Die Wirkung des Raumes. Phänomenologische Betrachtungen mit Bezug auf das "Haus der Sinne"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

19 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Wahrnehmung und Phänomenologie

3. Annäherung an den Begriff "Raum"
3.1 Atmosphäre von Räumen
3.2 Wahrnehmung von Räumen

4. Schloss Freudenberg - das "Haus der Sinne"

5. Sinnliche Wahrnehmung
5.1.1 Farbgebung
5.1.2 Licht
5.2 Akustischer Sinn
5.3 Kinästhetischer Sinn
5.4 Gustatorischer Sinn
5.5 Olfaktorischer Sinn

6. Raumbetrachtungen Schloss Freudenberg
6.1 Raum 1
6.1.1 Raum 1 - Visueller Sinn
6.1.2 Raum 1 - Akustischer Sinn
6.1.3 Raum 1 - Haptischer Sinn
6.2 Raum 2
6.2.1 Raum 2 - Visueller Sinn
6.2.2 Raum 2 - Akustischer Sinn
6.2.3 Raum 2 - Haptischer Sinn
6.3 Raumbetrachtung - Zusammenfassung

7. Fazit

9. Literaturverzeichnis

Kurzzusammenfassung

Kunst hat mit den Sinnen zu tun, genauer gesagt mit der Wahrnehmung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der sinnlichen Wahrnehmung von Ausstellungsräumen. Es wird der Frage nachgegangen, welche Kriterien die Wahrnehmung beeinflussen und inwieweit Räume differenziert wahrgenommen werden können. Bisherige Betrachtungen schließen darauf, dass Räume und deren Wirkung differenziert wahrgenommen werden können. Eine Bezugnahme zu speziellen Räumlichkeiten ist dabei in der Literatur bisher vergleichsweise unberücksichtigt. Im Mittelpunkt der Arbeit steht daher die Betrachtung der Raumwirkung der Ausstellungsräume des Schloss Freudenberg in Wiesbaden. Dazu wurden neben theoretischen Erkenntnissen auch persönliche Erfahrungen mit einbezogen. Ziel ist es, einen Überblick über die Wahrnehmung in Ausstellungsräumen zu erhalten und zu verdeutlichen, inwiefern Räume den Betrachter steuern können.

1. Einleitung

In unserer täglichen Umgebung finden sich eine Vielzahl an Dingen, die unsere Wahrnehmung steuern und beeinflussen. Wahrnehmung ist ein ausgesprochen leistungsstarker Vorgang, der unauffällig abläuft, beispielsweise während der Betrachtung eines Kunstwerkes. Kunst, egal ob aus der Perspektive des Schaffenden oder der des Betrachters, ist demnach ein Wahrnehmungsprozess.

Die gesellschaftlich etablierten Verhaltensregeln bei einem Besuch von Ausstellungsräumen sind darauf ausgerichtet, Kunst zunächst einmal über das Sehen wahrzunehmen. Doch darüber hinaus ist die Frage wie riecht, schmeckt, hört oder fühlt sich Kunst überhaupt an? Wird die Wahrnehmung in Räumen solcher Ausstellungen gesteuert und kann Kunst so auch differenziert in Szene gesetzt werden? Ausgehend vom Facettenreichtum der Thematik Raumwirkung und -wahrnehmung, inspirierte mich ein Besuch des Schloss Freudenberg in Wiesbaden zu dieser Arbeit.

Das Schloss Freudenberg - auch das "Haus der Sinne“ genannt, beherbergt seit fast 20 Jahren eine Dauerausstellung mit einer Vielzahl von Erfahrungsfeldern zur Entfaltung der Sinne und des Denkens. "Das Unternehmen versteht sich als ein Gesamtkunstwerk im Sinne des "Totalen Theaters", in dem jeder zugleich und in einer Person Autor, Spieler, Zuschauer und Regisseur ist.“ (Gesellschaft Natur & Kunst e.V. o.J.). Im Gegensatz zu vielen Ausstellungen geht es im Schloss Freudenberg nicht um die reine Betrachtung und den Konsum von Kunstwerken, sondern auch darum, zu interagieren und eigene Erfahrungen zu sammeln.

Im folgenden Teil der Arbeit wird sich diesbezüglich mit phänomenologischen Positionen zur Räumlichkeit auseinandergesetzt. Mitunter sollen dazu eigene Erfahrungen zum Thema an Stellen einfließen, bei denen Aspekte in den vorliegenden Theorien nicht behandelt werden und einen gewissen Praxisbezug zum Sachverhalt liefern.

