Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

29 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Vorbemerkungen
2.1. Begriffsbestimmung
2.2. Die Ausgangssituation in der SBZ

3. Die Bodenreform und die Vertriebenen in der SBZ/DDR
3.1. Der Beginn der Bodenreform in der SBZ/DDR
3.2. Die Beteiligung der Vertriebenen an den Bodenreform- kommissionen
3.3. Die wirtschaftliche Notsituation der Vertriebenen-Neubauern
3.3.1. Der Mangel an Neubauern-Wirtschaften
3.3.2. Der Mangel an lebendem und totem Inventar

4. Fazit

5. Quellennachweis

6. Literaturverzeichni

1. Einleitung

Kaum ein Problembereich ist so eng mit der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte nach 1945 verknüpft wie die Bodenreform. Sie bildete den ersten Eingriff der Sowjetischen Militär-administration in Deutschland (SMAD) und der KPD in die bestehende Besitzstruktur der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Die SMAD schrieb der Bodenreform eine wichtige Aufgabe zu. Die Verfügung über die Ressource Boden hatte in der Zeit nach dem Krieg nicht nur eine zentrale Bedeutung für die Sicherung der Ernährung, sondern für die KPD, später dann die SED, auch ein legitimes Mittel zur Herrschaftssicherung.

Die Enteignung von Gutsbesitzern beseitigte die traditionelle Vorherrschaft der Großgrund-besitzer auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone. Aus der Bodenreform ging eine neue soziale Gruppierung, die Neubauern, hervor, die ökonomisch gefestigt und in die ländliche Gesellschaft integriert werden musste. Eine Gruppe der Neubauern stellten die Vertriebenen dar, die im folgenden als Zielgruppe der Bodenreform näher untersucht werden sollen.

In der Arbeit „Die Bodenreform und die Vertriebenen in der SBZ/DDR“ soll ermittelt werden, in welchem Ausmaße die Vertriebenen in der SBZ in den Jahren 1945 bis 1950 bei der Landverteilung benachteiligt wurden, wie die Interessen der Vertriebenen Berück-sichtigung fanden und wie sich die wirtschaftliche Situation der Vertriebenen-Neubauern darstellte.

Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Rolle der Bodenreform als Integrationsmoment.

Die Literaturlage zu diesem Thema ist breit gefächert. Zu diesem Zweck werden hauptsächlich Darstellungen von Arnd Bauerkämper[1], Wolfgang Meinicke[2] und Manfred Wille[3] herangezogen, weil sie sich maßgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen über die Länder Sachsen (Stefan Donth[4] ), Sachsen-Anhalt (Torsten Mehlhase[5] ), Thüringen (Steffi Kaltenborn[6] ), Mecklenburg-Vorpommern (Michael Rusche[7] ) und Brandenburg (Arnd Bauerkämper[8] ) verwendet. Als Vertreter der verwendeten DDR-Darstellungen ist die Monographie von Horst Barthel[9] zu nennen. Sie gewährt Einblicke in diverse Statistiken, die für das Bearbeiten des Themas unabdinglich sind.

2. Vorbemerkungen

2.1. Begriffsbestimmung

Bei der sorgfältigen Literaturschau zur Bodenreform fällt auf, daß unterschiedliche Termini für die Vertriebenen benutzt werden. So spricht T. Mehlhase ausdrücklich von Vertriebenen[10], Dierk Hoffmann von Flüchtlingen, Vertriebenen und Umsiedlern berichtet.[11] Dagegen verwendet Hermann Weber ausschließlich den Terminus Umsiedler.[12] Wie kommt es zu diesen Differenzen?

