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Der Gemeinschaftsbegriff und die Bedeutung des Individuums in der Staatstheorie des Aristoteles

Titel: Der Gemeinschaftsbegriff und die Bedeutung des Individuums in der Staatstheorie des Aristoteles

Hausarbeit , 2002 , 14 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

[...] Die vorliegende Arbeit stellt eine Einführung zur Thematisierung des Gemeinschaftsbegriffes
bei Aristoteles dar und versucht darzustellen, nach welchem Muster die staatliche
Gemeinschaft und der „Bürger“ von Aristoteles konzipiert wurden, sowie welche Bedeutung
sie im Hinblick auf seine Staatstheorie haben. Der erste Teil des Aufsatzes beinhaltet
eine kurze Übersicht zur Entstehungsgeschichte der Polis im griechischen Altertum. Im
Hauptteil wird dann die Bedeutung und Genese der staatlichen Gemeinschaft näher erläutert.
Hierbei wird dem Freundschaftsbegriff besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da dieser
für das Entstehen des Staates von prägnanter Bedeutung ist. Ferner stehen im Mittelpunkt
der Betrachtung: Die verschiedenen Formen der Gemeinschaft, die Staatsformen der
Polis, sowie der Begriff des Bürgers und die Faktoren, die dessen Sein bestimmen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Die staatliche Gemeinschaft und der Mensch als zoon politikon
    • 1. Geschichtlicher Hintergrund zur Entstehung des Polisbegriffes bei den Griechen
    • 2. Die staatliche Gemeinschaft
      • 2.1 Freundschaft als Voraussetzung für die staatliche Gemeinschaft
      • 2.2 Genetische und metaphysische Betrachtung der Polisentwicklung
      • 2.3 Formen der Gemeinschaft
      • 2.4 Die Staatsformen der Polis
    • 3. Der Mensch als politisches Wesen- Lebewesen und Bürger
    • 4. Der Staatsbegriff
  • III. Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit bietet eine Einführung in Aristoteles' Gemeinschaftsbegriff und beleuchtet die Konzeption der staatlichen Gemeinschaft und des Bürgers in seiner Staatstheorie. Die Arbeit untersucht den Einfluss dieser Konzepte auf Aristoteles' politische Philosophie.

  • Die Entstehung der Polis im griechischen Altertum
  • Die Bedeutung der Freundschaft als Grundlage der staatlichen Gemeinschaft
  • Die verschiedenen Formen der Gemeinschaft bei Aristoteles
  • Die Konzeption des Bürgers und seine Rolle im Staat
  • Der Zusammenhang zwischen individueller und gemeinschaftlicher Tugend

Zusammenfassung der Kapitel

I. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt den Kontext von Aristoteles' Auseinandersetzung mit Gemeinschaftsformen und dem Individuum im Staat. Sie betont die Verbindung zwischen Aristoteles' ethischen und politischen Schriften und hebt die zentrale Frage nach dem höchsten Gut für Individuum und Gemeinschaft hervor. Der Zusammenhang zwischen individuellem und gemeinschaftlichem Wohl wird als durch den Begriff der Tugend vermittelt dargestellt. Die Arbeit selbst wird als Einführung in Aristoteles' Gemeinschaftsbegriff angekündigt, mit Fokus auf die Konzeption der staatlichen Gemeinschaft und des Bürgers.

II. Die staatliche Gemeinschaft und der Mensch als zoon politikon: Dieses Kapitel bildet den Hauptteil der Arbeit und erörtert die staatliche Gemeinschaft und den Menschen als politisches Wesen bei Aristoteles. Es beginnt mit einem geschichtlichen Überblick über die Entstehung der Polis im antiken Griechenland, von der Herrschaft des Gottkönigs bis zur Entwicklung des Stadtstaates und der Bedeutung des öffentlichen Raumes. Der Abschnitt zur Freundschaft betont deren zentrale Rolle als Grundlage der Polis, indem er Aristoteles' Unterscheidung zwischen verschiedenen Freundschaftsformen aufzeigt und die Freundschaft des Guten als die vollkommene Form herausstellt. Die Bedeutung der Freundschaft für den Zusammenhalt und die Stabilität des Staates wird hervorgehoben. Weitere Unterkapitel befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten der Gemeinschaft, den Staatsformen der Polis und der Definition des Bürgers.

