Die Entwicklung des höfischen Verhaltens Lanzelets im Rahmen seiner Minnegemeinschaften


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

26 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

INHALTSVERZEICHNIS

I. Einleitung
1.1. Forschungsgegenstand
1.2. Begriffsklärung höfisches Verhalten

II. Lanzelets Erziehung im Reich der merfeine

III. Die Entwicklung des höfischen Verhaltens Lanzelet in Beziehung zu seinen Minnegemeinschaften
3.1. Galagandreiztocher
3.1.1. Korrelation von âventiure und minne
3.1.2. Minnedame im Kontext der adäquaten Ehefrau
3.1.3. Erzählerhinweise hinsichtlich der Minnedame
3.2. Ade
3.2.1. Korrelation von âventiure und minne
3.2.2. Minnedame im Kontext der adäquaten Ehefrau
3.2.3. Erzählerhinweise hinsichtlich der Minnedame
3.3. Iblis
3.3.1. Korrelation von âventiure und minne
3.3.2. Minnedame im Kontext der adäquaten Ehefrau
3.3.3. Erzählerhinweise hinsichtlich der Minnedame
3.4. Zwischenfazit
3.5. Königin von Plûrîs
3.5.1. Korrelation von âventiure und minne
3.5.2. Minnedame im Kontext der adäquaten Ehefrau
3.5.3. Erzählerhinweise hinsichtlich der Minnedame
3.5.4. Schlussfolgerung

IV. Schlusswort

Literaturverzeichnis

I. Einleitung

Bei Ulrichs von Zatzikhoven Lanzelet handelt es sich um ein stark kritisiertes und diskutiertes Stück Artusdichtung, das frühestens 1194 entstand und auf einer altfranzösischen Quelle basiert. Zatzikhoven wird allgemein gleichgesetzt mit dem Autor, da er dieses welshez bouch ins Deutsche übersetzte.[1] Über seine Person ist bisher wenig bekannt. Seine erste Erwähnung fand er in einer Urkunde von St. Galler 1214, in der er als ein Dorfpfarrer von Lommis bei Zezikon bezeichnet wird.[2]

Nach einer Ausführung über den aktuellen Forschungsgegenstand folgt eine prägnante Begriffsklärung über die Thematik des höfischen Verhaltens sowie eine Darstellung einiger grundlegender Informationen über die Erziehung Lanzelets im Reich der merfeine, die dem Rezipienten als Ausgangspunkt für die darauffolgende detaillierte Analyse der einzelnen Minneszenen dienen soll. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Untersuchung sich nicht auf die Funktion der einzelnen Episoden im gesamten Werk bezieht, sondern spezifisch die Entwicklung des höfischen Verhalten Lanzelets in Bezug zu dessen Minneszenen eruiert. Es wird ein Vergleich angestrebt, der den Beginn der Reise des Helden mit dem Verlassen des Feenreichs bis zu der Minnegemeinschaft mit der Königin von Plûrîs einbezieht. In dieser Hausarbeit soll hinterfragt werden, ob eine Idealisierung Lanzelets von Seiten des Erzählers zu Beginn des Romans berechtigt ist oder, ob der Held im Verlauf seiner Minnegemeinschaften sein höfisches Verhalten noch vervollkommnet.

1.1 Forschungsgegenstand

Der Lanzelet Ulrichs von Zatzikhoven gilt als eines der umstrittensten Werke des klassischen Artusromans. Im Vergleich mit arthurischen Werken, wie beispielsweise Erec oder Yvain, sind einige Unterschiede festzumachen, wie beispielsweise die knappe Elterngeschichte zu Beginn des Romans, die Vielzahl von Minnegemeinschaften, die der Ritter im Verlauf der Erzählung eingeht, sowie der krisenlose Verlauf seines Heldendaseins. Diese inhaltlichen Unstimmigkeiten in Gegenüberstellung mit anderen klassischen Artusromanen geben Literaturhistorikern Anlass dazu, sich kritisch mit dem Werk an sich und dessen Zugehörigkeit zu beschäftigen. Ulrich von Zatzikshovens Lanzelet wurde infolgedessen der Artusroman noch bis ins 20. Jahrhundert immer wieder aberkannt.

