Senioren im Straßenverkehr

Der biologische Verfall, ein Risikofaktor?


Seminararbeit, 2013

33 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Stand der Forschung

3. Begriffliche Rahmung

4. Hypothese

5. Akteure und Forschungsmethode

6. Ergebnisse

7. Diskussion

8. Verkehrssicherheitsbezogener Ertrag

9. Fazit

10. Quellenverzeichnis

11. Anhang
a. Interview

1. Einleitung

Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Thema „Der biologische Verfall bei Senioren im Straßenverkehr - Ein Risikofaktor / Aus der Sicht eines Seniors“. Hiermit ist die konkrete Fragestellung gemeint, ob der Alterungsprozess des menschlichen Körpers einen Einfluss auf die Teilnahme von Personen am Straßenverkehr hat.

Genauer wird hier darauf eingegangen, ob dies vor allem bei Senioren der Fall ist, da hier der Alterungsprozess merkliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper hat und dessen Leistungsfähigkeit möglicherweise mindert.

Im letzten Schritt wird begutachtet, ob dies einen Risikofaktor für den Straßenverkehr, beziehungsweise andere Verkehrsteilnehmer darstellt.

Diese Arbeit baut sich wie folgt auf: Als erstes werden die benutzen Begriffe, die in dieser Ausarbeitung fallen definiert und klar eingegrenzt. Danach wird kurz der aktuelle Stand der Forschung zum angesprochenen Themenkomplex dargestellt. Als nächsten wird das genaue Forschungsziel dieser Arbeit erläutert und mögliche zu diskutierende Hypothesen aufgestellt. Nun folgt die Vorstellung der Forschungsmethode, mit den dazugehörigen Vor- und Nachteilen, und der behandelten Person. Hiernach werden die erhaltenen Ergebnisse herausgestellt und erläutert und anschließend kritisch betrachtet. Als letztes folgen ein Fazit sowie ein Ausblick auf mögliche Erträge und Lösungsmöglichkeiten für eventuelle Problematiken.

Als problematisch stellt sich bei der Bearbeitung hauptsächlich die Gestaltung des Interviews dar. Hier ist es wichtig, es gewissenhaft vorzuplanen, um die wichtigsten Themen ansprechen zu können und um das Gespräch im richtigen Rahmen zu halten. Weiterhin ist darauf zu achten, dass in der Auswertung die Meinung und Einstellung des Interviewten herausgestellt und erörtert wird. Im Anschluss daran werden Folgen und mögliche Gefahren diskutiert.

2. Stand der Forschung

Um die wissenschaftliche Relevanz dieser Arbeit zu begründen, ist es notwendig auf die Aktualität des Themas zu verweisen. Hierbei ist definitiv zu erwähnen, dass die Zahl der am Straßenverkehr teilnehmenden Senioren sich in den letzten Jahren sukzessiv erhöht hat. Dies hat verschiedene Gründe. Zum einen liegt die zunehmende Zahl der Senioren im Straßenverkehr sicherlich am demographischen Wandel der Bevölkerungsstruktur, da ein sich veränderndes Verhältnis von Senioren zu jungen Menschen in der Gesellschaft, ein sich veränderndes Verhältnis von Senioren zu jungen Menschen im Straßenverkehr zur Folge hat.

Des Weiteren wird Mobilität in der Gesellschaft immer mehr als Grundbedürfnis gesehen. So wird Mobilität im Alter für die entsprechende Personengruppe ein auch immer wichtiger werdendes Gut. Da allerdings in vielen Regionen zum Beispiel der Öffentliche-Personen-Nahverkehr für Senioren unattraktiv ist, auf Grund fehlender Flächendeckung des Verkehrsnetzes, zu hohe Fahrpreise, mangelnde zeitliche Anbindung und möglicherweise nicht Senioren gerechter Fahrzeuge, greifen diese Vermehrt auf private PKW zurück und bewegen sich lieber selbstständig mit diesen fort.