Schlüsselwörter

Aristoteles, Polis, Staat, Gemeinschaft, Freundschaft, zoon politikon, Bürger, Tugend, Ethik, Politik, Staatstheorie, höchstes Gut.

Häufig gestellte Fragen zu: Aristoteles' Gemeinschaftsbegriff und die Konzeption des Bürgers

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit bietet eine Einführung in Aristoteles' Gemeinschaftsbegriff und beleuchtet seine Konzeption der staatlichen Gemeinschaft und des Bürgers in seiner Staatstheorie. Sie untersucht den Einfluss dieser Konzepte auf Aristoteles' politische Philosophie.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit behandelt die Entstehung der Polis im griechischen Altertum, die Bedeutung der Freundschaft als Grundlage der staatlichen Gemeinschaft, verschiedene Formen der Gemeinschaft bei Aristoteles, die Konzeption des Bürgers und seine Rolle im Staat, sowie den Zusammenhang zwischen individueller und gemeinschaftlicher Tugend. Schwerpunkte sind die staatliche Gemeinschaft, der Mensch als politisches Wesen (zoon politikon), und der Staatsbegriff.

Welche Kapitel umfasst die Arbeit?

Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel: Eine Einleitung, ein Hauptteil mit dem Titel "Die staatliche Gemeinschaft und der Mensch als zoon politikon", und eine Zusammenfassung. Der Hauptteil untersucht detailliert die geschichtliche Entstehung der Polis, die Rolle der Freundschaft, verschiedene Gemeinschaftsformen, die Staatsformen der Polis und den Staatsbegriff.

Was wird in der Einleitung erläutert?

Die Einleitung führt in die Thematik ein, beschreibt den Kontext von Aristoteles' Auseinandersetzung mit Gemeinschaftsformen und dem Individuum im Staat. Sie betont die Verbindung zwischen Aristoteles' ethischen und politischen Schriften und hebt die zentrale Frage nach dem höchsten Gut für Individuum und Gemeinschaft hervor. Der Zusammenhang zwischen individuellem und gemeinschaftlichem Wohl wird als durch den Begriff der Tugend vermittelt dargestellt.

Was ist der Inhalt des Hauptteils ("Die staatliche Gemeinschaft und der Mensch als zoon politikon")?

Der Hauptteil erörtert die staatliche Gemeinschaft und den Menschen als politisches Wesen bei Aristoteles. Er beginnt mit einem geschichtlichen Überblick über die Entstehung der Polis im antiken Griechenland. Ein Abschnitt widmet sich der zentralen Rolle der Freundschaft als Grundlage der Polis, inkl. der Unterscheidung verschiedener Freundschaftsformen. Weitere Unterkapitel befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten der Gemeinschaft, den Staatsformen der Polis und der Definition des Bürgers.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Aristoteles, Polis, Staat, Gemeinschaft, Freundschaft, zoon politikon, Bürger, Tugend, Ethik, Politik, Staatstheorie, höchstes Gut.

Für wen ist diese Arbeit gedacht?

Diese Arbeit ist als Einführung in Aristoteles' Gemeinschaftsbegriff konzipiert und eignet sich für Personen, die sich einen Überblick über seine Staatstheorie verschaffen möchten.

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Details

Titel
Der Gemeinschaftsbegriff und die Bedeutung des Individuums in der Staatstheorie des Aristoteles
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Geschwister-Scholl-Institut)
Veranstaltung
Grundkurs: Einführung in die Politische Theorie
Note
2,3
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
14
Katalognummer
V26726
ISBN (eBook)
9783638289726
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gemeinschaftsbegriff Bedeutung Individuums Staatstheorie Aristoteles Grundkurs Einführung Politische Theorie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2002, Der Gemeinschaftsbegriff und die Bedeutung des Individuums in der Staatstheorie des Aristoteles, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/26726
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Leseprobe aus  14  Seiten
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