Um sich dieser Thematik anzunähern, werden zunächst die Begrifflichkeiten "Wahrnehmung", "Phänomenologie“ und "Raum" behandelt. Mir erscheint diese Klärung als notwendig und sinnvoll, da im anschließenden Bezug auf das "Haus der Sinne", die Wirkungsweisen der Räumlichkeiten den Schwerpunkt der Arbeit bilden. Die Ausarbeitung der Thematik des Raumes soll dabei einen speziellen Fokus auf die Begriffe "Atmosphäre“ und "Wahrnehmung“ legen.

Aufgrund der Tatsache, dass das Schloss Freudenberg mit über 190 Erfahrungsfeldern (Schloss Freudenberg 08/2013: 10) zahlreiche Räume, sowohl innen, als auch außen bietet, werde ich mich bei der Betrachtung aus Gründen des Umfanges lediglich auf zwei Räumlichkeiten konzentrieren. Diese sollen anhand der eingangs gewählten Fragestellung hinsichtlich der sinnlichen Raumwirkung illustriert werden. In diesem Rahmen werden daher folgende Fragen betrachtet: Wie lässt sich der Begriff der Atmosphäre im phänomenologischen Kontext verstehen? Ebenso wird sich mit der Frage beschäftigt: Welche Beziehung besteht zwischen Mensch und Raum? Des Weiteren wird betrachtet, welche Rolle der Raum im Bezug auf die sinnliche Wahrnehmung spielt.

2. Wahrnehmung und Phänomenologie

„Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind“. (Albert Einstein. o.J).

Dieses Zitat des Wissenschaftlers Albert Einstein aus dem 20. Jahrhundert lässt bereits erahnen, dass der Begriff der Wahrnehmung - insbesondere bezogen auf die Sinne - eine unermessliche Fülle bietet, zu dem keine allgemeinverbindliche Definition existiert und der sich nur schwer abgrenzen lässt. Wahrnehmung kann schematisch betrachtet als ein hochkomplexer Prozess bezeichnet werden, der von einer Vielzahl an Elementen beeinflusst wird. Die Wahrnehmung ist ein aktiver Vorgang und nichts Konsumierbares, bei dem die menschlichen Sinne maßgeblich beteiligt sind.

Weiterhin kann die Wahrnehmung hinsichtlich verschiedener Eigenschaften differenziert werden. Hermann Schmitz unterscheidet dabei zwischen unterschiedlichen Formen der Wahrnehmung. Mitunter beschreibt er die sinnliche Wahrnehmung, die vorhanden ist, "[...] insofern sie einem der traditionellen fünf [...] Sinne angehört." (Schmitz 1978: 19). Auf diese Form der Wahrnehmung soll sich auch in den folgenden Ausführungen bezogen werden. Phänomenologie am Beispiel von Hermann Schmitz lehnt sich dabei an die Betrachtungsweise des leiblichen Befindens an.

"[Dabei bezeichnet] Phänomenologie [...] die Wissenschaft von den Phänomenen. Phänomen ist, was bei jeder Variation beliebiger Annahmen unveränderlich so aufdrängt, dass sein Vorkommen nicht [...] abgestritten werden kann." (Schmitz 1967: 1). Es ist eine Form der Untersuchung, die versucht, das Wesentliche an den Dingen zu finden, indem sie das Besondere trennt und nur das Allgemeine bleibt: "Was bleibt übrig, das sich mit gutem intellektuellem Gewissen nicht ableugnen läßt, wenn alle in Urteilsform formulierbaren Annahmen so frei wie möglich variiert werden“ (ebda). Die Phänomenologie geht davon aus, dass alle Gegenstände aus denen sich die Welt zusammensetzt als eine Kombination von Wahrnehmungsphänomenen verstanden werden können. Diese Wahrnehmungsphänomene versucht die Phänomenologie dadurch zu ermitteln, indem sie alles Spezifische von den Dingen bis zum Allgemeinen abgrenzt.

Die Phänomenologie richtet einen speziellen Fokus auf derartige Phänomene, die undefinierte Bereiche von Gefühlen und Empfindungen ansprechen. Die am meisten ausgeprägten Phänomene sind die leiblichen, wie beispielsweise Schmerz oder Freude. Im engen Zusammenhang mit den leiblichen Phänomenen steht dabei der Raum oder auch das Raumhafte. Dabei richtet sie das Augenmerk auf die ästhetische und atmosphärische Wahrnehmung. Diesen essenziellen Zusammenhang weiter zu betrachten, bedingt es zunächst den Begriff des Raumes näher zu erläutern.

3. Annäherung an den Begriff "Raum"

"Man steht in einer Beziehung zum Raum; man sieht ihn, man bewegt sich in ihm oder tut irgendetwas in ihm, und der Raum verfügt aufgrund seiner offenen Ideologie über die Fähigkeit, einem zu zeigen, daß man sich in ihm befindet" (Olafur Eliasson. o. J).