Auch die immer größer werdende Anzahl an Assistenzsystemen in modernen PKW bekräftigt bei vielen Senioren die Überzeugung, noch in der Lage zu sein ein Kraftfahrzeug zu führen. Auf Grund der steigenden Zahl der am Straßenverkehr teil nehmenden Senioren steigt auch die Zahl derer, die an Verkehrsunfällen beteiligt sind. So ist in den Verkehrsunfallzahlen eine stetige Erhöhung der Unfälle mit einer Beteiligung von Senioren zu erkennen1.

Hier ist nun zu ergründen, ob man diese Verkehrsunfallzahlen senken kann und so den Straßenverkehr sicherer machen kann. Dazu notwendig ist es, die Ursachen für Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Senioren zu bestimmen. Hierbei ist besonders zu betrachten, ob es Besonderheiten gibt, die Senioren hier von anderen Bevölkerungsgruppen unterscheidet um eventuelle Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten.

3. Begriffliche Rahmung

Diese Arbeit befasst sich mit Senioren. Als Senioren sind hier Menschen anzusehen, die 65 Jahre oder älter sind, egal ob männlich oder weiblich. Diese Definition bezieht sich auch auf die Formulierung: „ältere Menschen“. Diese Festlegung beruht auf verschiedenen Tatsachen. Aber hauptsächlich beruht sie darauf, dass aktuelle Umfragen oder empirische Erhebungen meistens eine Altersgrenze bei 65 Jahren ziehen und ab diesem Wert eine neue Altersgruppe sehen. Um diese Zahlen nutzen zu können werden diese Werte hier übernommen.

Des Weiteren wird hier die Teilnahme am Straßenverkehr vorausgesetzt. Hiermit ist, so lange nicht ausdrücklich anders beschrieben, ausschließlich die Teilnahme am Straßenverkehr als Führer eines Kraftfahrzeugs gemeint. Bei der Fahrtauglichkeit handelt es sich um alle Faktoren ( medizinisch, psychologisch oder soziologisch ), welche die Befähigung zum Führen eines KFZ bedingen. Wenn diese Faktoren nicht entsprechend erfüllt werden, spricht man von Fahruntüchtigkeit.

Wenn der Begriff Fahrzeug fällt, ist hiermit ein Personenkraftwagen gemeint.

4. Hypothese

Hinter dem genannten Thema der Arbeit steht der Grundgedanke, dass Senioren auf Grund von körperlichen oder geistigen Veränderungen, die durch das hohe Alter entstehen, einen negativen Einfluss haben auf die Fähigkeiten, ein Fahrzeug sicher und wirtschaftlich zu führen. Hierbei ist vor allem relevant, wie die Senioren sich selbst einschätzen. Fraglich ist, ob diese selbst den Alterungsprozess realisieren und ob sie dabei eine Querverbindung zu ihrer Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen, ziehen. Diese Frage ist vor allem in Bezug auf die modernen Fahrassistenz-Systeme wichtig. Hier muss herausgestellt werden, ob diese eventuell die eigene Einschätzung der Fahrfähigkeit beeinflussen, da sie das Führen eines Fahrzeuges unter normalen Umständen erheblich vereinfacht. Aber wenn es zu Situationen kommt, in denen vom Fahrzeugführer eine schnelle und richtige Reaktion erforderlich ist, stellen die Folgen des Alterungsprozess möglicherweise ein Problem dar.

5. Akteur und Forschungsmethode

Diese Ausarbeitung basiert zum größten Teil auf den Aussagen eines Seniors, der zu dem genannten Thema befragt wurde.

Bei dem Senior handelt es sich um Karl-Heinz. Karl-Heinz ist 84 Jahre alt und lebt mit seiner Ehefrau in Mülheim an der Ruhr. Er war 44 Jahre lang Taxifahrer in Essen und ist auch jetzt noch sehr viel mit dem Auto privat unterwegs. Auch an Karl-Heinz sind die Zeichen der Zeit nicht spurlos vorbeigeschritten. Zwar macht er noch einen sehr geistig wachen Eindruck und wenn man mit ihm redet hat man das Gefühl, einen 50 jährigen Mann vor sich zu haben. Körperlich ist er jedoch nicht mehr unversehrt. Karl-Heinz geht an einem Gehstock und humpelt dabei ein wenig. Er klagt des Weiteren über dauerhafte Schmerzen im Nacken, die ihm in seinem Bewegungsspielraum doch merklich einschränken. Er fährt derzeit eine E- Klasse von Mercedes und ist nach eigenen Angaben noch sehr viel mit dieser Unterwegs, da er mit seiner Frau die gemeinsamen Kinder besuchen fährt. Auch die Urlaubsfahrten bewältigt das Ehepaar meist mit dem Fahrzeug2.