Da in dieser Hausarbeit Bezug auf die Entwicklung des Helden genommen wird, interessiert uns besonders, wie sich Literaturhistoriker zu diesem Sachverhalt äußern. Helmut de Boor lässt in seiner Beurteilung erkennen, dass eine innere Entwicklung des Protagonisten nicht stattgefunden hat, indem er formuliert: „alle Ereignisse, Taten wie Minne, gehen über ihn, ohne ihn zu wandeln, zu steigern oder zu läutern.“[3] Noch extravaganter erscheint das stark abwertende Urteil von Gustav Ehrismann gegenüber Ulrichs Lanzelet, wenn er den Urheber dahingehend kritisiert „Abenteuer und Motivwiederholungen aufeinander [zu häufen], ohne eine innere Verbingung im Charakter des Helden herzustellen“[4]. Diese Vorurteile der Willkür innerhalb der Anordnung der einzelnen Episoden im Lanzelet- Roman reichen noch bis in die 1970er- Jahre. Wolfgang Spiewok äußert sich noch im Jahr 1993 auf ähnliche Weise, indem er behauptet die „einzelnen Stationen lassen sich ohne erheblichen Schaden für Absicht und Wirkung gleich Versatzstücken gegeneinander austauschen.“[5] Ganz anders argumentiert Volker Mertens, der der Ansicht ist, bei diesem Werk handle es sich um ein „[…] Aventiureroman mit eigener Struktur, die sich nicht an dem ´Erfahrungsmodell´ Chrétiens orientiert, sondern ein krisenloses Aufstiegs- und Bewährungsmodell verwirklicht.“ [6] Ebenfalls lassen die Arbeiten von Kurt Ruh, Helga Schüppert und René Perennec diesen Ansatz eines Gradationsprinzips innerhalb der einzelnen Minnestationen im Werk erkennen. Demnach herrschen differenzierte Auffassung darüber, ob eine Entwicklung der Figur Lanzelet stattgefunden hat oder nicht.

1.2. Begriffsklärung höfisches Verhalten

Die anschließende Begriffsklärung soll bei dem Rezipienten ein besseres Verständnis der Hausarbeit erzielen. Es kann jedoch, bedingt durch den Facettenreichtum des höfischen Verhaltens, nur auf ausgewählte Aspekte, die eine Relevanz für den Protagonisten besitzen, eingegangen werden. Eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem höfischen Verhalten im Mittelalter würde den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen.

Betrachtet man diese Thematik völlig undifferenziert, so könnte man "hövescheit als Wohlerzogenheit"[7] beschreiben, was aber aufgrund der Komplexität dieses Gegenstandsbereichs nicht genügt.

Das höfische Verhalten ist im Mittelalter nur dem Adel vorbehalten und grenzt sich demnach deutlich vom Bäuerlichen (dörperlichen) ab. Jene allererste Voraussetzung, damit sich aus einem Kind ein sich höfisch verhaltender Erwachsener entwickelt, hat Lanzelet bereits mit seiner Geburt erfüllt: „ wan er von adel was geborn"[8]. Grundlegend begründet man diesen Überlegenheitsanspruch, der den Adel nicht nur materiell, sondern vorallem auch durch sein Verhalten vom Stand der Bauern abhebt, mit der Beherrschung der höfischen Umgangsformen[9], die der junge Lanzelet in vollem Umfang den Edelfrauen der merfeine verdankt: "dô sach er manigen gelimpf,/ wan si alle hübsch wâren."[10] Eine entscheidende Rolle für die Umsetzung höfischen Verhaltens spielen dabei zweifellos höfische Tugenden wie triuwe, stӕte, mâze, etc., die beispielsweise der Aufgabe nachgehen, eine „materielle Zurschaustellung der gesellschaftlichen Sonderstellung dem Gebot von Anstand und Maß zu unterwerfen."[11] Dass die, für angemessenes höfisches Verhalten, notwendige Erziehung das Fundament eines jeden Ritters bildet, darüber lässt sich nicht streiten. Auch Bumke äußerte sich hierzu in kürzester Form: "Höfisch ist, wer höfisch erzogen ist."[12] Die Erziehung unterliegt daher seit dem "12. Jahrhundert[...] ein[em] Erziehungsprogramm"[13], das geschlechtsspezifische Unterschiede beinhaltet. Aufgrund der Relevanz für unsere Hausarbeit, wird sich an dieser Stelle jedoch nur auf die männlichen Vertreter beschränkt. Sich höfisch zu verhalten gilt als eines der bedeutsamsten Ziele eines jungen Adeligen, zu dessen Verwirklichung der Dienst am Hof beiträgt. Man kann also sagen: der Hof als Bildungsinstanz ist Ausgangspunkt höfischen Verhaltens.[14]

Dieser Sachverhalt lässt eine Parallele zur Erziehung Lanzelets im Feenreich erkennen. Denn das defizitäre höfische Verhalten des Helden zeugt von einer Erziehung jenseits eines "gewöhnlichen" Hofes. Mit dieser Behauptung möchten wir es an dieser Stelle belassen und unter Punkt II. ausführlicher darauf zurückkommen.

