Leseprobe
Inhalt
1.Thema
1.1 Thema der Stunde
1.2 Lehrplanbezug
1.3 Sachanalyse
1.3.1 Sachtexte
1.3.2 Wirklichkeitsinszenierung in der Medienwelt
1.3.3 „Germany´s Next Topmodel“
1.3.4 Heidi Klum – „Model-Mama“ mit Befehlsgewalt
2. Pädagogisch-psychologische Überlegungen
2.1 Situation der Klasse
2.2 Bedeutung des Themas für die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler
3. Planung der Unterrichtsstunde
3.1 Stellung der Stunde in der Stundensequenz
3.2 Lernziele
3.3 Methodisch-didaktische Überlegungen und geplanter Verlauf
4. Verlaufsskizze
5. Quellenverzeichnis
6. Erklärung
7. Anlagen
1. Thema
1.1 Thema der Stunde
Das Thema der Lehrprobenstunde „Mediale Inszenierung der Wirklichkeit – Kritische Analyse von Sachtexten“ ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine Auseinandersetzung mit dem alltäglichen Phänomen der sog. Reality-Show. Anhand einer Studie wird beispielhaft verdeutlicht, wie die sog. Massenmedien versuchen, gestellte Situationen und Verhaltensweisen als echt und erstrebenswert zu betrachten und welche Auswirkungen ein solches mediales Vorgehen auf unser tatsächliches Leben hat. Dadurch sollen die Schülerinnen und Schüler anschließend zu einer kritischen Beurteilung der Medienangebote gelangen und für ihr eigenes Leben „gewappnet“ sein.
Ein Schwerpunkt der Unterrichtsstunde liegt auf der kritischen Analyse von Sachtexten. Denn viele Schülerinnen und Schüler haben Probleme damit, vor allem wissenschaftliche Texte zu kritisieren, wie sich im vorherigen Unterrichtsablauf gezeigt hat. Daher sollen die Schülerinnen und Schüler die Argumentationsstruktur der Studie genau unter die Lupe nehmen, um anschließend eine kritische Stellung dazu zu beziehen.
1.2 Lehrplanbezug
Nach dem Lehrplan für das Fach Deutsch, 10. Klasse, sollen die Jugendlichen „perspektivische Vermittlung von Wirklichkeit in den Medien und Mittel ihrer Umsetzung erkennen“[1]. Dies ermöglicht auf der einen Seite einen reflektierten Umgang mit den Medien[2], verhindert auf der anderen Seite eine mögliche Manipulation durch diese[3].
Die Wirklichkeitsinszenierung durch die Medien ist jedoch nur eine der zahlreichen Möglichkeiten, wie unsere Wahrnehmung getäuscht wird[4]. Um einen kurzen Einblick in diese Thematik zu bekommen, wurde das Thema „Sein und Schein“ mit der Sachtextanalyse verbunden, indem zahlreiche Aspekte der Realitätskonstruktion an unterschiedlichen Sachtexten aufgezeigt wurden.
In der Lehrprobenstunde liegt der Schwerpunkt auf der kritischen Analyse von Sachtexten[5]. Somit werden im Rahmen des integrativen Deutschunterrichts drei der vier Kompetenzbereiche der Standards für den mittleren Schulabschluss (10. Klasse) miteinander verknüpft: „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ (als dadurch erreichte Kompetenzen seien hier beispielhaft genannt: Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren), „Schreiben“ (Texte planen, entwerfen, schreiben und überarbeiten) und „Lesen – mit Texten und Medien umgehen“ (Informationen zielgerichtet entnehmen, Intentionen eines Textes erkennen und mit den verschiedenen Medien als Mittel der Information, Kommunikation, Unterhaltung, Meinungsbildung, Werbung, Manipulation und ästhetischen Gestaltung sinnvoll umgehen)[6]. Aber auch die Fähigkeit, ein Argumentationsgefüge selbstständig auszugestalten[7], ist hier gefragt.
