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Der Übergang ins Jugendalter. Die Rolle der Peers

Titel: Der Übergang ins Jugendalter. Die Rolle der Peers

Ausarbeitung , 2014 , 14 Seiten , Note: ohne Benotung

Autor:in: Christin Kuschka (Autor:in)

Pädagogik - Pädagogische Psychologie
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„Eltern befürchten den möglichen negativen Einfluss der Peers auf ihre Kinder“. (vgl. Flammer/Alsaker 2002, S. 198) So hört man oft die Aussage, dass sich die Schulleistungen der Kinder aufgrund der `falschen Freunde´ verschlechtert haben, oder die Jugendlichen abgerutscht sind, weil ihre Clique normbrechende Verhaltensweisen aufzeigen. Hierbei stellt sich allerdings die Frage, ob sich Jugendliche mit ähnlichen Verhaltensweisen zusammen tun, oder ob der Einfluss der Peers so stark ist, dass sie die Jugendlichen von ihrem ursprünglichen Verhalten abbringen können. Um dieser Frage nach dem Einfluss und der Rolle der Peergroup auf Jugendliche in der Adoleszenz nachzugehen, soll in der folgenden Arbeit zunächst der Begriff „Peer“ genauer betrachtet werden und der Unterschied zwischen der Beziehung zu Gleichaltrigen und der Beziehung zu Eltern dargestellt werden. Anschließend werden sowohl die positiven als auch die negativen Einflüsse von Peergroups beleuchtet, um abschließend ein Fazit über wichtige Voraussetzungen für eine gut gelingende Peerbeziehung schließen zu können.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Begriffsklärung
    • Was sind Peers?
    • Eltern-Kind-Beziehung vs. Kind-Peer-Beziehung
  • Die Rolle der Peers
    • Entwicklungsfunktionen
      • Soziale Kompetenzen
      • Identitätsfindung
      • Ablösung von den Eltern
    • Risiken von Beziehungen zu Peers
      • Soziale Isolation
      • Gruppendruck
  • Rolle der Eltern bei Peer-Beziehungen der Kinder
  • Zusammenfassung / Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit dem Einfluss der Peergroup auf Jugendliche in der Adoleszenz. Ziel ist es, den Begriff "Peer" zu analysieren, die Unterschiede zwischen Eltern-Kind- und Peer-Beziehungen aufzuzeigen und die positiven sowie negativen Einflüsse von Peergroups zu beleuchten. Darüber hinaus soll ein Fazit über wichtige Voraussetzungen für eine gut gelingende Peerbeziehung gezogen werden.

  • Definition und Bedeutung des Begriffs "Peer"
  • Unterschiede zwischen Eltern-Kind- und Kind-Peer-Beziehungen
  • Entwicklungsfunktionen von Peergruppen
  • Risiken von Peer-Beziehungen
  • Rolle der Eltern bei Peer-Beziehungen der Kinder

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Problematik des Einflusses von Peers auf Jugendliche dar und benennt die Forschungsfrage. Das Kapitel "Begriffsklärung" definiert den Begriff "Peer" und beschreibt die unterschiedlichen Arten von Jugendgruppen wie Freundschaften, Cliquen, Crowds und jugendliche Subkulturen. Im Kapitel "Die Rolle der Peers" werden die positiven Entwicklungsfunktionen von Peergruppen, wie die Förderung sozialer Kompetenzen, Identitätsfindung und Ablösung von den Eltern, aber auch die Risiken wie soziale Isolation und Gruppendruck diskutiert.

Schlüsselwörter

Die Arbeit behandelt die Themen Peergruppen, Adoleszenz, Jugendalter, Entwicklung, soziale Kompetenzen, Identitätsfindung, Ablösung, Eltern-Kind-Beziehung, Risiken von Peer-Beziehungen, Gruppendruck, soziale Isolation.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Übergang ins Jugendalter. Die Rolle der Peers
Hochschule
Universität Potsdam
Note
ohne Benotung
Autor
Christin Kuschka (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
14
Katalognummer
V269035
ISBN (eBook)
9783656599869
ISBN (Buch)
9783656599852
Sprache
Deutsch
Schlagworte
übergang jugendalter rolle peers
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christin Kuschka (Autor:in), 2014, Der Übergang ins Jugendalter. Die Rolle der Peers, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269035
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Leseprobe aus  14  Seiten
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