Bis in die Neuzeit hinein orientierte sich die traditionelle Logik, hauptsächlich an Aristoteles. Dieses traditionelle Logik wurde von Gottlob Frege, der eine Reihe von mathematisch-philosophischen Abhandlungen verfasste und mitunter eine „Symbolschrift“ entwickelte wo er für seinen Ansatz neue Begriffe einführte, novelliert. Zuerst wird Freges Herangehensweise und Ansatz näher betrachtet, weil er nicht nur Wittgenstein als Ausgangspunkt seiner eigenen Arbeit diente, sondern auch ungemein wichtig für das Verständnis des ausgewählten Themas ist. Relevant für das Thema ist Freges Aufsatz „Sinn und Bedeutung“ . Nach dessen themenrelevanter Untersuchung zum Thema „Extensionalität“ wird auf Wittgensteins Beitrag zu dem Thema, das ist konkret sein „Tractatus logico-philosophicus“, näher untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Freges Untersuchungen über die Sprache
2.1. Die Vorstellung
2.2. Sinn und Bedeutung
2.2.1 Eigennamen
2.2.2 Sätze S
3.Wittgensteins sprachphilosophische Abhandlung
3.1 Wittgensteins ontologischer Ansatz
3.1.1 Der Aufbau der Welt
3.2 Die Wahrnehmung der Welt: Abbildtheorie
3.3 Transformation der Welt in Sprache
3.3.1 Eigennamen und ihre Bedeutung
3.3.2 Sätze und ihr Sinn
3.5 Zusammenfassung und Kritik
4. Fazit und Schluss
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- Ralf Hikschl (Author), 2010, Das „Extensionalitätsprinzip“ bei Gottlob Frege und Ludwig Wittgenstein, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268114