1.3 Sachanalyse
1.3.1 Sachtexte
Sachtexte sind nicht-fiktionale Texte, die sich nach ihren Funktionen kategorisieren lassen. Schülerinnen und Schüler sollen diese analysieren, um in die Lage versetzt zu werden, selbstständig auch schwierigere Texte zu verstehen. Im Mittelpunkt der Lehrprobe steht die kurze Analyse des Sachtextes, vor allem im Hinblick auf seine Argumentationsstruktur, um anschließend die Frage nach dessen (Un-)Glaubwürdigkeit klären zu können[8].
Der erste Teil einer ausformulierten Sachtextanalyse besteht üblicherweise aus einer Einleitung, in der die Textsorte bestimmt, der Autor und das Titel genannt werden, sowie auch der Leitgedanke des Textes. Anschließend wird der Text auf seine gedankliche Struktur hin, seine sprachlichen Mittel, die Intention des Autors geprüft, um daraufhin eine eigene Stellungnahme zum Text beziehen zu können. Im Schlussteil werden die Ergebnisse der Sachtextanalyse zusammengefasst, eventuell mit einem kurzen Ausblick[9]. Die Schülerinnen und Schüler sollen „Thesen formulieren, Argumente zuordnen […], Bestandteile eines stichhaltigen Arguments unterscheiden, die Verknüpfung von Argumenten prüfen“[10].
Da die Lehrprobenstunde am Ende der Unterrichtseinheit steht, wurden alle Schritte der Sachtextanalyse durchgeführt. Daher werden in der Lehrprobenstunde nicht alle Einzelheiten einer Sachtextanalyse besprochen, sondern es wird an der Argumentationsstruktur wiederholt, wie die gedankliche Struktur eines Sachtextes zu analysieren ist und es wird vertiefend die Frage nach der Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit des Textes gestellt[11].
1.3.2 Wirklichkeitsinszenierung in der Medienwelt
Vor allem im Falle der sog. Massenmedien[12] spricht man von der Erzeugung zweierlei Realitäten[13]: Die erste Realität entsteht, indem Medien untereinander ununterbrochen kommunizieren. Die zweite, um die es im Folgenden vorrangig gehen wird, resultiert aus der Selektion und Aufbereitung der Wirklichkeit. Es gibt vermittelte Bilder, die digital bearbeitet werden oder symbolische Gesten, die nur für die Medien inszeniert werden (etwa das so oft wiederholte Händeschütteln bei einem Staatsbesuch, bis ein Foto gelingt). Medienrealität bildet inzwischen „die kollektive ,Vorzugsrealität´“[14], die zur Folge hat, dass Ereignisse nicht wahrgenommen werden, wenn sie nicht auf doppelte Weise stattfinden: Einmal in der Wirklichkeit, das andere Mal in den Medien. Diese zwei Wirklichkeiten lassen sich nicht mehr klar voneinander unterscheiden, sondern durchdringen einander[15]. So wird das Hintergrundwissen eines Rezipienten erweitert, indem er über die Ereignisse in der Welt informiert wird, etwa durch Nachrichten, gleichzeitig wird durch die Auslassung anderer Fakten dessen Sicht selektiert.
Aber auch die Art der Darstellung beeinflusst die Betrachtung der Dinge in der Außenwelt. So werden nicht selten Medienbilder bearbeitet und manipuliert, um dem Rezipienten einen bestimmten Blickwinkel auf die Dinge nahezulegen. So weist Lünenborg[16] nach, dass Nachrichtenjournalismus bewusst Geschlechterdifferenz herstellt, indem Frauen in den Nachrichten nur 21 Prozent der AkteurInnen ausmachen und zwar überwiegend als „Betroffene“ oder „vox pop“, vor allem im Bereich Soziales. Männer dominieren hingegen die Berichterstattung und kommen am häufigsten als „Experten“ vor. Dies hat zur Folge, dass die Aufteilung „Experte“ – „vox pop“ auch auf den Alltag übertragen wird, überwiegend im Bereich der Politik, sodass Frauen als politisch weniger interessiert gelten[17].