Der Ausgangspunkt dabei ist die unterschiedliche Integration der Vertriebenen in der SBZ bzw. den übrigen Besatzungszonen. In der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) sollte ein Problem verschwiegen werden, das es in diesem Umfang in der Geschichte noch nicht gegeben hatte, und zwar die systematische Umsiedlung von 4,3 Millionen[13] Deutschen aus den Ostprovinzen, CSR, Ungarn u.a. deutschen Siedlungsgebieten. Da anfangs unter den Betroffenen der Glaube an die Rückkehr in die Heimat vorherrschte, wurden sie zunächst als Flüchtlinge bezeichnet. Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) wußte, daß es zu keiner Rückkehr kommen wird. Zum anderen wollte die SMAD Schuld-zuweisungen gegenüber Staaten, die sich seit 1945 im sowjetischen Machtbereich befanden, seitens der Deutschen vermeiden. Schließlich wurde per Runderlaß vom 08.10.1945 der Begriff „Umsiedler“ für die Heimatvertriebenen offizieller Sprachgebrauch in der SBZ.[14] Als Umsiedler sollten nur diejenigen gelten, die in Transporten oder Lagern listenmäßig erfaßt und betreut und anschließend in den Provinzen und Ländern angesiedelt oder eingemeindet wurden. Grundsätzlich wurden alle Vertriebenen ausgeschlossen, die ihre Angehörigen ausfindig machen wollten oder auf eigene Gefahr eine Unterkunft oder und/oder Existenz suchten. Im Jahre 1948 erging eine Regelung für alle Länder der SBZ, die eine doppelte Staatsbürgerschaft ausschließen sollte. Damit wurden die Heimatvertriebenen den Einheimischen staatsrechtlich gleichgestellt. Außerdem wurde der Begriff „Neubürger“ als Bezeichnung für die Umsiedler offizieller Sprachgebrauch. Die angebliche Abgeschlossenheit des Integrationsprozesses war somit perfekt.[15]

Um der Vielzahl der Begriffe, wie Vertriebene, Flüchtlinge usw., Einhalt zu gewähren, wird in der folgenden Arbeit nur von „Vertriebenen“ als Begriff die Rede sein. Vertreibung meint dabei, die erzwungene Form von Migration über Staatsgrenzen hinweg. Die von ihr Betroffenen werden unter mittelbaren oder unmittelbaren Zwang dazu genötigt, ihre Heimat zu verlassen. Vertreibung ist unumkehrbar und endgültig.[16]

2.2. Die Ausgangssituation in der SBZ

Für die Integration von Vertriebenen waren zahlreiche Einzelmaßnahmen, die von der Verteilung von Brot bis zu Krediten für die Begründung einer wirtschaftlichen Existenz,

also von der Sozialpolitik bis zu einer Strukturpolitik reichten, notwendig. Eine Schlüssel-bedeutung in der Vertriebenenpolitik ist sicher der Sozialpolitik zuzuschreiben.

Die Bodenreform nahm dabei eine zentrale Rolle ein. Sie war für die Vertriebenenpolitik wichtig, weil ein großer Teil der Vertriebenen auf dem Land aufgenommen wurde.[17]

Um der Frage nachzugehen, warum die Vertriebenen zumeist auf dem Land angesiedelt wurden, muß die Ausgangssituation in der SBZ und die daraus entstehenden Folgen betrachtet werden.

Die vier Besatzungszonen lassen sich unmittelbar nach dem Kriege als Zusammenbruchs-gesellschaft bezeichnen[18], in denen ein abrupter Wandel in der Bevölkerungsstruktur zu Problemlagen führte, wodurch die Integration der Vertriebenen wiederum nachhaltig erschwert wurde.[19] Die SBZ war gekennzeichnet von Elend, Chaos und Zerstörung. Abgesehen davon sollten nach dem Willen der Alliierten 10,096 Millionen[20] Menschen (Stand 1. April 1947) aus den Ostgebieten, CSR usw. auf dem Gebiet der vier Besatzungs-zonen untergebracht werden. Von diesen ca. 10 Millionen aufzunehmenden Vertriebenen mußte die sowjetische Besatzungszone die Hauptlast tragen, nämlich 4,3 Millionen. Damit lag der Anteil der Vertriebenen an der Bevölkerung insgesamt bei 24 %[21]. In der amerikanischen bzw. britischen Besatzungszone lag der Anteil deutlich unter dem der SBZ, nämlich bei 17,7 bzw. 14,5 %[22].

