Armut abschaffen. Entwicklungshilfe aus der Perspektive einer universalistischen Ethik


Bachelorarbeit, 2011

46 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


INHALT

Einleitung

Entwicklungshilfe als Lösungsansatz des Problems der Weltarmut
Was bedeutet Entwicklung?

1. Lassen sich globale Hilfspflichten begründen?
1.1. Rechte und Pflichte des Individuums
1.1.1. Das Recht auf ein menschliches Minimum nach Oruka
1.1.2. Die Pflicht zur Hilfeleistung nach Kant
1.1.3. Die Verpflichtung zu helfen nach Singer
Fazit
1.2. Rollenabhängige Pflichten des sozialen Akteurs
1.2.1. Verantwortung als Funktion der Macht
1.2.2. Verantwortung für die gegenwärtige internationale Ordnung
1.2.3. Kompensation für ungerechte Taten in der Vergangenheit
1.2.4. Internationale Hilfe nach Rawls
1.2.5. Solidarität
1.2.6. Kooperation
1.2.7. Subsidiarität als Gesellschaftsprinzip
Fazit

2. Wie ist das Pflichtobjekt?

3. Die Natur des Menschen
3.1. Menschliche Hemmschwellen bei Hilfeleistung
3.2. Hilfsbereitschaft aus Mitleid

4. Ausblick

Literatur

Internetlinks für statistische Daten

EINLEITUNG

Wir leben in einer Welt, in der ein immer größerer Teil der Menschen armutsbedingt leidet und stirbt, während ein anderer Teil im Überfluss lebt. Das erschreckende Ausmaß der Armut und der Ungleichheit in der heutigen Welt belegen die statistischen Zahlen. Fast eine Milliarde Menschen sind unterernährt.1 Jede sechste Sekunde verhungert ein Kind. Armutsbedingt Leiden bedeutet nicht nur Mangel an Nahrung, sondern Obdachlosigkeit2, keinen Zugang zum Trinkwasser3 und fehlende medizinische Versorgung4. Jährlich sterben 18 Millionen Menschen vorzeitig in Folge von Armut, mehr als doppelt so viel wie in den schlimmsten Jahren des Zweiten Weltkriegs.5 98% der Unterernährten leben in den Entwicklungsländern. In den Industrieländern dagegen wandert ein Drittel der Lebensmittel in den Abfall. Allein in Deutschland werden jährlich 20 Millionen Tonnen Nahrungsmittel vernichtet. Um nur ein Beispiel dieser Absurdität zu nennen, verlangen die strengen EU-Normen, dass eine Kartoffel eine exakte Größe hat, sonst wird sie einfach weggeworfen.6 Die Diskrepanz zwischen Armut und Reichtum zeigt eine wachsende Tendenz. In den letzten fünfzig Jahren hat sich der Abstand zwischen den reichsten und den ärmsten Länder der Welt mehr als verdoppelt, von 35:1 (1950) stieg sie auf 72:1 (1992).7 Die Wohlstandspyramide wird immer steiler: die reichsten zweihundert Personen der Welt besitzen so viel wie 41% der Weltbevölkerung.8

Allein die Armut und die wachsende Kluft zwischen Notleidenden und Wohlhabenden machen diesen Weltzustand noch nicht zu einem moralischen Problem. Hungersnot und Elend auf einer Seite und dekadenter Reichtum auf der anderen Seite sind kein neues Phänomen in der Geschichte der Menschheit. Was heute die Weltarmut zu einem schwerwiegenden moralischen Problem der reichen Welt macht, sind das Wissen über die Weltarmut sowie der fehlende Wille, diese abzuschaffen. Die mangelnde Hilfsbereitschaft der Industrieländer sowie deren aktive Mitwirkung zur Verschärfung der Armut in den Entwicklungsländern lassen vermuten, dass die Beseitigung der Weltarmut nicht gewollt ist.9

