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Stereotype oder Individuen? Rollenbilder in den Medien

Titel: Stereotype oder Individuen? Rollenbilder in den Medien

Bachelorarbeit , 2011 , 55 Seiten , Note: 2,5

Autor:in: Christine Heinz (Autor:in)

Soziologie - Medien, Kunst, Musik
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Männer machen Karriere - Frauen hüten Küche und Kinder. Dieses Rollenbild scheint veraltet und überholt, dennoch finden sich in der Werbung und zahlreichen Serien genau diese Stereotypen. Woran liegt das? Spiegelt die Werbung unsere Gesellschaft oder wird die Gesellschaft vielmehr von der Werbung beeinflusst? Wie hat sich die Darstellung der Geschlechter mit der Zeit verändert? Mit diesen Fragen beschäftigt sich diese Bachelor-Thesis im Fachbereich Soziologie.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Kapitel 1: Einleitung
  • Kapitel 2: Theoretische Rahmung: Die Realität der Massenmedien nach Luhmann
    • 2.1 Massenmedien und ihre Ausdifferenzierung
    • 2.2 Die Realität der Massenmedien
    • 2.3 Funktion der Massenmedien
  • Kapitel 3: Werbung
    • 3.1 Die Darstellung von Frauen und Männern in der Werbung
    • 3.2 Historische Entwicklung der Darstellung von Männern am Beispiel Printmedien
    • 3.3 Der weibliche Körper in der Werbung — Zerrbild oder Vorbild?
    • 3.4 Brave Hausfrau oder modernes Superweib? Rezeption der Fernsehwerbung
  • Kapitel 4: Serienanalyse: Das Frauenbild in „Desperate Housewives"
    • 4.1 Methodische Vorgehensweise
    • 4.2 Geschichte und Intention der Serie
    • 4.3 Bühne und Darstellung der Akteure
    • 4.4 Resümee und Ausblick
  • Kapitel 5: Fazit
  • Literatur
  • Internetquellen
  • Abbildungsverzeichnis und Tabelle

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Abschlussarbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern Werbung und Gesellschaft einander beeinflussen. Die Arbeit analysiert, wie Rollenbilder in den Medien konstruiert und dargestellt werden. Dabei wird die Systemtheorie von Niklas Luhmann als theoretischer Rahmen herangezogen, um die Funktionsweise von Massenmedien und ihre Rolle in der Konstruktion von Realität zu beleuchten.

  • Die Ausdifferenzierung von Massenmedien und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft.
  • Die Konstruktion von Realität durch Massenmedien und die Rolle von Selektionsmechanismen.
  • Die Darstellung von Frauen und Männern in der Werbung und die Frage nach Stereotypen.
  • Die Analyse des Frauenbildes in der US-amerikanischen Fernsehserie „Desperate Housewives“.
  • Die Rezeption von Werbebotschaften durch weibliche Zuschauerinnen und die Wahrnehmung von Frauenbildern in der Fernsehwerbung.

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 2 beleuchtet die Theorie von Niklas Luhmann zur Realität der Massenmedien. Luhmann argumentiert, dass Massenmedien ein eigenes System mit eigener Realität konstruieren, das sich durch Selbstreferenz und operative Schließung auszeichnet. Die Medien selektieren und gestalten Informationen, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen und eine bestimmte Wahrnehmung der Welt zu beeinflussen.

Kapitel 3 untersucht die Darstellung von Frauen und Männern in der Werbung. Die Analyse von Werbeanzeigen im Magazin „Stern“ zeigt, wie sich das Männerbild in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat, wobei die Werbung gesellschaftliche Veränderungen widerspiegelt. Der weibliche Körper in der Werbung wird als Objekt des Begehrens und der Kontrolle inszeniert, wobei Schönheitsideale und die Betonung von Funktionalität des Körpers eine wichtige Rolle spielen.

Kapitel 4 analysiert das Frauenbild in der Fernsehserie „Desperate Housewives“. Die Serie zeigt, wie verschiedene Frauentypen mit ihren Lebenssituationen kämpfen und mit den Erwartungen der Gesellschaft ringen. Die Protagonistinnen verkörpern unterschiedliche Rollenbilder und Konflikte, die sich aus der traditionellen Vorstellung von Hausfrau und Mutter ergeben.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Massenmedien, Systemtheorie, Niklas Luhmann, Realität, Werbung, Rollenbilder, Stereotype, Frauenbild, Männerbild, „Desperate Housewives“, Fernsehwerbung, Rezeption, Gesellschaft, Konstruktion, Manipulation.

Ende der Leseprobe aus 55 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Stereotype oder Individuen? Rollenbilder in den Medien
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Soziologie)
Note
2,5
Autor
Christine Heinz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
55
Katalognummer
V267574
ISBN (eBook)
9783656579502
ISBN (Buch)
9783656579496
Sprache
Deutsch
Schlagworte
stereotype individuen rollenbilder medien
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christine Heinz (Autor:in), 2011, Stereotype oder Individuen? Rollenbilder in den Medien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267574
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  55  Seiten
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