben die Namen- und Sprachlandschaft nachhaltig geprägt. In Kärnten gibt es bereits in der Habsburgermonarchie amtliche slowenische Ortsbezeichnungen. Ortstafeln wie heute gibt es in der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn noch nicht.
Im 16. Jahrhundert, im Zeitalter der Reformation, gibt es zum Glück für die deutsche Sprache den Reformator Martin Luther. Das Slowenische hat mit dem Protestanten Primož Trubar einen sprachlichen Vordenker. Luther und Trubar sind Wegbereiter einer reformierten Sprache. Beide Sprachen werden dadurch zu europäischen Kultursprachen, und in Kärntnen sind diese Landessprachen. Kärnten ist schon immer zweisprachig gewesen, allerdings sind die zweisprachigen Personen kontinuierlich zurückgegangen. Seit 150 Jahren geht die Zweisprachigkeit zurück. Der Sprachwechsel vollzieht sich seit hundert Jahren sprunghaft. Das „einerley Volck“ hört in der Zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, mit dem beginnenden Nationalismus, zu bestehen auf. Den neuzeitlichen Karantanen wird plötzlich gewahr, dass sie zwei Sprachen sprechen. Der sprachorientierte Nationalismus mit all seinen unangenehmen Begleiterscheinungen hat in Kärnten Einzug gefunden. Es kommt zum „deutschen“ Abwehrkampf und zum „slowenischen“ Kampf um die Nordgrenze. Eine Spätfolge dieser Entwicklung ist in abgeschwächter Form der „Kärntner Ortstafelkonflikt“ in den 1970er-Jahren. Dieser wird mit einem politischen und sprachlichen Kompromiss im Jahre 2011 abgeschlossen. [...]
Inhaltsverzeichnis
- Vorbemerkung
- 1 Kärnten ein einerley Volk bis zum Sprach-Nationalismus im 19. Jahrhundert
- 2 Agrarwirtschaft und die Produktionsverhältnisse in Kärnten
- 2.1 Aufklärung und pädagogische Veränderungen
- 2.2 Agrargesellschaften und Modernisierung der Landwirtschaft
- 2.3 Agrarverfassung und eine modernisierte Landwirtschaft
- 2.4 Ackerbauschule und eine pädagogisch-didaktische Förderung der Landwirtschaft
- 2.5 Landwirtschaft mit technischem und chemischem Fortschritt
- 2.6 Landwirtschaft mit einer langsamen Produktionsentwicklung
- 2.7 Textilindustrie mit zunehmender staatlicher Förderung
- 3 Der Strukturwandel in der Landwirtschaft
- 3.1 Freiheit der Bauern durch einen liberalen Geist der Revolution
- 3.2 Landwirtschaft und die Modernisierung
- 4 Dienstboten und deren Lebensbedingungen am Lande
- 4.1.1 Dienstboten werden nach dem Zweiten Weltkrieg zu Landarbeitern
- 4.1.2 Mobilität der bäuerlichen Dienstboten
- 5 Schulpflicht der Aufklärung und modernes Reichsvolksschulgesetz bewirken eine Revolution in der Volksbildung
- 5.1 Von der Allgemeinen Schulordnung 1774 zum modernen und liberalen Reichsvolksschulgesetz 1869
- 5.2 Maria Theresia und die Pflichtschule – eine Quasi-Ganztagesschule
- 5.3 Die Trivialschule der Allgemeinen Schulordnung wird durch das Reichsvolksschulgesetz zur modernen Volksschule
- 5.4 Don Bosco und die Pfadfinder im Mittelpunkt des Jugendlichen
- 5.5 Von der Bürgerschule zur Hauptschule in Klagenfurt
- 5.6 Bundesgewerbeschule mit praxisbezogenem Ischler Programm
- 6 Josef Stefan – ein hervorragender Physiker und Mensch mit Bezug zu Kärnten
- 6.1 Josef Stefan und seine entbehrungsreiche Kindheit und Jugend
- 6.1.1 Josef Stefan und seine Herkunft im zweisprachigen Kärnten
- 6.1.2 Josef Stefan – ein unehelich Geborener beim bäuerlichen „Franzl“ Anwesen
- 6.2 Alexius Stefan, ein Müllergehilfe bei der Großnigmühle südlich von Limmersach an der Glan
- 6.2.1 Josef Stefan und seine Primarbildung an der gehobenen Normal-Hauptschule für Knaben in Klagenfurt