Die Mediennutzung korrespondiert häufig nicht mit der Medienkompetenz[18], da diese mehr bedeutet, als mit einem PC umgehen zu können. Groeben[19] nennt fünf Teilkompetenzen, die alle zusammen einen kompetenten Mediennutzer ausmachen:
- Medialitätsbewusstsein (Realität und Medialität unterscheiden können, Wissen über Medien),
- medienspezifische Rezeptionsmuster (mit Medien umgehen können),
- medienbezogene Genussfähigkeit (ästhetischer Genuss),
- medienbezogene Kritikfähigkeit (eigenständige Position aufrechterhalten) und
- Selektion von Mediennutzung (aus dem Medienangebot das richtige für sich auswählen können).
Im Rahmen der Lehrprobe soll vor allem die medienbezogene Kritikfähigkeit gefördert werden, die für die Schülerinnen und Schüler im Rahmen ihrer Persönlichkeitsentwicklung von Bedeutung ist[20].
1.3.3 „Germany´s Next Topmodel“
Die medienbezogene Kritikfähigkeit soll anhand einer kurzen Analyse von „Germany´s Next Topmodel“ erfolgen. Denn diese Sendung ist ein hervorragendes Beispiel der Wirklichkeitsinszenierung. Sie gibt vor, eine Art Vorbereitung für das richtige Leben zu sein, indem sie vermeintliche Weisheiten überbringt. So wird den Kandidatinnen stets erläutert, sie müssten „stark sein“, „es wollen“[21]; dann käme die Model-Karriere von selbst. Die immense Bedeutung für das Leben „da draußen“, die von den Juroren betont wird[22], verstärkt diese Weisheiten. Dabei handelt es sich bei Germany´s Next Topmodel mehr um einen Werbespot als um ein „Trainingscamp“ für die Zukunft. Der Kunde ist König, die Kandidatinnen haben sich diesem zu unterwerfen[23]. Marken werden in Castings und Shootings integriert, die Kandidatinnen erhalten Markenklamotten oder halten eine bestimmte Sorte Kaugummi in die Kamera. Daher liegt die Annahme nahe, dass das eigentliche Ziel der Sendung sei, Werbeblöcke teuer zu verkaufen[24].
Die Auswahl der Kandidatinnen, die weiter kommen, unterliegt nicht nur ihrer Leistung als Model. Bereits im Vorfeld finden Analysen statt, die vorhersagen sollen, wer sich mit wem nicht vertragen kann und wer die besseren Zuschauerzahlen holen kann. Einigen Kandidatinnen werden dann Rollen zugewiesen, wie „Zicke“, „die Powerfrau“, „die Ehrgeizige“ oder „die Tollpatschige“. So musste beispielsweise die „Zicke“ der sechsten Staffel, Sarah Jülich, ein besonders enges Kleid, zu große Schuhe oder in einer Kirche ein sehr kurzes Kleid tragen, obwohl die Jury wusste, dass sie eine streng katholische Schule besuchte[25].
Die Sendung zeichnet außerdem ein falsches Bild von der Leistungsgesellschaft. Heidi Klum stellt die unbestreitbare Autorität dar, der gehorcht werden muss, da sie besser wisse, was für die Kandidatinnen besser sei[26]. Dies wird durch die räumliche Anordnung unterstrichen, etwa durch die Erhöhung des Jury-Tisches, sodass die Kandidatinnen zu Klum aufblicken. Bei ihrer Zuwendung wird sie als höchst sympathisch stilisiert, als „Model-Mama“[27]. Wer sich dieser Leistungsgesellschaft anpasst, wird belohnt. Wer auf seiner eigenen Überzeugung pocht, wird hingegen bestraft – wie man am deutlichsten beim sog. „Umstylen“ sieht. Hier wird das Aussehen der Kandidatinnen nach dem Willen von Klum geändert. Das richtige Verhalten in diesem Fall heißt, Klum völlig zu vertrauen und das neue Erscheinungsbild als richtig und für die Model-Zukunft gewinnbringend zu akzeptieren[28]. Auch die Solidarität untereinander wird hart bestraft, wenn Kandidatinnen dazu angehalten werden, den „Schwächeren“ nicht den Vortritt zu überlassen, zum Beispiel bei einem Casting[29].
