Leseprobe
INHALTSVERZEICHNIS
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die grundsätzliche Bedeutung von Weiterbildung und E-Learning
2.1 Weiterbildung als Teil der PE sowie der PE im engen Sinne
2.2 Aufgabe, Zweck und Entwicklung der betrieblichen Weiterbildung
2.2.1 Leistungen der betrieblichen Weiterbildung im Lauf der Zeit
2.2.2 Entwicklung und betrieblicher Einfluss von E-Learning
2.2.3 Blended Learning
2.3 Forderungen an ein modernes betriebliches Weiterbildungsmanagement
3. Aufgaben der Personalentwicklung in der betrieblichen Weiterbildung
4. Ausprägungen und Anwendung der betrieblichen Weiterbildung heute
5. Moderne Herausforderungen an die betriebliche Weiterbildung
5.1 Wird die betriebliche Weiterbildung aktuellen Entwicklungen gerecht?
5.2 Ist es sinnvoll die betriebliche Weiterbildung starr formell zu betrachten?
6. Fazit, Schlussfolgerungen und Ausblick
Literaturverzeichnis
Hinweis: Zwecks einfacherer Lesbarkeit wird in dieser Arbeit auf die kombinierte weibliche und männliche Schreibweise verzichtet, alle Ausdrücke sind immer in beiderlei Sinne zu verstehen.
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
Die Auswahl des Themas meiner Hausarbeit „E-Learning – Bedarf die traditionelle betriebliche Weiterbildung einer Ergänzung oder Alternative?“ begründet sich durch den Bezug der Personalentwicklung (PE) auf das Erkennen, Erhalten und Fördern des Leistungs- und Lernpotentials der Mitarbeiter. Dies steht in direktem Zusammenhang zu den Maßnahmen, die der Erhaltung, Entwicklung und Verbesserung der Arbeitsleistungen des Personals dienen. Unter diesen Maßnahmen ist in der Regel die betriebliche Weiterbildung zu verstehen, die den Wissenstransfer an die Mitarbeiter gewährleisten soll. Die PE sieht es als wichtigste Aufgabe an, vorhandene Fähigkeiten und Neigungen der Mitarbeiter eines Unternehmens zu erkennen, zu erhalten und weiterzuentwickeln, um diese in eine Übereinstimmung mit den Anforderungen und Zielen des Unternehmens zu bringen.[1]
Untersucht und betrachtet wird in dieser Arbeit, ob die traditionelle betriebliche Weiterbildung in der heutigen Zeit noch alternativlos ihre Bestandsberechtigung hat, die Erwartungen an sie kompromisslos erfüllt und so ihrem Zweck gerecht wird. Fraglich ist, ob E-Learning somit nur eine moderne Ergänzung zur traditionellen betrieblichen Weiterbildung darstellt, oder ob es heutzutage nicht sogar eine sinnvolle Alternative zur Form der klassischen betrieblichen Weiterbildung sein kann.
Durch eine sich zunehmend internationalisierende Wirtschaft und die Globalisierung des Arbeitsmarktes, die einen immer stärkeren Wettbewerbsdruck auf die Unternehmen und seine Mitarbeiter auslöst, befinden sich die Gesellschaft wie die Wirtschaft in einem tiefgreifenden Wandel. Dies bedeutet für Unternehmen, dass dort qualifizierte Mitarbeiter tätig sein müssen, um die Kernkompetenzen eines Unternehmens erhalten und weiterentwickeln zu können, was verpflichtend ein lebenslanges Lernen und eine stetige Weiterbildung für die Unternehmen und seine Mitarbeiter erfordert.[2]
Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, wie das Lernen von heute am besten aussehen und durchgeführt werden soll, um der aus PE-Sicht unter dem Begriff der (betrieblichen) Weiterbildung zuerkannten Wichtigkeit bestmöglich gerecht zu werden.
D. h., wie die betriebliche Weiterbildung die strategische Ausrichtung eines Unternehmens hinsichtlich dem Erhalt und der Weiterentwicklung der Kernkompetenzen, der Sicherung und Unterstützung des Bedarfs an Fachkräften und Know-how-Trägern und somit die Stärkung der eigenen Marktstellung bestmöglich unterstützen kann.