Die Wahl dieses Experten begründet sich auf dem hohen Alter der Person sowie auf die Tatsache, dass dieser immer noch als Führer eines PKW im Straßenverkehr auftritt und mehr als 40 Jahre einen Beruf ausgeübt hat, bei dem er tagtäglich als Führer eines Kraftfahrzeuges am Straßenverkehr teilgenommen hat.

Karl-Heinz möchte in dieser Arbeit nicht mit vollständigem Namen genannt werden.

Als Forschungsmethode stützt sich diese Arbeit auf die qualitative Forschungsmethode des Experteninterviews. Diese Forschungsmethode wird im Folgenden vorgestellt und die Methodik, sowie mögliche Problem, werden erörtert.

Das Interview ist eine „zielgerichtete mündliche Kommunikation zwischen einem oder mehreren Befragern und einem oder mehreren Befragten“3, dessen Ziel es ist möglichst viele Informationen über die Erfahrungen, Erlebnisse und das Verhalten einer Person zu erfahren, um diese analysieren zu können4.

Bei dem Experten handelt es sich um eine Person, die auf Grund ihres Wissens oder ihrer Erfahrung Auskunft geben kann und somit über bestimmte Bereiche informieren kann5. Diese spezielle Form des Interviews unterscheidet sich in der Form dahingehend von anderen Interviewformen, dass sie sich nur auf eine bestimmte Lebenssituation, oder nur auf ein bestimmtes Wissensfeld beschränkt und nicht sämtliche Lebensumstände umfasst6. Somit muss vor der Wahl des Experten zunächst geprüft werden, ob dieser über das nötige Wissen oder die nötigen Erfahrungen verfügt, die ihn für dieses Interview qualifizieren. Des Weiteren ist wichtig, dass dieser bereit ist, ein Interview zum genannten Thema zu führen. Eine solche Person zu ermitteln, stellt eine der Schwierigkeiten dar, die ein Experteninterview birgt, da genauestens geprüft werden muss, ob die Voraussetzungen stimmen. Hierbei kann ein persönlicher Kontakt vom Interviewer zu einem möglichen Experten von Vorteil sein, da dies die Suche bedeutend verkürzen kann. Des Weiteren ermöglicht dies möglicherweise ein offeneres Gespräch7. Auch das Interview an sich sollte genauestens vorausgeplant werden, wobei es wichtig ist, das genaue Thema des Interviews festzulegen. Auch die genauen Fragen sollten vorbereitet werden und eine deutliche Struktur festgelegt werden, um das Interview in die gewünschte Richtung zu leiten. Hierbei kann es hilfreich sein, einen Fragebogen zu erstellen, welcher allerdings nur dem Interviewer, nicht dem Experten zugänglich ist8.

Der oben genannte Fragebogen sollte allerdings nur ein grober roter Faden sein. Der Interviewer sollte sich keines Falls stur an diesen halten, sondern flexibel auf den Gesprächsverlauf eingehen und Fragen zum Teil neu entwickeln oder umstrukturieren, um den Befragten nicht aus seinem Gedankengang zu reißen9.

Während des Interviews an sich hat der Interviewer darauf zu achten, dass er das Gespräch in eine bestimmte Richtung steuert, damit der Befragte zur Auswertung möglichst nützliche Antworten gibt. Hierbei ist es wichtig, dass der Befrager stets den Gesprächsführer darstellt, ein möglichst normales Gespräch beibehält und die Fragen auf den Wissensstand des Gegenübers anpasst10. Weiterhin ist es wichtig, dass der Interviewer dem Interviewten aktives Zuhören signalisiert, um das Interesse am Gesprochenen zu zeigen. Dazu kann gelegentliches Kopfnicken oder Blickkontakt dienen11.

