Die Welt ist komplex geworden und Unternehmen unterscheiden sich hinsichtlich der zu Verfügung stehenden Ressourcen nur noch sehr gering. Jeder hat die gleichen zur Verfügung. Im 6. Kondratieff Zyklus ist beschrieben, dass sich in Zukunft Unternehmen nur noch auf Grundlagen der beschäftigten Personen voneinander abgrenzen lassen. Daher wird das Humankapital professionalisiert und es ist immer mehr die Rede von Kompetenzen einer Person und wie sie gefördert werden können
Diese Arbeit untersucht das Humankapital eines Trainers, welche Kompetenzen besitzt er und welche haben allgemein eine große Bedeutung für ihn. Dazu wird ein Interview durchgeführt und Anhand des Kompetenzatlas nach Erpenbeck und Heyse analysiert.
Diese Arbeit soll Aufschluss darüber geben, welche Kompetenzen besonders wichtig sind. Dazu werden zunächst bedeutende Begriffe definiert und der Kompetenzatlas nach seinen Grundkompetenzbereichen aufgegliedert und erklärt.
Das Interview stellt den Kern dieser Arbeit dar und soll Ergebnisse zur Kompetenzerwartung in der Trainerwelt liefern.
Inhalt
1. Einleitung
2 Begriff der Kompetenz
2.1. Erlauterung und Definition
2.2. Kompetenzatlas nach Erpenbeck und Heyse
2.3. Die 4 Grundkompetenzbereiche
2.3.1. Personale Kompetenz (P)
2.3.2. Aktivitats- und Handlungskompetenz (A)
2.3.3. Sozial-kommunikative Kompetenz (S)
2.3.4. Fach- und Methodenkompetenz (F)
3 Konzeption und Durchfuhrung der Interviews
3.1. Vorstellung und Ergebnisse Fragebogen
3.2. Auswertung des Interviews
4. Fazit und Ausblick
5... Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- B.A. Andreas Heiden (Autor:in), 2012, Kompetenzprofile von Trainern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271285