Dazu soll zunächst die grundsätzliche Bedeutung des Themas der betrieblichen Weiterbildung und des E-Learning aufgezeigt werden. Anschließend wird der Status quo[3] der einzelnen Begriffe bestimmt. Es interessiert dabei einerseits, was unter den Begriffen „Weiterbildung“ bzw. „traditionelle betriebliche Weiterbildung“, „E-Learning“ sowie in diesem Zusammenhang dem „Blended Learning“ verstanden wird. Andererseits wird auf die Ansprüche und Anforderungen eingegangen, die das heutige Umfeld an diese Begriffe stellt. In einem weiteren Schritt wird die Aufgabe und Rolle der PE, bezogen auf den Bereich der heutigen betrieblichen Weiterbildung, betrachtet. Fokussiert wird hierbei ebenso, in welcher Ausprägung diese Begriffe heutzutage (noch) gestaltende Anwendung im betrieblichen Alltag und somit der betrieblichen Weiterbildung finden. Aktuelle Entwicklungen, die den Weiterbildungsprozess entscheidend mit beeinflussen und gestalten, werden hinsichtlich ihrer Einflüsse - soweit wie möglich - mit einbezogen. Am Beispiel der Globalisierung soll die strategische Bedeutung bzw. der Einfluss für den Bereich des Unternehmens und seiner Mitarbeiter beleuchtet werden.
Abschließend wird in einem Fazit ein Ausblick zu dem vom Verfasser betrachteten Bereich gegeben. Daraus resultierende Schlussfolgerungen und Erkenntnisse dienen dazu, das untersuchte Thema abzurunden und insgesamt einen Fixpunkt zu bilden, um auch der Beantwortung der Fragestellung in dem möglichen Rahmen dieser Hausarbeit gerecht zu werden.
Angesichts der begrenzten Seitenzahlen der Hausarbeit kann dieses komplexe und sich zeitlich schnell wandelnde Thema vom Verfasser aber weder allumfänglich in seiner gesamten epischen Breite, noch an allen Stellen in der erforderlichen Tiefe komplett dargestellt werden. Betrachtungen werden gezielt punktuell vorgenommen. Es erfolgt daher der Hinweis darauf, dass diese Arbeit nicht den Anspruch auf eine lückenlose Darstellung und Vollständigkeit in Bezug auf den gesamten Themenkomplex und die ihn berührenden und u. U. mit dem Thema verbundenen Randbereiche erfüllen kann.
2. Die grundsätzliche Bedeutung von Weiterbildung und E-Learning
Weiterbildung beinhaltet allgemein das systematische Lernen in formellen Lehrsituationen nach einer abgeschlossenen ersten (Berufs-) Ausbildung. Die formelle Lehrsituation beschreibt in diesem Zusammenhang die Art und Weise des Lernens. Es erfolgt nicht beiläufig und/oder zufällig sondern in einer systematischen Art und Weise. Klassisch gesehen, also in Form von bspw. Kursen, Trainings in geschlossenen Schulungsräumen und mit mindestens einem Lehrenden und mehreren Lernenden.[4]
„Weiterbildung hat die Aufgabe, die beruflichen Qualifikationen der Belegschaft auf dem neuesten Stand wissenschaftlicher, technologischer und arbeitsorganisatorischer Entwicklungen zu halten (Anpassungsweiterbildung) und somit die horizontale Mobilität zu gewährleisten. Aufstiegsweiterbildung hingegen fördert die vertikale Mobilität, den beruflichen Aufstieg.“[5]
Weiterbildung aus Sicht der Forschung ist, als Teil des deutschen Bildungssystems, nach wie vor ein junger Gegenstandsbereich in diesem Komplex. Er zeichnet sich als gewachsener gesellschaftlicher Bereich, der seit Ende des 19. Jahrhunderts kontinuierlich aus einzelnen Aspekten wuchs, durch folgende Merkmale aus. Weiterbildung ist:
- engstens mit sozialen, kulturellen, regionalen und ökonomischen Bedingungen erknüpft;
- durch die gesellschaftliche Einbindung nur schwer abgrenzbar (ggü. der Lehre an Schulen, zu Organisationsentwicklung, zu Wissenschaft und Forschung);
- im Kern schwer zu definieren, da die Themen und Inhalte alle Aspekte gesellschaftt- lichen Handelns betreffen;
- in einer spezifischen Stellung zwischen Markt (unterliegt den Prinzipien des Marktes) und Staat (unterliegt Förder- und Gestaltungsaktivitäten des Staates) angesiedelt;