Beginnt man damit höfisches Verhalten zu segmentieren, ergeben sich u.a. zwei große Kategorien, bei denen man zwischen körperlicher Ertüchtigung und höfischen Umgangsformen unterscheiden kann. Der Erstgenannten lässt sich die Beherrschung von Waffentechnik als eine grundlegende Voraussetzung für Ritterlichkeit zuordnen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei zweifellos auf der Kontrolle des Pferdes beim tjostieren und der damit zusammenhängenden Haltung des Reiters beim Zusammenprall.[15] Weiterhin finden auch Spiele, wie Steine werfen Anklang oder die Schulung des Ritters in Kampfsportarten wie Ringen, was beispielsweise Hartmanns Erec den Sieg über Mabonagrin ermöglicht, um nur einige Bewegungskünste zu nennen.

Die angesprochenen höfischen Umgangsformen haben einen ebenso hohen Stellenwert wie die Fähigkeiten des ritterlichen Zweikampfes. Deshalb wurden dem sich höfisch verhaltenden Mann, um sich in der Gesellschaft zu profilieren, Eigenschaften, wie Redegewandtheit, vermittelt. Er war dazu angehalten die Hygienevorschriften zu beachten, aber auch die Kunst des Schöngeistes, wie harpfen, gîgen, singen, etc. macht einen maßgeblichen Teil seiner Erziehung aus.[16] Natürlich musste sich ein hövesch man auch im Umgang mit der Damenwelt verstehen und der damit zusammenhängenden Sprache, Gestik, Kleidung, oder den Tischsitten. Da sich höfisches Verhalten auch in der minne verwirklicht, gelten für eine solche Situation bestimmte Grundsätze, nach denen der höfisch Liebende zu handeln hat. Ihm geht es vor allem um die „Rationalisierung der Liebe, Kontrolle der Affekte [und um] Sublimierung der Triebhaftigkeit“[17]. Damit die minne einen höfischen Charakter trägt und gleichzeitig die angestrebte hohe minne realisiert werden kann, darf von der „Praktizierung höfischer Tugenden und [der] Beachtung höfischer Umgangsformen“[18] nicht abgesehen werden.

Ein weiteres Kriterium, dass auch für unsere spätere Analyse von essentieller Bedeutung ist, ergibt sich aus der Korrelation von minne und âventiure, wobei Letzteres in einem typischen Artusroman der minne vorausgeht.[19]

Wir möchten an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass das Ziel dieser Begriffsklärung sich lediglich auf das bessere Verständnis der im Anschluss folgenden Analyse ausrichtet und nicht auf eine ausführliche Merkmalsklassifikation des höfischen Verhaltens abgezielt wird.