Die größte Problematik der Sendung liegt jedoch in der Vermittlung merkwürdiger Werte. Während die Jury vorgibt, es ginge ihr um die „Personality“, ist es doch der blinde Gehorsam, der verlangt wird. Am deutlichsten wird dies am Umgang mit dem eigenen Körper deutlich. Die Kandidatinnen müssen toll aussehen[30] und ihren Körper in den Vordergrund stellen, indem sie ihn halbnackt, im Bikini oder in Unterwäsche präsentieren. Sie müssen sich pflegen, Sport treiben und auf ihre Ernährung achten. Wer zu „weich“ ist, kommt nicht weiter[31].
1.3.4 Heidi Klum – „Model-Mama“ mit Befehlsgewalt
Der in der Unterrichtsstunde zu analysierende Sachtext „Heidi Klum - ,Model-Mama´ mit Befehlsgewalt“ ist ein Ausschnitt aus der Studie der Otto-Brunner-Stiftung „Hohle Idole“. Der ganze Text, der sich mit GNTM beschäftigt, umfasst zwanzig Seiten, sodass eine Kürzung notwendig wurde. Es wurden drei Aspekte ausgewählt, die nach der Meinung der Verfasserin einen guten Einblick in die Konstruktion der Sendung ermöglichen: Der Körperkult, die Hierarchie und der inszenierte „Zickenkrieg“ unter den Kandidatinnen. Im Folgenden erfolgt eine kurze Analyse des Textes.
Nach dem Titel und der Quellenangabe erfolgt der Einstieg durch ein Zitat von Heidi Klum, das beispielhaft die Problematik der Sendung zeigt. Denn in dieser geht es in erster Linie um die Präsentation von Körpern, die die Kandidatinnen zu verbessern haben.
An das Zitat schließt sich eine kurze Einleitung an, die die Absicht des Autors ankündigt, auf die unrealistische Darstellung der Sendung hinzuweisen. Denn seiner Meinung nach „muss zunächst und immer wieder daran erinnert werden, dass völlig außergewöhnlich ist, was in einer Sendung wie GTNM zu sehen ist und was für bedeutsam erklärt wird.“[32]
Der erste Abschnitt des Textes setzt sich mit der Körperdarstellung in GNTM auseinander. Zum einen wird durch ein Beispiel auf die Besonderheit der Auswahl von Kandidatinnen hingewiesen, die nicht wie durchschnittliche Mädchen aussehen. So wird bereits hier bestritten, dass es sich bei GNTM um eine „Reality-Show“ handele, in der gewöhnlichen Mädchen dazu verholfen werde, Models zu werden. Zum anderen haben die Kandidatinnen im Laufe der Sendung ihre Körper zu präsentieren. Dies geschehe jedoch unter dem Vorwand der Relevanz für die künftige „harte“ Modelwelt, für die es nun zu üben gelte. Hier wäre ein Beispiel oder eine nähere Erläuterung angebracht, mit der der Autor seine These belegen würde, um nachzuweisen, dass die Modelwelt tatsächlich nicht so aussieht, wie es die Jury darstellt.
[...]
[1] http://www.isb-gym8-lehrplan.de/contentserv/3.1.neu/g8.de/index.php?StoryID=26211.
[2] Eine Begriffsklärung von „Medien“, sowie eine ausführliche Sachanalyse zum Thema „Wirklichkeitsinszenierung durch die Medien“ folgt im Abschnitt 3.