- als Verfahren schwer abzugrenzen (u. a. gegen Beratung, Lernen im Handeln,akzidentiellem‘ sowie ‚selbstgesteuertem‘ Lernen und Therapie).[6]
Der E-Learning -Begriff existiert seit ca. 1999 und kam durch die Werbeindustrie auf, die im engen Zusammenhang mit einer weltweiten E-Business-Marketingkampagne der Firma IBM diesen Begriff geprägt hat. E-Learning beschreibt grundsätzlich eine Lernform, bei der die sogenannten Neuen Medien (Informations- und Kommunikationsmedien wie Computer und das Internet) mit in das Lernarrangement eingebunden werden. Die Einbindung kann dabei entweder dazu dienen den eigentlichen Lernprozess zu unterstützen, als auch die ausschließliche Form der Wissensvermittlung darzustellen. Der Begriff des E-Learning ist zudem kein wissenschaftlicher Begriff und beinhaltet in sich einen Widerspruch. Ein Lernprozess kann nicht elektronisch sein, sondern transportiert lediglich elektronisch das Schulungsmaterial zum Lernenden. Mit dem Begriff E-Learning wird demnach der eigentliche elektronische Vermittlungsprozess (von Wissen) in Zusammenhang gebracht. So gibt es auch verschiedene Begriffsdefinitionen, Bezeichnungen und Klassifikationsversuche um E-Learning als eine Form des Lernens und Lehrens zu beschreiben, bspw. wird häufig der Begriff des E-Teaching anstelle des Begriffs des E-Learning verwendet und präferiert, was frei übersetzt als elektronische Wissensvermittlung interpretiert wird und ebenfalls den elektronischen Vermittlungsprozess meint.[7]
2.1 Weiterbildung als Teil der PE sowie der PE im engen Sinne
Weiterbildung umfasst einerseits die Vermittlung von Allgemeinbildung und von Schlüsselqualifikationen, die Aneignung grundlegender Einstellungen und Wertvorstellungen, die zum Bewerkstelligen des beruflichen Alltags erforderlich sind. Andererseits dient die Weiterbildung auch als Vermittler von Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnissen, die zur Behandlung spezifischer beruflicher Anforderungen benötigt werden. Weiterbildung beabsichtigt den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit, die Reaktion auf berufliche Veränderungen und unterstützt und fördert die Karriere der Mitarbeiter.[8]
„Personalentwicklung umfasst alle Maßnahmen der Bildung, der Förderung und der Organisationsentwicklung, die von einer Person oder Organisation zur Erreichung spezieller Zwecke zielgerichtet, systematisch und methodisch geplant, realisiert und evaluiert werden.“[9]
Da die berufliche Weiterbildung des Personals nicht nur im Interesse der Beschäftigten selbst, sondern ebenso im Interesse des Arbeitgebers (AG) begründet ist und solche Maßnahmen diesbezüglich auch meist der AG bezahlt und durchführt, werden sie auch als betriebliche Weiterbildungen bezeichnet. Damit sind sie Teil des Human Ressource Managements/Human Performance Developments und verfolgen das Ziel, die Fähigkeiten von Mitarbeitern zu erweitern und sie für die Arbeit im Unternehmen zu rüsten, was eindeutig einen Teil der PE ausmacht.[10] Die Weiterbildung und somit die Entwicklung des Personals ist demnach genauso eine Kernaufgabe der PE wie die (Weiter-) Entwicklung des Unternehmens bzw. dessen Organisation. Die PE muss deshalb Schrittmacher der Unternehmensentwicklung sein, wozu sie eine gewisse Dynamik benötigt. Die geforderte Dynamik berührt die PE zweifach. Zum einen verändert die Binnendynamik der PE Ziele, Auftrag, Inhalte, Methoden und die institutionelle Ausgestaltung der PE des Unternehmens selbst. Zum anderen wirkt die PE auf die Außendynamik des Unternehmens ein. D. h., „sie wirkt als Anspruch an die PE, die Transformation der Unternehmen und die sie bewirkenden Kräfte zu erfassen, zu durchschauen und die Bewältigung der Dynamik proaktiv zu bewirken.