II. Lanzelets Erziehung im Reich der merfeine

Nachdem Lanzelet aus den Armen seiner leiblichen Mutter von der merfeine entführt bzw. von den Vasallen gerettet wurde, lebte er bis zu seinem 15. Lebensjahr in einer, wie K. Schmidt es formulierte, „magisch- allegorischen“[20] Frauenwelt, die sich auf einer Insel befand. Seine Kindheit und einen Großteil seiner Jugend verbachte der junge Ritter im Reich der merfeine mit ihren vrouwen, die eine bedeutende Rolle in seiner Entwicklung eingenommen haben. Die merfeine ersetzt die Mutter des Helden und lässt ihn abgeschottet von Ritterlichkeit aufwachsen. Ihre Erziehung bezieht hauptsächlich höfische Tugenden mit ein. "... diu vrouwe guot,/ diu in vil êren lêrte."[21], "dô sach er manigen gelimpf,/ wan si alle hübsch wâren."[22]. Die wichtigsten Elemente, die Lanzelet in seiner Erziehung vermittelt bekam, waren schöngeistige Tugenden, wie beispielsweise die Stimmausbildung und die Instrumentalerziehung "harpfen und gîgen/ und allerhande seiten spil,/ des kund er mê danne vil, [...] di vrouwen lêrten in dâ mit/ baltlîche singen."[23], und Königstugenden der mâze, zuht, triuwe, hübescheit, wol gemout- Seins sowie des Wissens um das rehte tuon.[24] Lanzelet wird des Weiteren im Kämpfen unterrichtet "und hiez in lêren schirmen./ [...]/ ê im niht dar an war." [25] , aber Reiten und ritterlicher Zweikampf waren ihm dennoch fremd. "wan daz er umb ritterschaft/ enwiste ditz noch daz,/ wan er ûf ros nie gesaz;/ harnasch er niht bekande."[26]. Es macht den Anschein, dass der Protagonist eine angenehme Kindheit genoss und sich seine Erziehung nach den wichtigsten Tugenden orientierte. Der Rezipient wird durch Anmerkungen des Erzählers wie beispielsweise „Si lêrten in gebâren“ [27] oder „er was an allen dingen/ bescheiden und sӕlden rîch.“[28] unweigerlich dazu gebracht, anzunehmen, dass Lanzelet im Reich der merfeine eine bestmögliche Bildung erhielt. Es stellt sich die Frage, ob das den Tatsachen entsprach bzw. überhaupt entsprechen konnte. Um diesen Sachverhalt zu klären, ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem mittelhochdeutschen Text notwendig. Zwar existierten theoretische Unterweisungen, die im Reich der merfeine auf spielerische Art und Wiese trainiert wurden "ouch muost er loufen die alebar/ und ûz der mâze springen/ und starclîche ringen,/ verre werfen steine"[29], aber das situationsangemessene praktische Tun und Profilieren mit anderen Rittern ist nicht vorhanden. Dem schließt sich Almut Münch an, indem er "die Lehre der merfeine für die Anwendung im menschlich- ritterlichen Lebensbereich [als] unbrauchbar."[30] beschreibt. Volker Mertens geht noch einen Schritt weiter, indem er von „sportliche[n] Fähigkeiten“[31], die durch eigens erzeugte Meerwunder ausgebildet werden, spricht. Damit zusammenhängend besitzt Lanzelet zwar die Geschicklichkeit im adäquaten Umgang mit Damen "Si lêrten in gebâren/ und wider di vrouwen sprechen."[32], allerdings sind diese Fähigkeiten auf die Interaktion mit Rittern nicht übertragbar. An dieser Stelle warf sich uns die Frage auf, ob es überhaupt möglich gewesen wäre, Lanzelet im Reich der merfeine ein vollständig höfisches Verhalten zu vermitteln. Ohne Zweifel besitzt Lanzelet die Fähigkeit mit Damen nach höfischer site in Interaktion zu treten, aber kann höfisches Verhalten in Verbindung mit Ritterlichkeit vermittelt werden, wenn das Feenreich nur aus vrouwen besteht und keinem typischen Hof entspricht? Nach Joachim Bumke dient der Hof als zentrale Bildungsinstanz und somit als Grundlage für höfisches Verhalten, wenn er sich dahingehend äußert, dass „eine konkrete Beziehung zum Hof insofern gegeben [war], als höfische Erziehung am Hof erworben wurde.“[33] Demnach muss der Hof als Notwendigkeit für die Entwicklung von höfischen Verhalten gesehen werden und Lanzelet kann hinsichtlich dessen zum Zeitpunkt seines Aufenthaltes im Meerfeenreich nicht als vollkommen hübsch charakterisiert werden, da seine Umgebung den Anforderungen nicht gerecht wird. Sein defizitär höfisches Verhalten, wie der Held es bei der Môreizepisode an den Tag legt, basiert demnach auf fehlender Erfahrung. Eine genauere Analyse dieses Sachverhaltes erfolgt im Abschnitt 3.1. Die Galagandreiztochter.