- 6.2.2 Alexius Stefan und das Mehlgeschäft in der Oberen Burggasse, im Stadtzentrum von Klagenfurt
- 6.3 Josef Stefan und sein Bildungsaufstieg durch das Benediktiner-Gymnasium in Klagenfurt
- 6.3.1 Das Gymnasium wird durch eine 8-jährige Langform durch das Organisationsstatut 1849 modernisiert
- 6.3.2 Josef Stefan und sein prägender Physiklehrer am Gymnasium der Benediktiner
- 6.3.3 Josef Stefan und ein physikalisch-mathematisches Interesse
- 6.3.4 Josef Stefan – eine vielfältige, musisch-literarische Begabung
- 6.3.5 Josef Stefan und der Feistritzbach im Bärental am Fuße des Hochstuhls
- 6.4 Eberndorf und eine zweisprachige Spurensuche im Jauntal
- 6.5 Josef Stefan und sein vom Schicksal geprägtes, tragisches und frühes Lebensende
- 6.6 Ludwig Boltzmann und dessen würdige Festrede als Schüler für seinen Seelenfreund beim neuen Stefan-Denkmal an der Universität Wien
- 6.7 Eine Gedenktafel Josef Stefans an seinem Geburtshaus im südlichen St. Peter in der Ebentalerstraße
- 6.8 Josef Stefan – verehrt von Slowenen wegen muttersprachlicher Publikationen in jüngeren Jahren
- 6.1 Josef Stefan und seine entbehrungsreiche Kindheit und Jugend
- 7 Grafenstein – eine politische Gemeinde entwickelt sich zunehmend
- 7.1 Grafenstein wird früh eine von der Mutterkirche Tainach unabhängige Pfarre
- 7.2 Die Gemeinde Grafenstein – eine politische Selbstverwaltungsebene
- 7.3 Markus Pernhart ein Bürger Grafensteins
- 7.4 Grafenstein und seine urkundliche Erwähnung
- 7.5 Grundbuch Grafenstein
- 7.6 Grundbuch Truttendorf
- 7.7 Grundbuch Replach
- 7.8 Grundbuch Berg
- 7.9 Saager am Plateau einer Bezirksobrigkeit
- 7.10 Grafenstein und eine demokratische Verwaltungsebene
- 7.11 Grafenstein und das größere Selbstbewusstsein der Bauern nach der liberalen Revolution 1848
- 7.12 Grafenstein und der Kärntner Freiheitskampf
- 8 Die politische Gemeinde Grafenstein und die Katastralgemeinden Pakein, Thon und Wölfnitz
- 8.1 Die Mutterpfarre Tainach mit Filialkirche St. Peter bei Grafenstein
- 8.2 Die Katastralgemeinde Pakein des Steuerbezirkes Maria Saal
- 8.3 Die Katastralgemeinde Wölfnitz mit der Bezirksobrigkeit Maria Saal
- 9 Die Ortschaft Althofen, Ursprung eines alten bairischen Hofes
- 9.1 Grundherrschaft der Pfarr- und Kirchengülten
- 9.2 Die Landwirtschaft in Kärnten auf dem Weg in die Moderne
- 9.3 Althofen, eine bairische Siedlung
- 9.4 Althofen im Schnittbereich dreier Katastralgemeinden
- 9.5 Die Schmidhube und die Grundentlastung der Bauern
- 9.5.1 Hube zur Selbstversorgung der bäuerlichen Bevölkerung
- 9.5.2 Die Schmidhube – eine Spurensuche
- 9.5.3 Lukas wird im Jahre 1811 mit dem Familiennamen Westritschnigg erster Besitzer der Schmidhube in Althofen
- 9.5.4 „Zwirn in Greuth“ und die Besitzer
- 9.5.5 „Kackerhube“ der KG „Zell bei Ebenthal“ in der Zetterei
- 10 Quellen und Literatur
- 10.1 Quellen
- 10.1.1 Kärntner Landesarchiv
- 10.1.2 Sonstige Quellen
- 10.2 Primärliteratur
- 10.3 Sekundärliteratur
- 10.1 Quellen
- 11 Abbildungen und Abkürzungen
- 11.1 Abbildungen
- 11.2 Abkürzungen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Forschungsarbeit untersucht die zweisprachige Geschichte Kärntens, insbesondere den Wandel der Agrarwirtschaft und des Bildungswesens, sowie die Lebensbedingungen der Landbevölkerung und Dienstboten. Sie beleuchtet die Entwicklung von der feudalen Grundherrschaft zur modernen Landwirtschaft und den damit verbundenen gesellschaftlichen und sozialen Veränderungen.