“[11] Angesprochen wird somit der sogenannte ‚Reifegrad der Unternehmensentwicklung‘. Die PE hat komplexe und strategisch wichtige Aufgaben nach innen und außen zu erfüllen und muss in der Lage sein zu erkennen, wohin sich das Unternehmen entwickeln sollte, um dieses als kreativer Impulsgeber in seiner Entwicklung lernend und lernfördernd zu begleiten.[12] Arnold & Gonon beschreiben die betriebliche Bildung als Organisationseinheit, die in einem engen Wechselverhältnis zur PE steht, weil ein Großteil der PE-Maßnahmen (betriebliche) Bildungsmaßnahmen sind.[13] Becker ergänzt, dass neben der Berufsausbildung, der Hochschulbildung, der Führungsbildung, dem systematischen Anlernen, der Umschulung, der Bildung im Funktionszyklus, der Modularisierung/Segmentierung der Bildung, die (berufliche/betriebliche) Weiterbildung ebenso „Bestandteil der Bildung und damit Teilgebiet der Personalentwicklung im engen Sinne“[14] ist.
2.2 Aufgabe, Zweck und Entwicklung der betrieblichen Weiterbildung
„Unter Aufgabe ist das zu verstehen, was konkret getan werden soll.“[15] Die betriebliche Weiterbildung zielt auf das Erlernen von Fähigkeiten, den Erwerb von Schlüsselqualifikationen sowie das Vertiefen und das Modernisieren und Entwickeln von Wissen im direkten Zusammenhang mit der Tätigkeit des Mitarbeiters im Betrieb und seinen alltäglichen Aufgaben ab. Sie befasst sich vom Ansatz her zunächst ursächlich mit der beruflichen Tätigkeit des jeweiligen Mitarbeiters sowie seinen persönlichen Qualifikationen und setzt mit dem Zweck dort an, sein berufliches Wissen zu verbessern und weiter zu entwickeln. Der Begriff der betrieblichen Weiterbildung, der beruflichen Weiterbildung bzw. der beruflichen Fortbildung wird vielfach als Synonym verwendet.[16] § 1 Abs. 4 Berufsbildungsgesetz (BBiG) beinhaltet eine Legaldefinition unter dem Begriff „berufliche Fortbildung“: „Die berufliche Fortbildung soll es ermöglichen, die berufliche Handlungsfähigkeit zu erhalten und anzupassen oder zu erweitern und beruflich aufzusteigen.“[17] Die betriebliche Weiterbildung hat also die Aufgabe, die personale Leistungsfähigkeit der Beschäftigten in organisierter Form weiter zu entwickeln und zu erhalten. Sie umfasst die systematische Planung, Realisierung (Umsetzung) und eine Evaluation. Es wird grundsätzlich zwischen einer internen und externen betrieblichen Weiterbildung unterschieden. Unternehmensinterne „Inhouse-Schulungen“ fallen bspw. unter den Begriff der internen betrieblichen Weiterbildung, werden i. d. R. von eigenem Fachpersonal oder auch externen Dozenten durchgeführt und bieten den Vorteil, dass dabei hohe Teilnehmerzahlen möglich sind bei vergleichsweise geringen Kosten für das Unternehmen. Inhaltlich kann dabei auf spezielle, firmenspezifische Schulungsinhalte eingegangen werden. Externe betriebliche Weiterbildungen finden außerhalb des Unternehmens statt. Sie haben den Vorteil geringerer Fixkosten, da hier gezielt Mitarbeiter zur Weiterbildung hingeschickt werden mit dem Ziel des Erfahrungsaustausches mit anderen Teilnehmern und der Aussicht auf den Erwerb neuer Erkenntnisse. Externe betriebliche Weiterbildungen erfolgen oft aufgrund vorhandener Marktangebote und können daher thematisch zwar (bestenfalls) nach Absprache mit dem entsendenden Unternehmen durchgeführt werden, meistens kann dort dennoch nicht ganz so speziell und individuell auf einzelne firmenspezifische Probleme eingegangen werden.[18] Historisch, von der Entwicklung her gesehen, hat die betriebliche Weiterbildung basierend auf den Ansätzen klassischer Leistungen betrieblicher Weiterbildung über die Möglichkeit der ersten Ansätze des „E-Learning“ bis hin zum „Blended Learning“ in den letzten Jahren eine enorm schnelllebige Entwicklung vollzogen, die in den nachfolgenden Punkten näher betrachtet wird.