Die Praxis der Entwicklungshilfe existiert seit über fünfzig Jahren. Sie zeigt jedoch keine Erfolge. 1987 lebten 46,6% der Bevölkerung südlich der Sahara von einem Einkommen von bis zu einem Dollar pro Tag. Nach zehn Jahren Entwicklungshilfe waren es 46,3% der Bevölkerung.10

Es stellt sich die Frage wie kann das moralische Problem der Weltarmut gelöst werden? Welche Kriterien und Grundsätze muss die Entwicklungshilfe auf Theorieebene erfüllen und welche realistische Erfolgschance hat sie als Lösungsansatz? Die Antworten aus der ethischen Debatte um die Entwicklungshilfe sind nicht eindeutig, sie sind teilweise sogar kontrovers. In meiner Arbeit stelle ich einige dieser Konzepte dar. Ich analysiere erst den Begriff der Entwicklung, dann gehe ich auf die wichtigsten Begründungsansätze zu globalen Hilfspflichten ein. Desweiteren stelle ich den homo communis vor, den Archetyp des Menschen „jenseits von Entwicklung, Hilfe und Politik“11, weil es wichtig ist zu verstehen, wie die Menschen sind, denen wir helfen sollen. Anschließend gehe ich auf die Natur der Menschen ein, welche Hemmschwellen wir bei der Hilfeleistung haben und was uns veranlasst zu helfen, weil das Wesen der potentiellen Helfer ein relevanter Faktor für den Erfolg der Entwicklungshilfe ist.

ENTWICKLUNGSHILFE ALS LÖSUNGSANSATZ DES PROBLEMS DER WELTARMUT

WAS BEDEUTET ENTWICKLUNG?

Der Begriff Entwicklung ist vieldeutig. Sie kann neutral, als ein zeitlicher Vorgang des Werdens oder normativ, als eine gesetzmäßige Veränderung, verwendet werden. Der normative Begriff der Entwicklung beinhaltet eine Vorstellung über ein Soll des Werdens. Jedes Kleinkind entwickelt sich in seinem individuellen Tempo, jedoch bei einer medizinischen Vorsorgeuntersuchung wird geprüft, ob seine Entwicklung normal sei. Das Kleinkind gilt als normal entwickelt, wenn seine körperlichen und geistigen Fähigkeiten sowie seine äußerlichen Merkmale einer Liste von Mindestanforderungen, gemäß seinem Alter, entsprechen. Die Mindestanforderungen sind Erfahrungswerte, demnach die große Mehrheit der Kleinkinder als normal entwickelt gilt.

Der Naturprozess der Entwicklung wurde auf die Gesellschaft übertragen. Entwicklung wurde wie ein Gesetz formuliert, das zum Lebensstandard der Industriegesellschaften führt. Die Antrittsrede des US-Präsidenten Truman von 1949 hat den Begriff „unterentwickelt“ geprägt.12 Die kleine Minderheit von einem Siebtel13 der Weltbevölkerung wurde zur Norm erklärt und seitdem gilt die große Mehrheit als „unterentwickelt“. Wenn man diese Norm auf die Entwicklung der Kleinkinder überträgt, so müssten alle Kinder, die nicht hochbegabt sind, als „unterentwickelt“ gelten.

Der Begriff der Entwicklung wurde immer wieder verändert, weil die Entwicklungsstrategien keine Erfolge zeigten.

Erst wurde Entwicklung als nachholende Entwicklung verstanden. Sie bedeutete nachholende Modernisierung der industriell „unterentwickelten“ Länder durch Wirtschaftswachstum. Die Formel der Entwicklung war eindimensional und lautete Entwicklung = Wirtschaftswachstum = Nachahmung der Industrienationen.14

Es stellte sich heraus, dass in vielen Entwicklungsländern trotz hoher Wachstumsrate die Armut der Bevölkerung stieg. So bekam der Begriff der Entwicklung eine soziale Dimension und hieß bedürfnisorientierte Entwicklung15. Es wurde erkannt, dass ohne die Befriedigung der Grundbedürfnisse eine Entwicklung nicht möglich ist.

