Never trust a Curator

Theorien zu Wahrnehmungs- und Beobachtungsformen im Alltag und in der Kunst


Essay, 2013

8 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Wenn etwas anzusehen ist, spielt die Täuschung mithin eine wesentliche Rolle. Sofern es sich um eine visuelle Betrachtung handelt, führt dies unweigerlich zu der Möglichkeit einer Verschiebung der Realität. »Ich sehe also spinn ich« kann und sollte für Kuratoren geradezu als Aufforderung der optischen Verführung konzeptueller und ästhetisierender Modulation verstanden werden. Was bedeutet dies für das Heldenbild? Bewusst inszenierte Täuschung oder aber Schärfung des Blickes auf ein Sinnbild vom Abbild?

Details

Titel
Never trust a Curator
Untertitel
Theorien zu Wahrnehmungs- und Beobachtungsformen im Alltag und in der Kunst
Veranstaltung
Ringvorlesung und Ausstellung
Autor
Jahr
2013
Seiten
8
Katalognummer
V267406
ISBN (eBook)
9783656584285
ISBN (Buch)
9783656584575
Dateigröße
472 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Dieses Essay nimmt Bezug auf die vorgestellten Arbeiten der Ausstellung Held – Ich – Superheld, Rechercheausstellung zum Heldischen in unserer Zeit, der Ringvorlesung heroe_s. Der Held im postheroischen Zeitalter, 2013, vom Studium generale Netzwerk Nord, einem Zusammenschluss norddeutscher Hochschulen in Kooperation mit der Universität Hamburg.
Schlagworte
kuratieren, Wahrnehmungstheorie, Inszenierung, Zeichentheorie, Beobachtung, Ausstellungswesen
Arbeit zitieren
Sarah - Felicitas Koch (Autor:in), 2013, Never trust a Curator, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267406

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