Weiterhin soll auf die Verteilung der Vertriebenen auf die fünf Länder in der SBZ hingewiesen werden. Laut Statistik[23] vom April 1949 betrug der Anteil der Vertriebenen an der Gesamtbevölkerung in Mecklenburg-Vorpommern 43,3 %, in Brandenburg 24,8 %, in Sachsen-Anhalt 24,4 %, in Thüringen 23 % und in Sachsen 17,2%. Somit veränderte sich nicht nur die Bevölkerungszusammensetzung, sondern auch die Bevölkerungsstruktur in der SBZ. „Infolge der vom Krieg schwer getroffenen jüngeren Jahrgängen kamen in der sowjetisch besetzten Zone 1946 auf 100 Jugendliche im Alter von 20 bis 25 Jahren 30 männliche und 70 weibliche Jugendliche.“[24] Eine Bevölkerungsstatistik[25] aus dem Jahr 1950 verdeutlicht die demographische Entwicklung auf eine sehr eindrucksvolle Weise: 1946 kamen auf 100 Männer zwischen 30-40 Jahren 192 Frauen und auf 100 Männer zwischen 20-30 Jahren kamen 247 Frauen. Weiterhin fällt die Abnormität der produktiven Altersklassen – vor allem bei den Männern zwischen 20 und 40 Jahren – und der kriegs –und nachkriegsbedingte Geburtenrückgang auf. Demnach betrug der Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung in der SBZ gegenüber dem Vorkriegsdeutschland 56 %[26].

Nicht viel besser gestaltete sich die wirtschaftliche Ausgangssituation in der SBZ. Der Bestand an industriellen Anlagen – schon schwer von Kriegszerstörungen gezeichnet - im sowjetischen Besatzungsgebiet wurde durch Zerstörungen und später durch umfangreiche Demontagen auf Bruchteile des Vorkriegsstandes reduziert. Die Industrieproduktion ging auf etwa 33 %[27] des Standes von 1936 zurück. Aber nicht nur das Fehlen von Erwerbsmöglich-keiten sorgte für Schwierigkeiten in der Unterbringung der Vertriebenen, sondern auch das immense Fehlen von Wohnraum in den Städten. Zum Beispiel waren in Berlin, Magdeburg und Dessau 65, 50 bzw. 80 %[28] der Wohnungen zerstört. Der Wohnungsbestand in der SBZ insgesamt war durch Kriegszerstörungen um etwa 14 %[29] gesunken, die Bevölkerung jedoch um 17,9 %[30] (Stand 1936) gestiegen. Außerdem bestand noch ein elementareres Problem, nämlich die Versorgung der Vertriebenen mit Lebensmitteln. Aus diesen und anderen Problemen (z.B. sinnvolle Lenkung des Stroms der Vertriebenen) resümierend, ordnete die SMAD in einem Befehl vom 19. Juli 1945 an, die Vertriebenen regional zu verteilen.[31] Folglich wurden die Vertriebenen vorwiegend auf dünn besiedelte Landstriche und in ländlichen Gebieten untergebracht. Nach Zank fanden 86 %[32] der Vertriebenen in Land-kreisen der SBZ Unterbringung. So war der Anteil der Vertriebenen gegenüber der Wohn-bevölkerung auf dem Land etwa doppelt so hoch wie der in den Städten.[33]

3. Die Bodenreform und die Vertriebenen in der SBZ

3.1. Der Beginn der Bodenreform in der SBZ

Um die landwirtschaftliche Produktion wieder anzukurbeln und gleichzeitig das Versorgungs- und Arbeitsproblem zu beseitigen, wurde der Plan zur Bodenreform wieder aufgegriffen und durchgeführt. Dieser bestand bereits in den zwanziger und dreißiger Jahren seitens der KPD. Er sah vor, Großgrundbesitzer zu enteignen und den freigewordenen Boden an Landarbeiter und Kleinbauern zu verteilen. Im Moskauer Exil wurde der Plan durch den KPD-Agrar-experten Hoernle konkretisiert und schließlich auf Drängen Stalins durch die KPD-Funktionäre Anton Ackermann, Walter Ulbricht und Gustav Sobottka ab Juli 1945 durch-geführt.[34] Jedoch wurden die Vertriebenen erst im Februar 1945 als potentielle Empfänger-gruppe genannt.[35]

