Consort Musicke. Weltliche Musik im elisabethanischen Zeitalter


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Geschichtlicher Hintergrund
2.1 Großbritannien zur Zeit Elizabeth’s I
2.2 Musikleben Londons im elisabethanischen Zeitalter
2.2.1 The Chapel Royal
2.2.2 The Kings Musick
2.2.3 The Waits of London
2.2.4 The Company of Musicians of London
2.2.5 Häusliche Musik

3. Consort Musik und Songs
3.1 Whole Consort
3.1.2 Broken Consort
3.2. Songs
3.2.1 Consort Song
3.2.2 Der englische Madrigal
3.2.3 Lute Song

4. Zusammenfassung

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Das goldenen Zeitalter Elizabeths I. war geprägt von Umbrüchen und Neuanfängen nicht nur in England, sondern in Europa im Allgemeinem. Sowohl die europäische Reformation als auch ihre Gegenreformation trafen auf revolutionäre, neue Weltauffassungen, wissenschaftliche und technische Errungenschaften und die zunehmende „Globalisierung“ des Handels. Die Königin Englands führte eine Politik, die den wirtschaftlichen und politischen Aufstieg des Königreichs zur Folge hatte. Sie baute eine Regierungsstruktur auf, die sich nicht allein auf die Krone stützte, sondern die Zusammenarbeit von Parlament, Regierung, Grafschaften und Korporationen benötigte. Die großen Veränderungen im Bereich der Politik und Religion führten auch zu Umstrukturierungen in der Gesellschaft. Bildung und Wissen wurden einer größeren Gesellschaftsschicht zugänglich, soziale Durchlässigkeit durch wirtschaftliche Mittel begünstigt und das Mitspracherecht an Entscheidungsprozessen ausgebaut. Neben dem Lateinischen gewann das Englische an Bedeutung als Bildungssprache und Wissensträger, was zu einem kulturellen Aufschwung Englands, seiner Kunst und der humanistischen Bildung generell führte. Die Reformation übte direkten Einfluss auf das musikalische Schaffen aus, in dem sie zuerst zu einem Einbruch der liturgischen Musik Englands führte, dadurch aber die Entwicklung einer eigenständigen englischen Musik begünstigte. Die Zentralisierung Englands auf London trug zu einer Blühte des Musiklebens in England bei. Während es durch die besonders stark ausgeprägte Italien-Affinität Englands zu einem erstaunlichen Aufblühen des englischen Madrigals kam, haben englische Komponisten zur gleichen Zeit ein umfangreiches Repertoire an weltlicher Musik für Cembalo und Virginal, aber auch für Gamben- und Sängerensembles und Ensembles variabler Besetzung geschaffen. Diese Kompositionen waren nicht nur für Aufführungen am Hof bestimmt und sowohl in der reicheren Gesellschaft als auch in Adelskreisen weit verbreitet. Die Gattungen derartiger Ensemblemusik, die als Consort Musik bezeichnet wird, sind weit gefächert. Es handelte sich dabei sowohl um Bearbeitungen bekannten Tonmaterials oder auch freie Kompositionen. Dabei war die Besetzung keinseswegs festgelegt. Eine Gesangsstimme konnte, vor allem im Consort-Song, jederzeit hinzugefügt oder von einem obligaten Instrument verstärkt oder sogar ersetzt werden. Eine überragende Rolle spielten in dieser Zeit die Komponisten William Byrd, Thomas Morley und J. Dowland als auch Alfonso Ferrabosco, Orlando Gibbons.

Diese Arbeit soll einen kurzen Überblick über die Entwicklungen des Musiklebens in England unter Queen Elizabeth I. geben und die damit verbundenen Auswirkungen auf die weltliche englische Musik, insbesondere das Liedschaffen, aufzeigen.

2. Geschichtlicher Hintergrund

2.1 Großbritannien zur Zeit Elizabeth’s I.

Zur Zeit Henry’s des VIII. herrschte englandweit Massenarmut. Die Thronfolge war unklar und die Streitigkeiten über die religiöse Zugehörigkeit entzweiten das Land. Während Henry VIII. die Türen für die Reformation öffnete und mit Rom als Oberhaupt der englischen Kirche brach, wurde unter Mary I. die katholische Liturgie wiederhergestellt. Mit Elizabeth I. bestieg 1558 eine Protestantin den Thron Englands. Sie unterstellte die Anglistische Kirche der Krone und ließ alle kirchlichen Oberhäupter einen Eid auf sie schwören oder entband sie ihrer Verpflichtungen und Positionen. 1563 wurde die englische Liturgie endgültig auf den Protestantismus ausgerichtet. Die Ablösungen des Lateinischen zu Gunsten der englischen Sprache in der Messe, Kunst und Bildung führte zum Erwachen eines neuen, nationalen Bewusst-Seins Englands. Das führte auch zu wachsendem Interesse an englisch- sprachiger Literatur und Lyrik und unterstütze das kulturelle Wachstum enorm. In Queen Elizabeths I Regierungszeit wuchs England zu einer Weltmacht heran. Die Umsegelung der Welt zwischen 1577 - 1580, der Sieg über die den großangelegten Angriff der katholischen, spanischen Armada 1585 und die Ausbildung eine weltweit florierenden Händlerschicht, ließ keinen Zweifel mehr an der Macht und Überlegenheit Englands zu. Das Selbstverständnis und das nationale Selbstbewusstsein wuchsen.1