- Zweisprachigkeit in Kärnten und deren Entwicklung
- Wandel der Agrarwirtschaft in Kärnten
- Entwicklung des Bildungswesens in Kärnten
- Soziale und wirtschaftliche Bedingungen der Landbevölkerung
- Der Kärntner Freiheitskampf
Zusammenfassung der Kapitel
Vorbemerkung: Diese Vorbemerkung bietet einen kurzen Überblick über den revolutionären Strukturwandel in der Landwirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg und die Reformen unter Maria Theresia und Joseph II., welche die Agrarwirtschaft von der Selbstversorgung zur Marktorientierung führten. Die anhaltende Grundherrschaft und die damit verbundenen Herausforderungen für die Bauern werden ebenfalls angesprochen.
1 Kärnten ein einerley Volk bis zum Sprach-Nationalismus im 19. Jahrhundert: Dieses Kapitel beschreibt die zweisprachige Geschichte Kärntens von der Entstehung des Herzogtums bis zum Aufkommen des Sprachnationalismus im 19. Jahrhundert. Es beleuchtet die Koexistenz von Deutsch und Slowenisch, die unterschiedliche Benennung der slowenischen Sprache und die Auswirkungen des Nationalismus auf die Zweisprachigkeit der Bevölkerung.
2 Agrarwirtschaft und die Produktionsverhältnisse in Kärnten: Dieses Kapitel analysiert die Agrarwirtschaft Kärntens, beginnend mit der Grundherrschaft im Mittelalter bis zur "Grünen Revolution" nach dem Zweiten Weltkrieg. Es beschreibt die Reformen unter Maria Theresia und Joseph II., die Entwicklung von der Selbstversorgung zur Marktorientierung, den Einfluss von Agrargesellschaften und die Rolle von Persönlichkeiten wie Johann Burger und Mathias Achazel.
3 Der Strukturwandel in der Landwirtschaft: Das Kapitel behandelt die Folgen der Revolution von 1848, die Aufhebung der Grundherrschaft und die damit einhergehende Freiheit der Bauern. Es befasst sich mit dem Übergang zur Geldwirtschaft und der zunehmenden Modernisierung der Landwirtschaft, welche zu einem steigenden Kreditbedarf und einer wachsenden Verschuldung führte.
4 Dienstboten und deren Lebensbedingungen am Lande: Dieses Kapitel widmet sich den Lebensbedingungen und der sozialen Rolle der bäuerlichen Dienstboten in Kärnten. Es beschreibt den Wandel von der traditionellen Dienstbotenhaltung zur Landarbeiterbeschäftigung nach dem Zweiten Weltkrieg, die Arbeitsbedingungen, Mobilität und die soziale Absicherung dieser Personengruppe.
5 Schulpflicht der Aufklärung und modernes Reichsvolksschulgesetz bewirken eine Revolution in der Volksbildung: Das Kapitel beschreibt die Entwicklung des Schulwesens in Kärnten von den Anfängen bis zum Reichsvolksschulgesetz 1869. Es beleuchtet die Rolle von Maria Theresia und Joseph II. bei der Einführung der Schulpflicht, die verschiedenen Schulformen, die Lehrerbildung und die Herausforderungen im zweisprachigen Kontext.
6 Josef Stefan – ein hervorragender Physiker und Mensch mit Bezug zu Kärnten: Dieses Kapitel ist eine biografische Spurensuche nach dem Leben und Wirken des berühmten Physikers Josef Stefan. Es beleuchtet seine Kindheit und Jugend in Kärnten, seine Ausbildung, sein wissenschaftliches Werk und seine Beziehung zu seiner slowenischen Herkunft.
7 Grafenstein – eine politische Gemeinde entwickelt sich zunehmend: Dieses Kapitel beschreibt die Entwicklung der politischen Gemeinde Grafenstein von den ersten urkundlichen Erwähnungen bis zur Gegenwart. Es beleuchtet die kirchliche und politische Geschichte, die Bedeutung von Burgen und Schlössern, die Entwicklung der Agrarwirtschaft und die Rolle bedeutender Persönlichkeiten aus Grafenstein.
8 Die politische Gemeinde Grafenstein und die Katastralgemeinden Pakein, Thon und Wölfnitz: Dieses Kapitel analysiert die Geschichte und die Gegebenheiten der Katastralgemeinden Pakein, Thon und Wölfnitz, die Teil der Gemeinde Grafenstein sind. Es beleuchtet die landwirtschaftlichen Verhältnisse, die Grundherrschaften und die Entwicklung der Siedlungen im Laufe der Geschichte.