Seit den neunziger Jahren hat sich ein neuer Begriff der Entwicklung durchgesetzt: die nachhaltige Entwicklung.16 Sie bedeutet mehrdimensionale und menschenrechtsbasierte Entwicklung. Amartya Sen hat diesen Begriff geprägt. Er definiert Entwicklung als Prozess der Ausweitung der realen Freiheiten der Menschen17.

Nach Sen ist Freiheit18 (freedom) positiv und bedeutet Ausbildung von Fähigkeiten sowie Gestaltung von Lebensmöglichkeiten. Negative Freiheiten (liberties) können als Mittel zur Erreichung der Ziele dienen. Sen sieht Entwicklung und Freiheit in enger Verbindung zueinander und er wendet sich gegen alle Theorien, die das Wachstum des Sozialprodukts oder die Anhäufung materieller Güter mit Entwicklung gleichsetzen. Die Befriedigung der Grundbedürfnisse an materiellen Gütern wie Nahrungsmittel, Einkommen und Eigentum hat Priorität, aber die Qualität des Lebens (Sen spricht von „Lebensstandard“) hängt von der Erfüllung von zusätzlichen Bedingungen ab. Eine wesentliche Voraussetzung für die aktive Gestaltung des eigenen Lebens ist die Entscheidungsfreiheit („freedom of decision“). Äußerlich gesehen gibt es keinen Unterschied zwischen einem Menschen, der fastet und Einem der hungert, weil er arm ist. Der fastende Mensch hatte jedoch die Freiheit, sich für das Fasten zu entscheiden, und damit hat er auch einen wesentlich höheren Lebensstandard. Die Förderung der Fähigkeiten steigert die Handlungsfreiheit der Menschen, um bestimmte Ziele zu erreichen („achievements“). Es gibt Skifahrer und es gibt Bergsteiger. Jemand, der beide Fähigkeiten beherrscht, kann auch einen Berg besteigen, den man nur mit Skiern erreichen kann. Das Ziel menschlicher Entwicklung ist die Erlangung der positiven Freiheit. Sie hat zwei Aspekte - die Freiheit des Sich-wohl-Fühlens („well being freedom“) und die Freiheit, Ziele zu erreichen („freedom to achieve“). Güter allein nützen nichts, wenn sie nicht in angemessener Weise eingesetzt werden. Wie ein Mensch sie einsetzt, hängt davon ab, wie er sein Leben gestalten kann und will. Ziel der Entwicklungspolitik soll daher die Förderung der positiven Freiheiten sein.19

Nach diesen Überlegungen wurde der Human Development Index erarbeitet. Er berücksichtigt drei Dimensionen der Entwicklung - Gesundheit, Bildung und Lebensstandard20.

Auch dieser Begriff der Entwicklung hat manche Kritiker. Er steht unter dem Verdacht des Paternalismus.21 Wenn Entwicklungsprozesse von außen angestoßen werden, kann es passieren, dass die Betroffenen sie nicht akzeptieren. Die Bereitschaft für die Änderung der Lebensgestaltung ist oft nicht vorhanden, weil die Betroffenen über keine Erfahrung verfügen, die sie dazu motivieren könnten, neuere Fähigkeiten wertzuschätzen. Ausbildungsprogramme oder Einführung von neuen Technologien können wegen Desinteresse der Zielgruppen oder wegen fehlender Motivation, ihr Leben zu ändern, scheitern.22

Es ist auch fraglich, ob die Menschen in den Industrieländern mehr Entscheidungsfreiheit haben als die Bürger der Entwicklungsländer. Wie viel Freiheit hat der Familienvater und Unternehmer mit tausenden von Angestellten aus dem Wohlstandsleben auszusteigen, um ein einfaches Leben im Müßiggang zu wählen? Jede gesellschaftliche Rolle, die der Mensch eingeht, verpflichtet ihn zu bestimmten Entscheidungen, die vielleicht nicht immer den eigenen Wünschen entsprechen.

