Die elektronische Musik "De la Nuit" von Ludger Brümmer ist eine 4-Kanal-Produktion. Konzipiert wurde »De la Nuit« 1999 für ein Konzert in den unterirdischen Wassertanks des Berliner Stadtteils Prenzlauer Berg« und realisiert am ZKM in Karlsruhe. Unter Zuhilfenahme der am INA-GAM (Institut National de l'Audiovisuel) entwickelten Acousmographe-Software wird eine detailierte Analyse des Werkes mit vielen kommentierten Grafiken durchgeführt und das Werk in seinen wesentlichen Aussagen interpretiert. Schließlich werden die Prinzipien der »Physikalischen Modelle« Brümmers mathematisch-regelungstechnisch erläutert und ein Vergleich mit einer vom Komponisten vorgelegten Werkanalyse durchgeführt.
Inhaltsverzeichnis
1. Zielsetzung und Vorgehensweise
2. Eigene Analyse
2.1 Erster Überblick und Werkeinteilung
2.2 Abschnitt 1 (t = 0 - 1:00.21; 0-2.6kHz)
2.3 Abschnitt 2 (t = 1:00.21 - 2:10.08; 0-2.6kHz)
2.4 Abschnitt 3 (t = 2:10.08 - 3:16.50; 0-6,8 kHz)
2.5 Abschnitt 4 (t = 3:16.50 - 3:50.10; 0-6,8 kHz)
2.6 Abschnitt 5 (t = 3:50.10 - 5:15.31; 0-15 kHz)
2.7 Abschnitt 6 (t = 5:15.31 - 5:40.10; 0-6,8 kHz)
2.8 Abschnitt 7 (t = 5:40.10 – 7:22.22; 0-10,5 kHz)
2.9 Abschnitt 8 (t = 7:22.22 – 13:27.23; 0-10,5 kHz)
2.10 Abschnitt 9 (t = 13:27.23 – 17:16.00; 0-7,5 kHz)
2.11 Zusammenfassung
3. Bemerkungen zu Brümmers eigener Analyse
3.1 Anmerkungen zu Brümmers »Physikalischen Modellen«
3.2 Brümmers Klangstrukturen
3.3 Vergleich der Analysen
4. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Dipl. Ing. Karl Bellenberg (Author), 2013, Ludger Brümmer: De la Nuit (1999). Eine musikwissenschaftliche Analyse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/269870