In dem Aufruf der KPD vom 11. Juni 1945 verlangte die Parteiführung die „Liquidierung des Großgrundbesitzes, der großen Güter der Junker, Grafen und Fürsten und Übergabe ihres ganzen Grund und Bodens sowie des lebenden und toten Inventars an die Provinzial- bzw. Landesverwaltungen zur Zuteilung an die durch Krieg ruinierten und besitzlos gewordenen Bauern“.[36] Die KPD verfolgte mit dieser Maßnahme eine tiefgreifende Umstrukturierung der Gesellschaftsordnung. Gleichzeitig wurde das elementare Versorgungsproblem der Vertriebenen und der Bevölkerung gelöst.[37] Außerdem erhoffte sich die KPD ihr Fundament auf dem Land zu stärken und die Vertriebenen stärker an die Partei zu binden.[38] Dieses Ziel konnte die KPD zunächst erreichen, wenn man sich die steigenden Mitgliederzahlen bzw. guten Wahlergebnisse betrachtet. So hatte die KPD in Mecklenburg-Vorpommern Ende 1945 bereits 32.000 Mitglieder[39]. Bei Wahlen 1946 in den Landkreisen Mecklenburg-Vorpommerns erzielte die SED überdurchschnittliche Ergebnisse, zum Beispiel Landkreis Spremberg mit 79,3 %[40]. Doch nicht nur die politischen Ziele der Arbeiter- und Bauernpartei waren damit erfüllt. Vor allem wurde den Begünstigten mit der Bodenreform eine neue Lebensperspektive eröffnet.

Schließlich wurde am 22. August 1945 vom Zentralkomitee (ZK) der KPD, nach mehrfacher Rücksprache mit der SMAD, eine Direktive zur Bodenreform erlassen, welche von den Bezirks- und Kreisleitungen als gesetzliche Arbeitsgrundlage angesehen wurde.[41] Darin hieß es:

1. Enteignung der Gutsbesitzer, Nazis, Kriegsverbrecher
2. Bildung von Bodenreformkommissionen, deren Aufgabe es ist, zunächst festzulegen, welche Höfe unter den Bestimmungen der Verordnung fallen und Inventarlisten anzufertigen, Anträge von Landbewerber entgegenzunehmen und zu registrieren; später sollen Aufteilungspläne erstellt werden und mit der Landvergabe begonnen werden
3. Landzuteilung nur für deutsche Volksgenossen, die Hitlergegner waren und für jene, die durch Krieg Heim und Hof verloren.[42]

Dem folgte eine breitangelegte Pressekampagne in allen Landesteilen der SBZ sowie eine Vielzahl von Veranstaltungen und Versammlungen, um die Vertriebenen, landarmen Bauern und Landarbeiter für die sofortige Inangriffnahme der Bodenreform zu gewinnen.[43]

Mit der Durchführung der Bodenreform wurde in Sachsen-Anhalt begonnen. Hierfür erging am 3. September 1945 folgende Anordnung[44], in der es hieß:

Artikel I:

1. „(...) Die Bodenreform muß die Liquidierung des feudal-junkerlichen Grundbesitzes gewährleisten und der Herrschaft der Junker und Großgrundbesitzer im Dorfe ein Ende bereiten, ... . (...)“
2. „Das Ziel der Bodenreform ist a) das Ackerland der bereits bestehenden Bauernhöfe unter 5 ha zu vergrößern; b) neue selbständige Bauernwirtschaften für landlose Bauern, Landarbeiter und kleine Pächter zu schaffen; c) an Umsiedler und Flüchtlinge, die durch die räuberische Hitlerische Kriegspolitik ihr Hab und Gut verloren haben, Land zu

geben; ... .“

Artikel II:

2. „Folgender Grundbesitz wird mit allen darauf befindlichen Gebäuden, lebendem und

totem Inventar und anderem landwirtschaftlichen Vermögen, unabhängig von der Größe enteignet: a) der Grundbesitz der Kriegsverbrecher und Kriegsschuldigen (...).“

3. „Gleichfalls wird der gesamte feudal-junkerliche Boden und Großgrundbesitz über 100 ha mit allen Bauten, lebendem und totem Inventar und anderem landwirtschaftlichen Vermögen enteignet.“

[...]


[1] Vgl. Bauerkämper, Arnd (1999a): Die vorgetäuschte Integration. Die Auswirkungen der Bodenreform und Flüchtlingssiedlung auf die berufliche Eingliederung von Vertriebenen in die Landwirtschaft in Deutschland 1945-1960. u.a.