Selbst die Förderung der Fähigkeiten steht nicht immer im Zusammenhang mit Wohlbefinden und Erfolg. Die Ziele des Bergsteigers, der Ski fahren kann, sind möglicherweise mühsamer zu erreichen. Weil er beide Fähigkeiten besitzt, sind auch die Erwartungen an ihn höher. Anerkennung zu erlangen, wird auch eine viel schwierigere Aufgabe. Diese Überlegungen belegen die statistischen Zahlen des Human Development Reports bezüglich des Indikators „Wahrnehmung von individuellem Wohlbefinden und Glück“23. In manchen Ländern aus der Kategorie „sehr hohe menschlicher Entwicklung“ wie Portugal, Estland, Ungarn oder Slowakei ist der Lebenszufriedenheit insgesamt -Index niedriger oder ähnlich wie in manchen Ländern aus der Kategorie „niedrige menschliche Entwicklung“ wie zum Beispiel Malawi, Tschad oder Sudan.24 Die Aspekte von Glück wie erfülltes Leben und respektvoll behandelt zeigen überraschende Ergebnisse: der Vergleich Japan (HDI-Rang 11) und Niger (HDI-Rang 167 aus 169) ergab, dass nur 76% der Japaner, aber 99% der Nigerianer der Meinung sind, sie hätten ein erfülltes Leben und nur 60% der Japaner, aber 93% der Nigerianer sich respektvoll behandelt fühlen.

Der Begriff der Entwicklung bedarf womöglich einer Überarbeitung, wenn die Entwicklungsstrategien nach wie vor keinen Erfolg zeigen. Im Diskurs über die Entwicklung müsste die Position der Entwicklungsländer zu diesem Thema besser vertreten sein. Die Debatten müssten eher mit den Betroffenen als ü ber die Betroffenen stattfinden.

1. LASSEN SICH GLOBALE HILFSPFLICHTEN BEGRÜNDEN?

Unabhängig davon, was man genau unter Entwicklung versteht, bleibt die Tatsache, dass Menschen an Hunger leiden und sterben, ein Übel. Die Hungernden befinden sich in einer permanenten Notlage. Ohne fremde Hilfe würden sie weiter leiden und sogar sterben. Wenn jemand uns fragt, ob es richtig ist sie leiden und sterben zu lassen, antworten wir prompt Nein, es ist unmenschlich. Das, was wir intuitiv für richtig oder falsch, gerecht oder ungerecht halten, begründet noch keine Hilfspflichten. Wir können der Meinung sein, dass Menschen an Hunger sterben zu lassen falsch sei und dennoch uns dagegen wehren, wir hätten die Pflicht den Hungernden zu helfen. Denn die moralische Pflicht zur Hilfe würde von uns viel verlangen. Wir müssten aktiv Hilfe leisten, täten wir es nicht, wäre es auf irgendeine Art sanktionierbar.

In der ethischen Debatte um die Entwicklungshilfe gibt es unterschiedliche Ansichten, ob und wie globale Hilfspflichten sich begründen lassen.

Es gibt unterschiedliche Argumentationsstrategien dafür. Man kann in der Argumentationskette vom Mensch als Individuum starten. Von hieraus kann man den Weg nach der Idee der Rechte gehen. Welche grundlegenden Rechte kommt allen Menschen absolut und universal zu? Wenn es solche Rechte gibt, dann gibt es auch die Pflicht, diese Rechte zu sichern.

Vom Individuum aus kann man auch den Weg nach der Idee der Pflichten gehen. Welche Pflichten haben wir gegenüber allen anderen? Welche Werte sind wir alle verpflichtet zu schützen?

Die zweite Argumentationskette startet vom Mensch als sozialen Akteur. An seiner sozialen Rolle sind bestimmte Verpflichtungen angeknüpft. Gehören die globalen Hilfspflichten auch dazu?

