Rundfunkfreiheit ist ein wichtiges Gut für unsere Gesellschaft und essentiell für eine gut funktionierende Demokratie. Die folgende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit möglichen Einwirkungen auf Rundfunkfreiheit, im Speziellen durch die Finanzierungssituation des Medienunternehmens, als auch die Einflussnahme durch die Eigentümer. So ist es wichtig, auf welcher Rechtsform ein Medienunternehmen aufgebaut ist, da dies die Einflussnahme von bspw. der Politik beträchtlich steigern oder auch verringern kann.
Ein Medienunternehmen, das finanziell von anderen Institutionen abhängig ist, kann oft nicht eigenständig über das eigene Programmangebot entscheiden. Ob das ein Nachteil oder Vorteil ist, soll in dieser Arbeit ebenfalls behandelt werden.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung:
Forschungsfrage:
Hypothesen:
Problemstellung:
Forschungsleitendes Erkenntnisinteresse:
Rahmenkapitel:
Die Freiheit des Rundfunks im aktuellen Kontext:
„Ravag“ - Österreichs Radioverkehrs AG:
Programm der Ravag:
Eigentümerverhältnisse der Ravag:
Historische Entwicklung des Ständestaates:
Die Etablierung des Austrofaschismus:
Unternehmensstruktur der Ravag im Ständestaat:
Medienpolitik im Ständestaat:
Die Auflösung der RAVAG:
Programmgestaltung der Ravag im Nationalsozialismus:
Rundfunk nach 1945:
Der ORF - ein unabhängiges Medium?
Organe des Österreichischen Rundfunks:
Programmentgelt:
GIS - Gebühren Info Service:
Öffentlicher Auftrag des ORF:
ORF - Stiftung des öffentlichen Rechts:
„Sustainable Funding“ - Modifikation des Finanzierungsmodells:
Methodisches Verfahren:
Arbeitsjournal:
Ergebniskapitel:
Stellungnahme zu formulierten Hypothesen:
Schlussfolgerung:
Literaturverzeichnis:
- Quote paper
- Christoph Peter (Author), 2012, Rundfunkfreiheit im Laufe der Zeit. Einflussnahme von Eigentümern am Beispiel von Ravag und ORF, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/270642