Dieses Dokument versucht, Einblicke in Best Practices und Empfehlungen zu geben, um die Zustellbarkeit von legitimen E-Mails zu sichern und gleichzeitig das Vertrauen der Endbenutzer zu erhöhen. Das Sichern der Zustellbarkeit bedeutet die technischen Hürden der ISP zu überwinden. Sind legitime E-Mails einmal zugelassen, können dann weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Zustellbarkeitsrate zu erhöhen.[...]
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Die Bedeutung des E-Mail-Marketing
2.2 E-Mail-Marketing vs. KlassischerKommunikationswege
2.3 Die Evolutionsstufen im E-Mail-Marketing
3 Schritte, die die Zustellbarkeit von E-Mails Sichern und Erhöhen
3.1 Definition und Begriffsabgrenzung: Zustellung und Zustellbarkeit
3.2 Whitelisting durch Akkreditierung
3.2.1 E-Mail-Akkreditierungsanbieter
3.2.1.1 SuretyMail
3.2.1.2 Return Path
3.3 Authentifizierung
3.3.1 Authentifizierungsmethoden
3.3.2 DNS Konfiguration
3.4 Reputation
3.4.1 SenderScore
3.4.2 Drei Faktoren schaden die Reputation
3.4.2.1 Beschwerderate
3.4.2.2 Trefferrate der Spam-Fallen
3.4.2.3 Unbekannter Benutzer-Rate
3.4.3 Authentifizierung und Reputation
3.4.4 Vier Faktoren Erhöhen die Reputation
3.4.4.1 Listenhygiene
3.4.4.2 Geringe Beschwerderate
3.4.4.3 Vermeidung von schwarzen Listen
3.4.4.4 Der Inhalt
4. Fazit
Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Nizar Hannouf (Autor:in), 2011, Das Sichern und Erhöhen der Zustellbarkeit im E-Mail Marketing, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/270980