Der Begriff des Raumes kann, ebenso wie jener der Wahrnehmung, in vielerlei Hinsicht definiert werden. Er lässt sich unter anderem abgrenzen hinsichtlich sozialem, historischem, politischem, ökonomischem oder körperlichem Raum. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit steht als Ausgangspunkt der Betrachtung sowohl der Raum des sozialen Verhaltens, als auch jener architektonische der unmittelbar physischen Umwelt. Zu einer geeigneten Annäherung an diese Begrifflichkeit werden dabei verschiedene Definitionen des Raumes von Autoren herangezogen. Der Ansatz von Martina Löw bezieht sich auf den relationalen Raum, demnach "Raum eine relationale (An)Ordnung sozialer Güter und Menschen an Orten [ist]" (Löw 2001: 224). Demzufolge werden durch räumliche Anordnungen Handlungen strukturiert und diese gleichzeitig durch sie reproduziert. Daraus lässt sich ableiten, dass eine Art wechselseitiger Zustand zwischen Mensch und Raum besteht.

Raum stellt in diesem Zusammenhang eine soziale Kategorie dar, welche im Verhältnis zur menschlichen Wahrnehmung steht. In diesem Bezug lässt sich auch der Begriff des "erlebten" Raumes der Phänomenologie nach Otto Friedrich Bollnow anführen. Seiner Auffassung nach umfasst dieser acht Merkmale, welche hier zusammenfassend dargestellt werden. Der erlebte Raum ist demnach unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass er sich in qualitativ unterschiedliche Orte aufteilt. Der Mittelpunkt des erlebten Raumes ist der Ort des erlebenden Menschen. Der erlebte Raum ist nicht wertneutral, sondern geprägt vom menschlichen Verhalten (Bollnow 2004: 17 ff.).

Herrmann Schmitz, der - wie bereits in vorangegangenen Ausführungen erwähnt - zwischen verschiedenen Formen der Wahrnehmung unterscheidet, setzt bei seinen raumtheoretischen Überlegungen bei der Leiblichkeit des Menschen und dessen Raumbefinden an. Diesbezüglich betrachtet er differenzierte Auslegungen des Raumes, welche alle im Bezug zum leiblichen Raum stehen. Er definiert den leiblichen Raum als solchen, dessen Räumlichkeit die Gefühle betrifft und sich durch sinnliche Wahrnehmung des Menschen äußert (Schmitz 1967: 29). Sinne wie das Hören, Sehen oder Spüren lassen ein Raumphänomen der unmittelbaren Umgebung entstehen, in welchem Atmosphären als Gefühle spürbar und somit an den leiblichen Raum gebunden werden (Schmitz 1967: 32). Innerhalb des leiblichen Raumes definiert Schmitz drei Weisen des leiblichen Raumes. Darunter zunächst den "Weiteraum", wobei Weite dabei die Gemeinsamkeit aller Raumgegebenheiten und eine notwendige Bedingung des Räumlichen von etwas angibt. Die Weite, die man außen sieht und die Weite, die man am eigenen Leib spürt, ist nach Schmitz identisch. Raum bedingt demnach Weite: "Wo keine Weite ist, da ist kein Raum und wo kein Raum, keine Weite" (Schmitz 1967: 7). Enge und Weite bezeichnen dabei zugleich einen räumlicher Begriff, als auch einen leiblichen Zustand. Weite und Leere, Kühle oder Wärme und weitere Extreme können ganz individuelle Gefühle hervorrufen (Schmitz 1967: 47). Die zweite Abgrenzung bildet der "Richtungsraum"; dieser ist eingebettet in den Weiteraum und vermittelt Enge und Weite. Aus dem Richtungsraum ergibt sich der "Ortsraum", wonach Positionen der Umgebung zueinander ins Verhältnis gesetzt werden. Diese drei Raumarten durchdringen sich permanent und können beim wahrnehmenden Subjekt individuell gedeutet werden (Schmitz 1967: 133).

Diese Begrifflichkeiten sind auch architektonisch betrachtet auf den Begriff Raum übertragbar: Architektur schafft und gestaltet Räume, wobei architektonische Konstruktionen auf den leiblichen Körper in seiner Enge und Weite wirken. Räume besitzen verschiedene Eigenschaften, darunter auch einen gewissen Dualismus zwischen Enge und Weite. Enge vermittelt dabei häufig ein unangenehmes Gefühl, Weite hingegen bedarf der menschlichen Aktivität - sie kommt nicht von selbst. Muss ein Raum von mehreren Personen geteilt werden, so kann es zu Gefühlen der Enge führen. Verstärkt werden kann das Gefühl der Enge zudem auch durch Deckenhöhe, Fenstergröße und Türen. Niedrige Räume wirken so beispielsweise eher beengend, können wiederum aber auch ein Gefühl der Gemütlichkeit ausdrücken. Es sind polare Gegensätze, die in Räumen unterschiedlich zum Ausdruck gebracht werden und dabei unmittelbar und nachhaltig auf den Menschen wirken, wobei jeder Raum eine ganz bestimmte Atmosphäre hinterlässt.