[3] Vgl. das Lernziel „mit den verschiedenen Medien als Mittel der Information, Kommunikation, Unterhaltung, Meinungsbildung, Werbung, Manipulation und ästhetischen Gestaltung sinnvoll umgehen“ in den Bildungsstandards für das Fach Deutsch, 10. Klasse.
[4] Weitere Möglichkeiten der Wirklichkeitsinszenierung werden im Abschnitt 5 anhand konkreter unterrichtlicher Beispiele erläutert.
[5] Vgl. das Lernziel „Informationsgehalt und Argumentation von Sachtexten prüfen“ im Lehrplan der 10. Klasse.
[6] Vgl. Die Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss.
[7] Vgl. Lehrplan für das Fach Deutsch, 10. Klasse.
[8] Vgl. Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München: Lehrplan G8: Deutsch, Klasse 10, 2004. Online verfügbar: www.isb-gymn8-lehrplan.de (letzter Zugriff am 04.06. 2012), Bereich 10.2: „Informationsgehalt und Argumentation von Sachtexten prüfen“.
[9] Vgl. Lehrplan, Bereich 10.2.
[10] Vgl. Lehrplan, Bereich 10.2.
[11] Vgl. Neues Schreiben, S. 280: „[…], zum anderen sollen sie [die Schülerinnen und Schüler, Anm. der Verfasserin ] den Informationsgehalt, die Argumentation […] sowie die Wirkungsabsicht von Medienangeboten prüfen.“
[12] Massenmedien lassen sich definieren als „Kommunikationsmittel, die durch technische Vervielfältigung und Verbreitung mittels Schrift, Bild oder Ton Inhalte (Content) an eine unbestimmte (weder eindeutig festgelegte noch quantitativ begrenzte) Zahl von Menschen vermitteln und somit öffentlich an ein anonymes, räumlich verstreutes Publikum weitergeben“. Burkart, S. 169.
[13] Vgl. Prenting/Schläbitz, S. 185.
[14] Prenting/Schläbitz, S. 190.
[15] Vgl. Prenting/Schläbitz, S. 190.
[16] Vgl. Lünenborg, S. 144f.
[17] Als ein weiteres Beispiel der Wirklichkeitsinszenierung sei die Wanderausstellung der Bundeszentrale für politische Bildung genannt, die mithilfe manipulierter Bilder über die Wahrheitsverfälschung in den Medien informiert, Vgl. „Bilder, die lügen“ unter www.bpb.de.
[18] Gemeint ist Medienkompetenz im Sinne eines „mündigen und kundigen Umgang[s] mit Medien“ (Rosebrock/Zitzelsberger, S. 148).
[19] Zitiert nach Krommer/Dreier, S. 673f.
[20] Vgl. Abschnitt 1.1.
[21] Zitiert nach Gäbler, S. 47.
[22] Vgl. Gäbler, S. 49.
[23] „Wenn das ein Designer mitkriegt, dass ein Mädchen ein Kleidungsstück nicht präsentiert, sondern trotzig ist!“ (Thomas Rath, zitiert nach Gäbler, S. 63).
[24] Vgl. Gäbler, S. 64.
[25] Vgl. Gäbler, S. 57f.
[26] Vgl. Gäbler, S. 60.
[27] Vgl. Gäbler, S. 61.
[28] Vgl. Gäbler, S. 56.
[29] Vgl. Gäbler, S. 60.
[30] So schied 2006 die Kandidatin Irina aus, da sie mit ihren 52 Kilogramm bei einer Körpergröße von 1,76 Metern zu „dick“ war.
[31] „Es ist eben eine, die nicht unbedingt das große Glück hat, den allerbesten Körper zu haben. Und daran musst du arbeiten.“ (Thomas Hayo, zitiert nach Gäbler, S. 51).
[32] Vgl. Arbeitblatt 5/II, Z. 7-11.
- Arbeit zitieren
- Pavla Hecht (Autor:in), 2013, Mediale Inszenierung der Wirklichkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268139
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