[2] Vgl. Meinicke, Wolfgang (1996): Die Bodenreform und die Vertriebenen in der Sowjetischen Besatzungszone. u.a.

[3] Vgl. Wille, Manfred (1997): Zu einigen Fragen der Aufnahme und Integration der Vertriebenen in der SBZ/DDR.

[4] Vgl. Donth, Stefan (2000): Vertriebene und Flüchtlinge in Sachsen 1945-1952. Die Politik der Sowjetischen Militäradministration und der SED.

[5] Vgl. Mehlhase, Torsten (1999): Flüchtlinge und Vertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg in Sachsen-Anhalt. Ihre Aufnahme und Bestrebungen zur Eingliederung in die Gesellschaft.

[6] Vgl. Kaltenborn, Steffi (1990): Der Beitrag der demokratischen Bodenreform zur Integration der Umsiedler in das gesellschaftliche Leben des Landes Thüringen.

[7] Vgl. Rusche, Michael (1996): Die wirtschaftliche und soziale Eingliederung der Vertriebenen in Mecklenburg-Vorpommern, 1945 bis 1949.

[8] Vgl. Bauerkämper, Arnd (1999b): Zwangsmodernisierung und Krisenzyklen. Die Bodenreform und Kollektivierung in Brandenburg 1945-1960/61.

[9] Vgl. Barthel, Horst (1979): Die wirtschaftlichen Ausgangsbedingungen der DDR. Zur Wirtschaftsentwicklung auf dem Gebiet der DDR 1945-1949/50.

[10] Vgl. Mehlhase, T.: (1999). S. 151.

[11] Vgl. Hoffmann, D.: (1999). S. 174 ff.

[12] Vgl. Weber, H.: (2000). S. 66.

[13] Wille, M.: (1997). S. 32.

[14] Vgl. Just, R.: (1987). S. 976.

[15] Vgl. Ther, P.: (1998). S. 138f.

[16] Vgl. Ther, P.: (1998). S. 54.

[17] Vgl. Ther, P.: (1998). S. 171.

[18] Vgl. Kleßmann, Ch.: (1991). S. 37.

[19] Vgl. Bauerkämper, A.: (1997). S. 286.

[20] Kleßmann, Ch.: (1991). S. 41.

[21] Barthel, H.: (1979). S. 54.

[22] Ebenda.

[23] Wille, M.: (1997). S. 33.

[24] Barthel, H.: (1979). S. 54.

[25] Vgl. Stadtarchiv Salzwedel, Aktennr. 22919, Bl. 36.

[26] Scherstjanoi, E.: (1995). S. 326.

[27] Zank, W.: (1987). S. 189.

[28] Barthel, H.: (1979). S. 41.

[29] Zank, W.: (1987). S. 83.

[30] Meinicke, W.: (1988). S. 871.

[31] Vgl. Hoffmann, D.: (2000). S. 221.

[32] Zank, W.: (1987). S. 144.

[33] Zank, W.: (1987). S. 144. Der Anteil der Vertriebenen an der Bevölkerung in den Landkreisen betrug in Sachsen-Anhalt 24,3 % und in den Städten 12,5 %. In Sachsen war der Anteil fast dreifach so hoch.

[34] Vgl. Bauerkämper, A.: (1999 b). S. 560.

[35] Vgl. Bauerkämper, A.: (1999 a). S. 198.

[36] Vgl. Kaltenborn, S.: (1990). S. 98.

[37] Vgl. Bauerkämper, A.: (1995 b). S. 296.

[38] Vgl. Rusche, M.: (1996). S. 194.

[39] Zank; W.: (1987). S. 152.

[40] Zank; W.: (1987). S. 152.

[41] Vgl. Bauerkämper, A.: (1995 a). S. 627.

[42] Vgl. Bauerkämper, A.: (1999 a). S. 199.

[43] Vgl. Meinicke, W.: (1991). S. 57f.

[44] Judt, M.: (1998). S. 105.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  (Geschichte)
Note
2
Autor
Jahr
2002
Seiten
29
Katalognummer
V26841
ISBN (eBook)
9783638290609
ISBN (Buch)
9783638649193
Dateigröße
566 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Flüchtlinge, Vertriebene, SBZ/DDR
Arbeit zitieren
Magister Artium Patrick Fengler (Autor:in), 2002, Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/26841

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