Untersuchung der "Tableaux vivants" sowie der Kapellenrestauration in Goethes "Wahlverwandtschaften" (unter Anwendung von kunstwissenschaftlichen Methoden der Bildanalyse) - Einordnung dieser Szenen in das Gesamtkonzept von Goethes Roman
Inhalt
1. Einleitung
2. Entgrenzung des Bildes: Die „Tableaux vivants“
2.1. Tableaux vivants als Phänomen des 18. Jahrhunderts
2.2. „Natürliche Bildnerei“: Aufführung der Lebenden Bilder im Roman
2.3. 'Die Wirklichkeit als Bild': Zitat des „Belisar“
3. Kunst als Lebensersatz: Die Kapellenausmalung
4. Ausblick
5. Literaturverzeichnis
5.1 Werkausgaben
5.2 Forschungsliteratur
				
					Ende der Leseprobe aus 16 Seiten
				
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		- Arbeit zitieren
 - Vivien Lindner (Autor:in), 2011, Selbstauflösung in Bildern: "Tableaux vivants" und die Kapellenrestauration in Goethes "Wahlverwandtschaften", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269288
 
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