Als theoretische Grundlage scheint mir, im Bezug auf die Thematik, die theoretische Betrachtungsweise von Schmitz als sinnvoll. Zudem wird dadurch deutlich, dass sich die wichtigsten räumlichen Begriffe in diesem Kontext nicht ausreichend ohne Bezugnahme auf das leibliche Befinden, wie von ihm dargestellt, verstehen lassen.

3.1 Atmosphäre von Räumen

Neben der räumlichen Gestalt und Ausstattung ist die Atmosphäre von Räumen ein ebenso zentrales Merkmal, denn Gefühle bilden Atmosphären und sind somit essenziell für die Raumwahrnehmung. Es existiert eine emotionale Verbundenheit zwischen der Verfassung eines Menschen und der Atmosphäre eines Raumes. Bollnow bezeichnet dies als "gestimmte Räume" (Bollnow 2004: 230 ff). Atmosphäre hat einen gewissen objektiven Gehalt, da sie nicht nur für einen einzelnen Menschen erlebbar, sondern auch die Möglichkeit des Erlebens durch andere miteinschließt.

"Atmosphäre ist die gemeinsame Wirklichkeit des Wahrnehmenden und des Wahrgenommenen. Sie ist die Wirklichkeit des Wahrgenommenen als Sphäre seiner Anwesenheit und die Wirklichkeit des Wahrnehmenden, insofern er, die Atmosphäre spürend, in bestimmter Weise leiblich anwesend ist" (Böhme 1995: 34).

Jeder wahrgenommene Raum besitzt demnach eine Atmosphäre, die vom Wahrnehmenden durch seinen Leib erfasst werden kann, indem Dinge eines Raumes beispielsweise durch Farben und Gerüche den Wahrnehmenden berühren (Böhme 1995: 33). Als Atmosphäre kann demzufolge die für einen selbst empfundene Wirkung eines erlebten Raumes bezeichnet werden.

3.2 Wahrnehmung von Räumen

Wie bereits Schmitz feststellte, ist Wahrnehmung schwer abzugrenzen (Schmitz 1978: 26). Räume können sowohl positiv, als auch negativ aufgefasst werden und ebenso einladend, wie auch abweisend wirken. Beim Betreten eines Raumes wird dieser zunächst optisch und emotional bewertet. Dies geschieht zunächst überwiegend visuell. Die Raumgestaltung bestimmt dabei die Wirkung, welche Räume ausüben und bestimmte Aktivitätspotenziale, die freigesetzt werden.

Die atmosphärische Wahrnehmung erschließt sich durch die Entwicklung der räumlichen Wahrnehmung. Die Erfassung eines Raumes ist nur möglich, indem der Betrachter eine implizit im Werk angelegte Rolle übernimmt. Jeder Raum besitzt eine eigentümliche Stimmung, die je nach Betrachter differenziert in Erscheinung treten kann. An der Raumwahrnehmung ist das gesamte Sinnsystem beteiligt, das heißt, die Wahrnehmung der Räume von Installationen ist immer an den Leib des Betrachters adressiert.

Aus der phänomenologischen Sicht von Maurice Merleau-Ponty entstehen leibliche Räume ursprünglich durch die Sinneserfahrung und eigene Wahrnehmung (Merleau-Ponty 1966: 54). Erst durch den Gebrauch der Sinne wird dadurch ein Bewusstsein für die Wahrnehmung des Raumes entwickelt. Für ihn stellt der Wahrnehmungsprozess eine ganzheitliche Gesamterfahrung dar.

Der Betrachter hat zu Räumen eine Art Beziehung, beziehungsweise baut sich diese durch den Prozess der Wahrnehmung auf und lässt Atmosphären entstehen. Zudem wird die atmosphärische Wirkung dadurch beeinflusst, das eventuelles Wissen um die vorherige Nutzung eines Raumes oder bestimmter Gegenstände vorhanden ist. Auch damit spielt Schloss Freudenberg, indem es das Urwissen durch verschiedenste Experimente weckt und durch Erfahrungswerte anreichert.

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die Wirkung des Raumes. Phänomenologische Betrachtungen mit Bezug auf das "Haus der Sinne"
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Soziologie der Kunst
Note
1,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
19
Katalognummer
V270781
ISBN (eBook)
9783668464810
ISBN (Buch)
9783668464827
Dateigröße
688 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wirkung, raumes, phänomenologische, betrachtungen, bezug, haus, sinne
Arbeit zitieren
Franziska Ulshöfer (Autor:in), 2013, Die Wirkung des Raumes. Phänomenologische Betrachtungen mit Bezug auf das "Haus der Sinne", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/270781

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