Excerpt
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Darstellung der allgemeine Grundlagen
2.1. Die Bedeutung von Derivaten
2.2. Das besondere Risiko von Derivaten
2.3. Das Volumen der internationalen OTC-Derivatemärkte
2.4. Die Aufsicht über die Einhaltung der EMIR
3. Überblick der wesentlichen Inhalte der EMIR-Verordnung
3.1. Einführung einer Clearingpflicht für OTC-Derivate
3.1.1. Unterscheidung finanzielle und nicht-finanzielle Gegenparteien
3.1.2. Clearingpflicht über zentrale Gegenpartei
3.1.3. Clearingpflichtige Derivateklassen
3.1.4. Ausnahmeregelung für gruppeninterne Geschäfte
3.1.5. Clearingschwelle für nicht-finanzielle Gegenparteien
3.2. Rahmenbedingungen der Abwicklung über Zentrale Clearingstellen
3.2.1. Zulassungsvoraussetzungen von Zentralen Gegenparteien
3.2.2. Quantitative und Qualitative Anforderungen an CCPs
3.2.3. Vereinheitlichte Aufsichtsstruktur der Clearinghäuser
3.3. Spezifische Anforderungen an Sicherheiten und Ausfallfonds
3.3.1. Qualitativen und organisatorische Anforderungen an Sicherheiten
3.3.2. Einzahlung der Clearing-Mitglieder in Ausfallsfonds der CCPs
3.4. Meldepflicht der Geschäfte über Transaktionsregister / ESMA-Meldung
4. Analyse der Folgen der Verordnung für nicht-finanzielle Unternehmen
4.1. Betrachtung des Nutzen von Absicherungsgeschäften
4.2. Bedeutung der zukünftigen Clearingschwelle
4.3. Auswirkungen bei Abwicklung über CCPs
4.4. Änderungen bei bilateraler Abwicklung
5. Kritische Würdigung der Auswirkungen von EMIR auf nicht-finanzielle Unternehmen
6. Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Diplom Kauffrau FH Pamela Wittenberg (Author), 2012, EMIR – European Market Infrastructure Regulation: Auswirkungen der Neuerungen für nicht-finanzielle Unternehmen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/267645
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