Die Euro-Zone ist in ihrer Beschaffenheit als internationale Währungsunion mit zurzeit (2013) 17 Mitgliedern einzigartig. Zwar bestehen weitere Währungsunionen in der Ostkaribik, sowie die westafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion und sein zentralafrikanisches Pendent, diese befinden sich jedoch nicht in einem derart fortgeschrittenen Integrationsstadium.
Doch ist die Euro-Zone ein optimaler Währungsraum? Dies ist die Leitfrage der vorliegenden Seminararbeit. Dabei wird im ersten Teil auf die Vor- und Nachteile eines optimalen Währungsraums eingegangen und daraus eine Definition abgeleitet.
Im den darauf folgenden Kapitel werden die Kriterien eines optimalen Währungsraumes auf die Euro-Zone übertragen und auf ihren Bestand überprüft.
Im abschließenden Fazit wird versucht, die anfangs gestellte Leitfrage zu beantworten.
I. Inhaltsverzeichnis
II. Abkürzungsverzeichnis
III. Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. optimale Währungsräume
2.1 Vorteile optimaler Währungsräume
2.2 Gefahren/Kosten einheitlicher Währungsräume
2.3 Bestimmung eines optimalen Währungsraumes
3 Ist die Euro-Zone ein optimaler Währungsraum?
3.1 Innereuropäischer Handel
3.2 Asymmetrische makroökonomische Schocks
3.3 Ähnlichkeiten der Wirtschaftsstruktur
3.4 Fiskalföderalismus und Mobilität der Arbeit
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- M.A. Martin Kirchner (Author), 2013, Kriterien optimaler Währungsräume, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269530