Bei der Durchführung des Interviews stellen sich dem Befrager verschiedene Probleme. Zum Einen ist da die Dokumentierung des Gesagten. Hier ist es ratsam, eine Tonträgeraufnahme zu wählen, da eine handschriftliche Dokumentation den Fluss des Interviews unterbricht und es so kaum möglich ist jede Aussage zu dokumentieren12. Auch ist es schwierig, den Verlauf des Gespräches zu leiten und gleichzeitig offene Fragen zu stellen, da diese es dem Befragten ermöglichen, mit seinen Antworten auf verschiedene Aspekte einzugehen. Hier ist es wichtig dem Befragen zu signalisieren, worauf man hinaus will13.

Wichtig ist es auch, die Fragen und deren Formulierungen auf den Wissensstand des Befragten anzupassen. Dies ist notwendig, um Verständnisprobleme zu verhindern und auch um die Motivation des Experten zu erhalten14.

Auch bei der Auswertung des Interviews steht der Bearbeiter vor möglichen Problemen. Am kompliziertesten kann sich die Sortierung in relevantes und nicht relevantes Material gestalten. Hier ist es wichtig, dass Inhalte die dem aktuellen Forschungsstand widersprechen, nicht direkt aussortiert werden dürfen, da diese im Gesamtzusammenhang möglicherweise eine wichtige Bedeutung haben können. In die Auswertung sollten auch mögliche körperliche oder verbale Auffälligkeiten, die während des Interviews beim Experten zu beobachten sind, einbezogen werden, da diese oft zur korrekten Interpretation des Gesagten hilfreich sein können15.

6. Ergebnisse

Im Folgenden wird nun auf das Interview eingegangen, welches zum genannten Thema dieser Arbeit am 03.04.2013 durchgeführt wurde. Das Interview fand bei dem oben bereits vorgestellten Experten in dessen Wohnzimmer statt. Es waren nur der Interviewer und Karl-Heinz während des Interviews anwesend. Karl-Heinz wird im Folgenden mit „K.“ abgekürzt.

K. wurde bereits ca. eine Woche vor dem Interviewtermin über das Thema informiert.

Direkt zu Anfang des Gesprächs erzählt dieser, dass er immer noch gerne und viel mit seinem eigenen PKW unterwegs sei16. Hierbei konnte schon anhand der Stimmlage erfasst werden, dass K. dies mit einem gewissen Stolz erzählt und er weiß, dass dies nicht selbstverständlich ist in seinem hohen Alter. Weiter gibt K. direkt an, dass er sich für einen sehr sicheren Fahrzeugführer halte und das seine Ehefrau dies auch so empfinden würde17. Hierbei zeigt der Experte eine sehr selbstbewusste Körpersprache.

Auf die Frage ob ihm beim Autofahren heutzutage etwas schwerer fällt als früher erzählt K., dass er Probleme mit den Augen habe und vor allem im Dunkeln nicht mehr so gut sehen könne. Deswegen würde er im Dunkeln vermeiden mit dem PKW zu fahren18. Hierbei nimmt K. eine eindeutige Verteidungshaltung ein. Dies wird vor allem bei der Nachfrage, ob er seine Augen regelmäßig beim Arzt untersuchen lässt, deutlich.

K. sagt er habe mittlerweile auch Schwierigkeiten beim Ein- und Aussteigen in sein PKW, da er nicht mehr so gelenkig sei19.

Er habe auch Schmerzen im Nacken, wenn er diesen Bewegen müsse. Deswegen würde er mittlerweile häufiger mit den am Fahrzeug angebrachten Spiegeln fahren und den Schulterblick und ähnliches meiden. Hierbei verlässt er sich auch auf ein Fahrassistenzsystem seines PKW20.