Im folgenden Abschnitt werde ich diese Argumentationsketten darstellen und sie analysieren.

1.1. RECHTE UND PFLICHTE DES INDIVIDUUMS

1.1.1. DAS RECHT AUF EIN MENSCHLICHES MINIMUM NACH ORUKA

Oruka argumentiert für ein absolutes und universales Recht auf ein menschliches Minimum. Er baut sein Argument auf drei Konzepte:25 auf dem Konzept der „inhärenten Notwendigkeit“26 der Grundrechte nach Henry Shue, auf dem Prinzip der Selbsterhaltung und auf dem Begriff der Person.

Die inhärente Notwendigkeit der Grundrechte nach Henry Shue

Die Erfüllung der menschlichen Grundbedürfnisse wird von Grundrechten (basic rights) gesichert. „Grundrechte sind also die vernünftigen minimalen Anforderungen eines jeden an den Rest der Menschheit.“27 Die Sicherung der Grundrechte ist eine Notwendigkeit, um in den Genuss jedes anderen Rechts zu gelangen. Die inhärente Notwendigkeit ist ein Teil der Definition eines Grundrechts und nicht nur ein Mittel, um ein Recht zu erfüllen. Ein Teil der Definition vom Recht auf Versammlungsfreiheit ist, dass man sich in physischer Sicherheit sammeln kann. Sicherung und Schutz der physischen Sicherheit ist eine inhärente Notwendigkeit der Versammlungsfreiheit. Wenn Personen keine Garantie dafür bekommen, dass sie sich in Sicherheit versammeln können, dann wird ihnen Versammlung nicht als Recht zugesprochen.28

[...]


1 FAO, 925 Millionen von 6,9 Milliarden sind unterernährt, Stand: 2010

2 Pogge, S. 14: 924 Millionen Menschen sind Obdachlos.

3 WHO und UNICEF, 884 Millionen Menschen haben kein Zugang zum Trinkwasser, Stand 2010

4 Pogge, S. 15: 2 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu minimaler medizinische Versorgung

5 Pogge, S. 15

6 Welthungerhilfe 2011

7 Kesselring nach UNDP 1999, S. 132

8 Kesselring, S. 12

9 Pogge, S. 12

10 Kesselring, nach Weltbank 2001, S. 133

11 Esteva, aus dem Titel

12 Esteva, S. 56

13 Ca. 1 Milliarde von 6,9 Milliarden, HDR 2010

14 Institut für Menschenrechte

15 Ebd.

16 Ebd.

17 Zitiert nach Kesselring, S. 271: Amartya Sen: „Development can be seen, […], as a process of expanding the real freedoms that people enjoy“.

18 Der gesamte Absatz bezieht sich auf: Kesselring, Amartya Sens positive Freiheit, S. 88-92

19 Kesselring, S. 88-92

20 HDR 2010, S. 31

21 Kesselring, S. 104-105

22 Kesselring, S. 104-105

23 HDR 2010, S. 220-223

24 Lebenszufriedenheit insgesamt -Index O-niedrigste bis 10-höchste: Estland 5,6; Ungarn 5,7; Slowakei 5,8; Portugal 5,9; Malawi 6,2 Tschad 5,4, Sudan 5,0

25 Henry Odera Oruka (1944-1995), kenianischer Philosoph

26 Zitiert nach Oruka, S 10

27 Ebd., S. 10

28 Ebda.

Ende der Leseprobe aus 46 Seiten

Details

Titel
Armut abschaffen. Entwicklungshilfe aus der Perspektive einer universalistischen Ethik
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Note
1,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
46
Katalognummer
V268713
ISBN (eBook)
9783656599654
ISBN (Buch)
9783656599623
Dateigröße
545 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
entwicklungshilfe, perspektive
Arbeit zitieren
Renata Ellermann (Autor:in), 2011, Armut abschaffen. Entwicklungshilfe aus der Perspektive einer universalistischen Ethik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268713

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