9 Die Ortschaft Althofen, Ursprung eines alten bairischen Hofes: Das Kapitel beschäftigt sich mit der Geschichte der Ortschaft Althofen und deren Entwicklung im Kontext der bairischen Besiedlung und der Agrarwirtschaft in Kärnten. Es beleuchtet die Schmidhube als Beispiel für den Wandel im bäuerlichen Besitz.
Schlüsselwörter
Zweisprachigkeit, Kärnten, Agrarwirtschaft, Grundherrschaft, Bauernbefreiung, Bildungswesen, Schulpflicht, Josef Stefan, Grafenstein, Kärntner Freiheitskampf, Nationalismus, Industrialisierung, Landwirtschaftliche Gesellschaft, Protoindustrialisierung.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zu: [Titel des Textes einfügen]
Was ist der Gegenstand dieser Forschungsarbeit?
Diese Forschungsarbeit untersucht die zweisprachige Geschichte Kärntens, insbesondere den Wandel der Agrarwirtschaft und des Bildungswesens, sowie die Lebensbedingungen der Landbevölkerung und Dienstboten. Sie beleuchtet die Entwicklung von der feudalen Grundherrschaft zur modernen Landwirtschaft und den damit verbundenen gesellschaftlichen und sozialen Veränderungen. Schwerpunkte sind die Zweisprachigkeit in Kärnten, der Wandel der Agrarwirtschaft, die Entwicklung des Bildungswesens, die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Landbevölkerung und der Kärntner Freiheitskampf.
Welche Themen werden in den einzelnen Kapiteln behandelt?
Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel: Kapitel 1 behandelt die zweisprachige Geschichte Kärntens bis zum Sprachnationalismus im 19. Jahrhundert. Kapitel 2 analysiert die Agrarwirtschaft von der Grundherrschaft bis zur Modernisierung. Kapitel 3 befasst sich mit dem Strukturwandel in der Landwirtschaft nach der Revolution von 1848. Kapitel 4 widmet sich den Lebensbedingungen bäuerlicher Dienstboten. Kapitel 5 beschreibt die Entwicklung des Schulwesens in Kärnten. Kapitel 6 ist eine Biografie des Physikers Josef Stefan. Die Kapitel 7 und 8 behandeln die Geschichte der politischen Gemeinde Grafenstein und ihrer Katastralgemeinden. Kapitel 9 untersucht die Geschichte der Ortschaft Althofen. Die letzten Kapitel (10 und 11) enthalten Quellenangaben, Literaturverzeichnis, Abbildungen und Abkürzungen.
Welche Epochen werden betrachtet?
Die Arbeit betrachtet einen langen Zeitraum, beginnend im Mittelalter (Grundherrschaft) bis zur Nachkriegszeit (Modernisierung der Landwirtschaft und des Bildungswesens). Besondere Beachtung finden die Epochen der Aufklärung, der Revolution von 1848 und die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
Welche Rolle spielt die Zweisprachigkeit in Kärnten?
Die Zweisprachigkeit (Deutsch und Slowenisch) ist ein durchgängiges Thema der Arbeit und wird in ihrem historischen Kontext untersucht, von der Koexistenz der Sprachen bis hin zu den Auswirkungen des Sprachnationalismus.
Welche Personen werden in der Arbeit erwähnt?
Die Arbeit erwähnt zahlreiche Persönlichkeiten, darunter Maria Theresia, Joseph II., Johann Burger, Mathias Achazel, Josef Stefan, Ludwig Boltzmann und Markus Pernhart. Die Bedeutung dieser Personen im Kontext der jeweiligen Kapitel wird erläutert.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit beginnt mit einer Vorbemerkung, einem Inhaltsverzeichnis, der Zielsetzung und den Themenschwerpunkten, gefolgt von den einzelnen Kapiteln mit Kapitelzusammenfassungen. Sie endet mit einem Literaturverzeichnis und Angaben zu Abbildungen und Abkürzungen.
Welche Quellen wurden verwendet?
Die Arbeit bezieht sich auf Quellen aus dem Kärntner Landesarchiv und weiteren Quellen, die im Kapitel "Quellen und Literatur" detailliert aufgeführt sind. Primär- und Sekundärliteratur werden ebenfalls genannt.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Zweisprachigkeit, Kärnten, Agrarwirtschaft, Grundherrschaft, Bauernbefreiung, Bildungswesen, Schulpflicht, Josef Stefan, Grafenstein, Kärntner Freiheitskampf, Nationalismus, Industrialisierung, Landwirtschaftliche Gesellschaft, Protoindustrialisierung.
- Quote paper
- Ing. Dipl.-Ing. MMag. Dr.phil. Karl Josef Westritschnig (Author), 2014, Zweisprachiges Kärnten. Eine Identitäts- und Spurensuche, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266764