III. Die Entwicklung des höfischen Verhaltens Lanzelets in Beziehung zu seinen Minnegmeinschafen

Der dritte Teil dieser Hausarbeit thematisiert die einzelnen Minnegemeinschaften des Protagonisten in Bezug auf drei analytische Kategorien, die von uns veranschlagt wurden. Zu Beginn wird in jeder Minneepisode die Korrelation von âventiure und minne nach ihrem typischen Voraussetzungs- Folge- Verhältnis im Artusroman untersucht. Lediglich der Erwerb der Minne durch eine bestandene Aventiure des Helden ist an êre gekoppelt und realisiert höfisches Verhalten. Im Anschluss daran wird die Minnedame im Kontext der adäquaten Ehefrau näher beleuchtet, um festzustellen, um welche Art von minne - niedere oder hohe minne - es sich handelt und ob die Minnedame dem Protagonisten als würdige Ehefrau erscheint. An dieser Stelle wird deutlich, in welcher Entfernung sich der Held von höfischen Vorstellungen befindet, da ihm immer eine situationsangemessene Dame zur Seite steht. Die letzte analytische Kategorie umfasst die Erzählerhinweise hinsichtlich der Minnedame, die der Autor sowohl entweder in weitschweifiger oder in verminderter Form erkennen lässt. Dieser Kategorie liegt die Tatsache der höfischen Dichtung zugrunde, dass Inneres und Äußeres der Figuren in unmittelbarer Beziehung zueinander stehen und korreliert werden können. Diesen Sachverhalt beschreibt ebenfalls Helga Schüppert in Anlehnung an H. Brinkmann, indem sie verdeutlicht, dass eine ideale äußere Erscheinung auf innere Vollkommenheit und die Schönheit der Minnedame auf deren Tugendhaftigkeit verweist.[34]. Durch die ausführlichen oder auch flüchtigen Schilderungen des Erzählers lässt sich ein Wert der Minnedamen festmachen, der auf die Artuswürdigkeit Lanzelets und somit auf sein höfisches Verhalten übertragen werden kann.

[...]


[1] Vgl. Mertens. 1998. S. 89

[2] Vgl. Perennec. 1993. S. 129

[3] De Boor. 1966. S. 86

[4] Ehrismann. 1966. S. 7

[5] Spiewok. 1993. S. 140

[6] Mertens. 1998. S. 90

[7] Bumke. 1994 a. S. 67

[8] Von Zatzikhoven. 2009. V. 260

[9] Vgl. Bumke. 1992. S. 432

[10] Von Zatzikhoven. 2009. V. 254 f.

[11] Bumke. 1994 a. S. 96

[12] Bumke. 1992. S. 452

[13] Bumke. 1992. S. 453

[14] Vgl. Bumke. 1992. S. 431 f., 452 f.

[15] Vgl. Bumke. 1994 a. S. 68

[16] Vgl. Bumke. 1994 a. S. 69

[17] Bumke. 1994 b. S. 520

[18] Bumke. 1994 b. S. 525

[19] Vgl. Schüppert. 1975. S. 128

[20] Schmidt. 1979. S. 6

[21] Von Zatzikhoven. 2009. V. 246 f.

[22] Von Zatzikhoven. 2009. V. 254 f.

[23] Von Zatzikhoven. 2009. V. 262-267

[24] Vgl. Münch. 2005. S. 112 f.

[25] Von Zatzikhoven. 2009. V. 279 ff.

[26] Von Zatzikhoven. 2009. V. 296-299

[27] Von Zatzikhoven. 2009. V. 256

[28] Von Zatzikhoven. 2009. V. 268 f.

[29] Von Zatzikhoven. 2009. V. 282-285

[30] Münch. 2005. S. 114

[31] Mertens. 1998. S. 90

[32] Von Zatzikhoven. 2009. V. 256 f.

[33] Bumke. 1992. S. 452 f.

[34] Vgl. Schüppert. 1975. S. 133. Nach: H. Brinkmann: Schönheitsauffassung und Dichtung vom Mittelalter bis zum Rokoko. 1933.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Entwicklung des höfischen Verhaltens Lanzelets im Rahmen seiner Minnegemeinschaften
Hochschule
Universität Bayreuth
Veranstaltung
Hauptseminar Lanzelet
Note
1,7
Autoren
Jahr
2011
Seiten
26
Katalognummer
V271890
ISBN (eBook)
9783656641933
ISBN (Buch)
9783656641919
Dateigröße
586 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lanzelet, Höfisch, Minne, Aventiure, Ritterlichkeit
Arbeit zitieren
Sören Stübner (Autor:in)Alexandra Stein (Autor:in), 2011, Die Entwicklung des höfischen Verhaltens Lanzelets im Rahmen seiner Minnegemeinschaften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271890

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