Auch die Frage ob er heute im Straßenverkehr etwas anders wahrnimmt als früher beantwortet K. ausführlich. Oftmals sei er überrascht in gewissen Situationen oder könne diese nicht mehr richtig oder schnell genug einschätzen21.

Auf die Frage, ob er schon mal überlegt habe, seinen Führschein abzugeben, sagt K., dass er dies auf keinen Fall tun wolle, da er den bräuchte, da seine Ehefrau und er sonst nicht mehr mobil sein. Des Weitern sei er ein sehr sicherer Fahrzeugführer und deswegen sei das gar nicht nötig. Auch sein Sohn habe ihn schon mal auf dieses Thema angesprochen. Ihm habe er genauso geantwortet, seit dem sei dieses Thema in der Familie nicht wieder angesprochen worden22.

[...]


1 Vgl.: Landtag Brandenburg, Drucksache 5/3362, 14.06.2011

2 Vgl.: Interview Karl-Heinz, 03.04.2013

3 Renner, Karl-Heinz / Heydasch, Timo / Ströhlein, Gerhard: Forschungsmethoden der Psychologie - Von der Fragestellung zur Präsentation, 1. Auflage, Wiesbaden 2012, S. 63

4 Vgl.: Renner, Karl-Heinz / Heydasch, Timo / Ströhlein, Gerhard: Forschungsmethoden der Psychologie - Von der Fragestellung zur Präsentation, 1. Auflage, Wiesbaden 2012, S. 63

5 Vgl.: Gläser, Jochen / Laudel, Grit: Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse, 4. Auflage, Wiesbaden 2010, S. 117 f.

6 vgl.: http://www.christiansussner.de/Texte/experteninterviews.pdf, 18.04.2013, 15:27 Uhr, S. 8

7 Vgl.: Gläser, Jochen / Laudel, Grit: Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse, 4. Auflage, Wiesbaden 2010, S. 117 f.

8 vgl.: http://www.wip-online.org/public/143/interviewpraesentation.ppt#2, 18.04.2013, 15:43 Uhr, S. 9

9 Vgl.: Gläser, Jochen / Laudel, Grit: Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse, 4. Auflage, Wiesbaden 2010, S. 116

10 Vgl.: Gläser, Jochen / Laudel, Grit: Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse, 4. Auflage, Wiesbaden 2010, S. 112 f.

11 Vgl.: Gläser, Jochen / Laudel, Grit: Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse, 4. Auflage, Wiesbaden 2010, S. 173

12 vgl.: http://www.wip-online.org/public/143/interviewpraesentation.ppt#2, 18.04.2013, 15:43 Uhr, S. 14

13 Vgl.: Gläser, Jochen / Laudel, Grit: Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse, 4. Auflage, Wiesbaden 2010, S. 120 ff.

14 Vgl.: Gläser, Jochen / Laudel, Grit: Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse, 4. Auflage, Wiesbaden 2010, S. 112

15 Vgl.: Gläser, Jochen / Laudel, Grit: Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse, 4. Auflage, Wiesbaden 2010, S. 43 ff.

16 Vgl.: Interview Karl-Heinz, 03.04.2013, Z. 23 f.

17 Vgl.: Interview Karl-Heinz, 03.04.2013, Z. 50 ff.

18 Vgl.: Interview Karl-Heinz, 03.04.2013, Z. 99 ff.

19 Vgl.: Interview Karl-Heinz, 03.04.2013, Z. 96 ff.

20 Vgl.: Interview Karl-Heinz, 03.04.2013, Z. 117 ff.

21 Vgl.: Interview Karl-Heinz, 03.04.2013, Z. 128 ff.

22 Vgl.: Interview Karl-Heinz, 03.04.2013, Z. 145 ff.

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Senioren im Straßenverkehr
Untertitel
Der biologische Verfall, ein Risikofaktor?
Hochschule
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen
Note
2,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
33
Katalognummer
V270371
ISBN (eBook)
9783656616825
ISBN (Buch)
9783656616856
Dateigröße
694 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
senioren, straßenverkehr, verfall, risikofaktor
Arbeit zitieren
Mark Locker (Autor:in), 2013, Senioren im Straßenverkehr, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/270371

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