Heimatkunde: Konzepte und ihre Grenzen


Ausarbeitung, 2013

9 Seiten, Note: ohne Benotung


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Heimatkunde hat eine lange Geschichte im deutschen Schulwesen. Pädagogen, die die Heimatkunde entwickelten, sahen in der Beschäftigung mit Realien, (also mit den Gegebenheiten, wie sie in die Naturwissenschaften und die Erdkunde erfassten) ein Gegengewicht zum lebensfernen und oft mit religiösen Inhalten durchsetzten Unterricht, der methodisch vom Prinzip des Zuhörens, Nachsagens, Auswendiglernens geprägt war. Auf ihrem langen Weg hat die Heimatkunde Negatives und Positives erfahren: Nachdem sie am Anfang des 20. Jahrhunderts einen sehr hohen Stellenwert gewonnen hatte, wurde der Begriff „Heimatkunde“ im Jahr 1969 in den Lehrplänen der BRD aufgegeben. Die Konzeptionen der Heimatkunde sind unterschiedlich und immer verknüpft mit der Zeitgeschichte und den gerade vorherrschenden Vorstellungen des Begriffs der Heimat.

Details

Titel
Heimatkunde: Konzepte und ihre Grenzen
Hochschule
Universität Potsdam
Note
ohne Benotung
Autor
Jahr
2013
Seiten
9
Katalognummer
V269040
ISBN (eBook)
9783656600978
ISBN (Buch)
9783656600794
Dateigröße
390 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
heimatkunde, konzepte, grenzen
Arbeit zitieren
Christin Kuschka (Autor:in), 2013, Heimatkunde: Konzepte und ihre Grenzen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269040

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