In der folgenden Arbeit geht es um die Frage nach dem Glauben eines Mannes, eines Kaisers im vierten Jahrhundert: Konstantin der Große. War dieser Mensch Christ aus vollem Herzen und voller Überzeugung? Oder benutze er seinen scheinbar aufrichtigen Glauben aus ganz anderen Gründen? Wollte er die Menschen dadurch für sich gewinnen und seine politische Karriere fördern? Dieses Thema soll in den nächsten
Kapiteln näher betrachtet und dadurch Antworten auf die aufgeworfenen Fragen gefunden werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Leben und Herkunft Konstantins
2.1 Familie und Jugend
2.2 Der Aufstieg zur Macht
3. Die Stellung Konstantins zum Christentum
3.1 Konstantin als kalkulierender Machtstratege
3.1.1 Konstantins religiöse Einstellung zur Gewinnung der Christen im Osten
3.1.2 Katechumene – ein Leben lang
3.1.3 Gewaltsames Vorgehen gegen Feinde
3.2 Tendenzen für einen christlichen Glauben
3.2.1 Die Schlacht an der Milvischen Brücke im Zeichen des Kreuzes
3.2.2 Konstantins Abkehr von den alten Göttern
3.2.3 Die Gesetzgebung Konstantins im Sinne der Christianisierung
3.2.3.1 Milderung von Strafgesetzen
3.2.3.2 Familiengesetze
3.2.3.3 Sklavengesetze
3.2.4 Der Übertritt zum Christentum am Sterbebett
3.3.3 Synthese der verschiedenen Aspekte zu Konstantins Stellung zum Christentum
4. Nachwort
5. Literaturverzeichnis
5.1 Sekundärliteratur
5.2 Internetadressen
6. Abbildungsverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Jennifer Scheidig (Autor:in), 2011, Konstantin. Christ aus Überzeugung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271356