Die Bevölkerung hat sich nach der Pestepidemie erholt. Londons Bevölkerung verdreifachte sich zwischen 1500 von 60.000 auf 215.00 Einwohner im Jahre 1590. Elizabeth I baute ein Regierungssystem aus Ämtern am Hof, im Justizwesen und in der anglistischen Kirche auf, die mit weitreichenden Privilegien verbunden waren. Der wachsende Reichtum der Kaufleute führte auch zu mehr politischen Einfluss des Bürgertums. Gesellschaftlichen Schranken zwischen Gentry (niedriger Adel) und Bürgertum begannen früher als auf dem Festland Europas zu verschwinden. Einflussreiche, vermögende und gebildete Bürger genossen hohes Ansehen in der Gesellschaft. Adlige Familien konnten im Gegenzug Karriere als Kaufleute machen ohne ihre gesellschaftliche Stellung oder ihre Ehre zu gefährden. Damit verbunden war eine Welle kirchenunabhängiger Schulgründungen. Die Aufmerksamkeit, die die Königin den Universitäten Oxford und Cambridge entgegenbrachte, führte zu einer Zunahme an Studenten und zu einer größere Wertschätzung der Bildung. Die Durchsetzung der Geldwirtschaft, die damit verbundenen Umstrukturierung der Produktion wie die Drei-Felder-Wirtschaft, gezielte Düngung oder das Verlagswesen in der Textilherstellung gingen einher mit einer gewandelten Einstellung zu Erwerbsarbeit und gewonnenem Reichtum. Die protestantische Arbeitsethik nach Paulus „ Und da wir bei euch waren,geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen ““ 2 setzte sich zunehmend durch. Die Aufwertung der englischen Sprache und die politischen Umstände führten nicht zuletzt zu einer Blühte des Theaters, der Literatur und Kunst.3 Es entstanden zahlreicher Schauspielkompanien, die nahezu täglich spielten. Ganz im Sinne der Reformation wurde in den Dramen William Shakespeares, eines Sohns dieses Zeitalters, der selbstbestimmte und handelnde Mensch in den Fokus gestellt.

2.2 Musikleben Londons im elisabethanischen Zeitalter

Durch die Abwendung von Rom kam es zu Auflösungen der bestehenden Kirchen und Privatisierungen deren Ländereien. Das brachte einerseits der Krone viel Geld ein, andererseits entstand ein großes Loch in den bestehenden Arbeitsverhältnissen der Musiker Englands.4 Während sich die Musik Englands vor der Regierung Elizabeth nahezu ausschließlich auf die Kirche konzentrierte (ausgenommen Folklore und Tänze), musste sich das Wirkungsfeld der Musiker nun verlagern. Die Musiker suchten Arbeit beim Londoner Court oder in reichen Haushalten des mittleren und höheren Adels oder vergleichbarer Familien. Damit konzentrierte sich das musikalische Leben vornehmlich auf London. Die Institutionen des Hofes versuchten die Lücke zu füllen, in dem sie so gut wie jeden bedeutenden Musiker der damaligen Zeit einstellten. Die verbleibenden Musiker organisierten sich in anderen Musik-Vereinigungen oder fanden eine andere Anstellung wie bei städtischen Gemeinden oder wohlhabenden Familien, bei denen Musik und musikalische Ausbildung zum „Guten -Ton“ gehörte.

2.2.1 The Chapel Royal

Die „Chapel Royal“ war der Teil des königlichen Hofstaates, der für die Durchführung der religiösen Handlungen am Hof zuständig war. So gut wieder jeder namenhafte Musiker der damaligen Zeit wurde nach den Auflösungen der Klöster im Rahmen der englischen Reformation Teil dieser höfischen Institution der Königin. Bemerkenswert ist die nationale Homogenität der Musiker, da die Mitglieder der Chapel Royal nahezu ausschließlich aus englischen Komponisten, Organisten oder Sängern bestand. Das war nicht zuletzt der religiösen Abwendung von Rom geschuldet, so dass ein Angehöriger einer anderen Nation kaum in Frage kam:

„While a native Catholic oft he stature of a Thomas Tallis or Wiliam Byrd could be tolerated, a foreign ‚papist’ might have been suspected.“5

Die Royal Chapel bestand aus 32 sogenannten „Gentlemen“ und 12 Chorknaben, die zu besonderen Anlässen mit weiteren „Gentlemen extraordinary“ aufgestockt werden konnten. Dabei handelte es ich um Musiker, die nicht bezahlt wurden, aber dennoch in der Gunst der Chapel Royal standen. Die Anstellung wurde begleitet von einem hohen, gesellschaftlichen Ansehen, einem außerordentlich hohen Gehalt von 30 Pfund im Jahr (vgl. Waits) und einem sehr hohem musikalischen Standard, wahrscheinlich dem höchsten der damaligen Zeit in England. Die Chapel hatte als einzige Institution des Landes das Privileg der Einberufung besonders begabter Musiker in den Dienst der Krone und gewährleistete sich damit den Erhalt der besonders herausragenden Qualität. Als höfische Institution war die Chapel immun gegen die Restriktionen der Puritaner und unterstand einzig und allein der Krone Englands, was die Weiterentwicklung der musikalischen Gattungen ermöglichte.

2.2.2 The Kings Musick

War die Besetzung der Chapel Royal durchgängig englisch, verzeichnete die andere musikalische Institution des Hofes eine ganz andere Bilanz. Das rein instrumentale Ensemble der Königin bestand bis zu 75% aus Ausländern und war in höchstem Maße international. Viele davon kamen aus Italien, vor allem aus der Region Venedigs und waren Jüdisch. Der Grund lag in der Errichtung von jüdischen Ghettos in Italien und der englischen Offenheit dem Judentum gegenüber. Während die Krone sowohl gegen die Katholiken als auch gegen die Puritaner war, stellten die Juden weder religiös noch politisch eine Bedrohung dar und waren am Hof der Königin willkommen. Abgesehen von den religiösen Freiheiten, die die Königin ihnen gewährleistete, war vor allem die Bezahlung der größte Anreiz, der die Musiker Europas nach England holte. Mit 46 £ /Jahr war die Bezahlung sogar deutlich höher als die der Chapel Royal, wobei das musikalische Niveau und das gesellschaftliche Ansehen mit ihr nicht gleichzusetzen war. Eine weitere Besonderheit der Kings Musicke lag in der Variabilität der Gehälter. Je nach Beliebtheit und Gunst der Königin konnte der Marktwerkt eines Musikers deutlich über dem Durchschnitt liegen. So hat Alfonso Ferrabusco sogar bis zu 100 Pfund jährlich verdient, da die Königin ihn unbedingt am Hof haben wollte und daher bereit war, eine solche Summe für seine Dienste auszugeben.6

2.2.3 The Waits of London

„Eine ganze Stunde vorher höret man eine köstliche musicam instrumentalem von Orgeln, Lauten, Pandoren, Mandoren, geigen und Pfeiffen.“