2.2.1 Leistungen der betrieblichen Weiterbildung im Lauf der Zeit
Die betriebliche Weiterbildung ist aus dem Gedanken heraus entwickelt worden, gute Arbeit zu leisten und erstklassige Produkte zu erstellen, unter der Berücksichtigung der Vermittlung von Können, Verhalten und Wissen vom Meister an die Gesellen. Diese sogenannte Entwicklung in den Jahren 1970-1975 wird auch als die „ureigentliche“ Entstehung der PE bezeichnet und beinhaltet zu diesem Zeitpunkt eine Zentralisierung von Aufgaben der Lehrlingsausbildung. Über eine weitere Zentralisierung der Fachausbildung von Filialleitern (1975-1980), eine Standardisierung der Fach- und Führungsbildung bis zu einem Förderprogramm für den Führungsnachwuchs, tritt im Zeitraum 1984-1992 erstmals der Begriff Weiterbildung in den Fokus.[19] Mitte der 1980er Jahre werden Leistungen der „betrieblichen Aus- und Weiterbildung“ als Leistungen einer PE bezeichnet und beinhalten u. a. Themen wie: Veränderung(en) der Norm(en), Zuwachs an Problembewältigung, Sensibilisierung für neue Probleme, Prägen der eigenen Problemwahrnehmungsschärfe, die Einstellung zur Bearbeitung von Problemen selbst, Identifikationszuwachs (mit der Arbeit und den damit in Zusammenhang stehenden Schwierigkeiten), Zuwachs an Lernfähigkeit und der Veränderung der Lerneinstellung und einen damit verbundenen Motivationsschub.[20]
[...]
[1] Vgl. Tschumi, M. 2006: 18.
[2] Ebd.: 15.
[3] Duden (2006): Def.: (…) gegenwärtiger Zustand: 965.
[4] Vgl. Seel, N. M./ Hanke, U. 2009: 173.
[5] Becker, M. 2009: 273.
[6] Vgl. Nuissl, E. 2010: 405.
[7] Vgl. Ehlers, Ulf-D. 2011: 34.
[8] Vgl. Becker, M. 2009: 272.
[9] Becker, M. 2009: 4.
[10] Vgl. Seel, N. M./ Hanke, U. 2009: 173 - 174.
[11] Becker, M. 2009: 14.
[12] Vgl. Becker, M. 2009: 14.
[13] Vgl. Werkmann-Karcher, B./ Negri, C./ Moser, B. 2010: 44.
[14] Becker, M. 2009: 272.
[15] Würmli, P. 2010: 121.
[16] Vgl. Becker, M. 2009: 272.
[17] Lakies, T./ Nehls, H. 2007: 33.
[18] Vgl. Becker, M. 2009: 273.
[19] Vgl. Würmli, P. 2010: 117 - 118.
[20] Vgl. Würmli, P. 2010: 121 - 122.
- Arbeit zitieren
- Dipl. Verwaltungswirt (FH); M.A. (TU) Lars Herrmann (Autor:in), 2013, E-Learning. Bedarf die traditionelle betriebliche Weiterbildung einer Ergänzung oder Alternative?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271177
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Kommentare
Sehr gutes Buch..