Anthropomorphismus und Explikation der Lebendigkeit von Pflanzen in der Literatur


Hausarbeit, 2012

16 Seiten, Note: 2,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung: Die Seele der Pflanzen in der Literatur

1. Zum Antropomorphismus und der explizierten Lebendigkeit von Pflanzen in der Literatur allgemein

2. Die Explikation der Lebendigkeit von Pflanzen in der Literatur anhand von zwei Beispielen
2.1. Lev N. Tolstois „Die drei Tode“ – Der Tod eines Baumes
2.2. Roald Dahls „Der Lautforscher“ – Die Schmerzempfindung von Pflanzen

3. Die Personifizierung von Pflanzen in der Literatur an zwei Beispielen
3.1. Antoine de Saint-Exupérys „Der Kleine Prinz“ – Die Rose als weibliche Figur
3.2. Hans Christian Andersens „Der Tannenbaum“ – Ein Baum als Protagonist

Fazit: Die Beseelung als literarisches Mittel

Quellen- und Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Anthropomorphismus und Explikation der Lebendigkeit von Pflanzen in der Literatur
Hochschule
Universität Erfurt
Note
2,3
Jahr
2012
Seiten
16
Katalognummer
V270074
ISBN (eBook)
9783656613015
ISBN (Buch)
9783656613008
Dateigröße
482 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
anthropomorphismus, explikation, lebendigkeit von, pflanzen, literatur
Arbeit zitieren
Anonym, 2012, Anthropomorphismus und Explikation der Lebendigkeit von Pflanzen in der Literatur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/270074

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