Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Plansprache Esperanto. Dabei wird auf den Erfinder Ludwig Zamenhof eingegangen, die Entwicklungsgeschichte, die Aussprache, sowie die Morphologie.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Dr. Ludwig Lazarus Zamenhof
- Die Geschichte von Esperanto
- Die Aussprache von Esperanto
- Die Morphologie von Esperanto
- Die lexikalischen Wortklassen
- Die grammatikalischen Wortklassen
- Die Zahlen
- Die Wortbildung
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit untersucht den Erfolg der Plansprache Esperanto. Ziel ist es, die Gründe für Esperantos Verbreitung und Nachhaltigkeit im Vergleich zu anderen, weniger erfolgreichen Plansprachen zu analysieren. Die Arbeit beleuchtet dabei den Werdegang der Sprache, ihren Schöpfer und ihre linguistischen Besonderheiten.
- Das Leben und die Motivationen des Esperanto-Erfinders, Dr. Ludwig Lazarus Zamenhof.
- Die historische Entwicklung von Esperanto und seine Verbreitung weltweit.
- Die phonetischen Eigenschaften und die Besonderheiten der Aussprache von Esperanto.
- Die morphologischen Strukturen der Sprache, einschließlich der Wortklassen und der Wortbildung.
- Der anhaltende Erfolg von Esperanto im Vergleich zu anderen Plansprachen.
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Esperanto ein, nennt die geschätzte Anzahl der Sprecher und erwähnt die umfangreiche Sammlung esperantosprachiger Werke in der Staatsbibliothek zu Berlin. Sie beschreibt die Struktur der Arbeit und die Motivation der Autorin, diese Sprache zu untersuchen. Es wird der Fokus auf den Gründer, die Geschichte, die Aussprache und die Morphologie von Esperanto gelegt.
Dr. Ludwig Lazarus Zamenhof: Dieses Kapitel porträtiert den Erfinder von Esperanto, Dr. Ludwig Lazarus Zamenhof. Es beschreibt seinen Lebenslauf, seine multikulturelle Herkunft in Białystok, seine akademische Laufbahn als Arzt und seine außergewöhnliche Beherrschung zahlreicher Sprachen. Der Fokus liegt auf seinen Beweggründen, eine neue, neutrale Sprache zu schaffen, die die Menschheit vereinen soll, sowie auf der Veröffentlichung seines Lehrbuchs unter dem Pseudonym "Dr. Esperanto" im Jahr 1887. Das Kapitel beleuchtet auch seinen Verzicht auf seine Rechte an der Sprache, um deren Entwicklung zu fördern.
Die Geschichte von Esperanto: Dieses Kapitel beschreibt die Entwicklung von Esperanto von seiner schriftlichen Erstveröffentlichung im Jahr 1887 bis zur Bildung von Esperanto-Vereinigungen und Weltkongressen. Es beleuchtet die zunehmende Verbreitung und Institutionalisierung der Sprache durch die Gründung von Vereinen wie dem Deutschen Esperanto-Bund und dem Esperanto-Weltbund. Das Kapitel schildert die Entwicklung der Sprache von einer rein schriftlichen Form hin zu einer aktiv gesprochenen Sprache mit einer wachsenden Gemeinschaft von Sprechern.
Schlüsselwörter
Esperanto, Plansprache, Dr. Ludwig Lazarus Zamenhof, Wortbildung, Morphologie, Lexikalische Wortklassen, Grammatikalische Wortklassen, Sprachgeschichte, Sprachentwicklung, internationale Verständigung.
Häufig gestellte Fragen zur Seminararbeit: Esperanto
Was ist der Inhalt dieser Seminararbeit?
Diese Seminararbeit untersucht die Plansprache Esperanto umfassend. Sie beinhaltet eine Einleitung, ein Kapitel über den Erfinder Dr. Ludwig Lazarus Zamenhof, die Geschichte von Esperanto, die Aussprache und die Morphologie der Sprache (inkl. Wortklassen und Wortbildung) sowie ein Fazit. Der Fokus liegt auf der Analyse von Esperantos Erfolg im Vergleich zu anderen Plansprachen.
Wer war Dr. Ludwig Lazarus Zamenhof?
Das Kapitel über Dr. Ludwig Lazarus Zamenhof beleuchtet sein Leben, seine multikulturelle Herkunft in Białystok, seine medizinische Laufbahn und seine beeindruckende Sprachbeherrschung. Es betont seine Motivation, eine neutrale Sprache zur Völkerverständigung zu schaffen und die Veröffentlichung seines Lehrbuchs 1887 unter dem Pseudonym "Dr. Esperanto". Sein Verzicht auf seine Rechte an der Sprache wird ebenfalls thematisiert.
Wie ist die Geschichte von Esperanto?
Die Geschichte von Esperanto wird von der Erstveröffentlichung im Jahr 1887 bis hin zur Bildung von Esperanto-Vereinigungen und Weltkongressen beschrieben. Die zunehmende Verbreitung und Institutionalisierung der Sprache durch Organisationen wie den Deutschen Esperanto-Bund und den Esperanto-Weltbund wird hervorgehoben. Der Wandel von einer schriftlichen zu einer aktiv gesprochenen Sprache mit einer wachsenden Sprechergemeinschaft wird geschildert.
Welche linguistischen Aspekte von Esperanto werden behandelt?
Die Seminararbeit behandelt detailliert die Aussprache und die Morphologie von Esperanto. Im Bereich der Morphologie werden die lexikalischen und grammatikalischen Wortklassen, die Zahlen und die Wortbildung analysiert.
Welche Ziele verfolgt die Seminararbeit?
Die Seminararbeit analysiert die Gründe für den Erfolg und die Nachhaltigkeit von Esperanto im Vergleich zu anderen, weniger erfolgreichen Plansprachen. Sie beleuchtet den Werdegang der Sprache, ihren Schöpfer und ihre linguistischen Besonderheiten.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Esperanto, Plansprache, Dr. Ludwig Lazarus Zamenhof, Wortbildung, Morphologie, Lexikalische Wortklassen, Grammatikalische Wortklassen, Sprachgeschichte, Sprachentwicklung, internationale Verständigung.
Wo finde ich weitere Informationen zu Esperanto?
Die Einleitung erwähnt die umfangreiche Sammlung esperantosprachiger Werke in der Staatsbibliothek zu Berlin als mögliche Quelle für weiterführende Informationen.
Was ist der Umfang der Seminararbeit?
Die Seminararbeit beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter, um einen umfassenden Überblick über den Inhalt und die behandelten Themen zu geben.
- Quote paper
- Johanna Wessely (Author), 2012, Esperanto. Erfolg einer Plansprache, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/272351