18.September 1602 Frederic Gerschow7

Abseits des königlichen Hofes, gab es in London ein zweites, großes instrumental Ensemble: The Waits of London. Ursprünglich handelte es sich bei den „ Waits “ um Wachmänner, die mit Pfeifen-ähnlichen Instrumenten Schlösser, Wehranlagen oder Städte bewachten und gegebenenfalls Alarm schlugen. Ab dem 16 Jh. waren vor allem städtische Gemeinden die Arbeitgeber der „Waits“, die in erster Linie Musiker waren und erst in 2. Linie patrouillierender Wachdienst. Musikalisch bedeutungsvoll vor allem deswegen, weil sie neben der King’s Musick das einzige Ensemble waren, das als dauerhaft miteinander musizierende Truppe konzipiert war. Sie waren außerdem die einzige Institution Englands, die regelmäßig öffentliche Konzerte gab. Lag die höchstzulässige Anzahl an festangestellten Musikern anfangs bei 6, stieg sie in der 1. Hälfte des 16.Jh auf maximal 12 und später sogar auf 18 Musiker an. Dennoch blieb die Menge bis in die 2. Hälfte konstant bei 6 Angestellten, wahrscheinlich um die Wirtschaftlichkeit des Ensembles zu erhalten oder sogar zu steigern. Um bei besonderen Veranstaltungen oder öffentlichen Konzerte dennoch eine repräsentative Größe zu erreichen, hatte die Stadt zudem einen großen Pool an Aushilfen, auf die sie zurückgreifen konnte. Das Ensemble setze sich anfangs nur aus Pfeifen aller möglichen Art zusammen, wurde im Laufe der Zeit aber durch Blockflöten, Schalmeien, Dulziane (Vorläufer der Fagotts), Posaunen und Zinken erweitert und war bekannt für seinen lauten, hohen Klang. Wenn Harfen oder Tasteninstrumente gebraucht wurden, hat man die Instrumentalisten samt Instrument für die jeweilige Veranstaltung hinzugebucht. Mit der Entwicklung der Instrumente wurde die Besetzung noch weiter ausgebaut, so daß später sogar noch Lauten und Gesang hinzukamen.8 Der Verdienst betrug 1571 10 £ pro Jahr und stieg auf 20 £ pro Jahr 1605.9 Manche der Waits haben auch immer wieder in der King ’ s Musick ausgeholfen, was für eine gute Qualität der Musiker spricht. Die Waits of London waren verantwortlich für die musikalische Untermalung städtischer Angelegenheiten. So wurden von ihnen politische oder königliche Besucher musikalisch willkommen geheißen, größere Feste bespielt oder bei öffentlichen Auftritten des Bürgermeisters oder anderer Staatsmänner für den musikalischen Rahmen gesorgt. Sie sollten die Stadt rühmen und die Bürger bei Prozessionen und durch ihre nächtlichen Darbietungen unterhalten. 1571 erging ein Erlass, der die Waits dazu verpflichtete „ (to) play upon their instruments upon the turret at the royal Exchange every Sunday and holiday towards the evening “ 10. Damit begannen die ersten regulären, öffentlichen Konzerte in England. Die Waits müssen eine Attraktion des elisabethanischen Londons gewesen sein, wenn man der Aussage des C. Desainliens über seinen Besuch in London Glauben schenken möchte: „I could not sleep all the night (...) have you not heard the minstrels and players of instruments, which did play so sweetly before the city’s storehouse, from midnight even unto the breaking oft he day?“ ( ...) „ I would you had for your sake: for it would seem unto you to be ravished in an earthly paradise ...“11

2.2.4 The Company of Musicians of London

Mit dem beginnenden Verlust des gesellschaftlichen Ansehens der Minstrel im Mittelalter wurde die Situation der freiberuflichen Musiker in England immer prekärer. Zwar konnten sie sich auf Grund der erlassenen Gesetze in London niederlassen, konkurrierten dort aber mit den etablierten königlichen Ensembles und den in London beheimateten Musiker. Das rapide Wachstum der Bevölkerung Londons über die Stadtgrenzen hinaus, erschwerte eine königliche Unterstützung der freischaffenden Künstler/Musiker. 1500 wurde eine Petition eingereicht und als die Musikergilde „ The Wardens and Commonalty of the fellowship of minstrels freemen of the city of London “ anerkannt. Die Wirrungen des Entstehens würden den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen. Zusammenfassend lässt sich sagen, daß die Anerkennung der Gilde eine größere Aufmerksamkeit seitens der Regierung für die Probleme der Musiker in der Stadt garantierte. Der Gilde unterlag die Organisation und damit auch die Rechte und Pflichten derselben, die musikalischen Angelegenheiten Londons innerhalb von 3 Meilen zu verwalten. In den kommenden Jahren entstanden weitere Ableger der Gilde, so dass sich ihr Wirkungskreis erweiterte.12 Die Musiker der „ Company of London “, wie sie seit 1604 genannt wurde, versorgten die unteren Schichten der englischen Gesellschaft mit Musik als Lehrer, Unterhaltungsmusiker und waren die „Talentschmieden“ der Nachwuchsmusiker für die königlichen Ensembles. Laut Woodfill habe sich an dem Berufsbild und der Situation der freiberuflichen Musiker bis heute nicht viel geändert.13

[...]


1 Klein: S. 10 ff

2 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher (Kapitel 3, Vers 10)

3 vgl. http://dlibrary.acu.edu.au/staffhome/siryan/academy/theory_history/elizabethan_period.html

4 Atlas S. 663

5 Atlas S. 663

6 Atlas. S. 685f

7 Edwards S.28

8 Woodfill S. 33ff

9 ebd. S.37

10 ebd. S.38

11 ebd. S. 53 Original Quelle: Desainlies, The french Schoolmaister 68-70 „Queenes“

12 Woodfill, Musicians in English Society S. 3- 32

13 vgl ebd.32

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Consort Musicke. Weltliche Musik im elisabethanischen Zeitalter
Hochschule
Universität zu Köln  (Institut für Musikdidaktik)
Veranstaltung
Repertoirekunde des Mittelalters und der Renaissance
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
25
Katalognummer
V272811
ISBN (eBook)
9783656649052
ISBN (Buch)
9783656649021
Dateigröße
884 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
consort, musicke, weltliche, musik, zeitalter
Arbeit zitieren
Alicja Gulcz (Autor:in), 2014, Consort Musicke. Weltliche Musik im elisabethanischen Zeitalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/272811

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