In dieser Seminararbeit im Fach Sportdidaktik soll verdeutlicht werden, inwiefern Soziales Lernen im Sportunterricht stattfinden kann.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Begriffsbestimmung
- Sport als soziales Handlungsfeld
- Didaktische Maßnahmen
- Empirische Untersuchungen
- Fazit
- Literatur- und Quellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit untersucht den Beitrag, den Sportunterricht zur Sozialerziehung von Heranwachsenden leisten kann. Sie analysiert die Relevanz sozialer Lernprozesse im Kontext der Individualisierung und Pluralisierung unserer Gesellschaft und zeigt auf, wie sich soziale Erziehungsziele auf der Basis didaktischer Maßnahmen im Sportunterricht initiieren und realisieren lassen.
- Soziale Lernprozesse im Sportunterricht
- Didaktische Maßnahmen zur Förderung sozialer Kompetenzen
- Sport als soziales Handlungsfeld
- Empirische Untersuchungen zur Wirksamkeit von Sozialerziehung im Sport
- Relevanz von Sozialerziehung in der heutigen Gesellschaft
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Problematik des sozialen Lernens im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen dar. Die Begriffsbestimmung beleuchtet verschiedene Definitionen von „sozialem Lernen“ und „Sozialerziehung“ sowie die Unterscheidung zwischen „Erziehung zum Sport“ und „Erziehung durch Sport“. Das Kapitel „Sport als soziales Handlungsfeld“ argumentiert für den Sportunterricht als geeignetes Feld zur Initiierung sozialer Lernprozesse, indem es die drei Basisdimensionen sozialen Handelns - Verständigung, Kooperation und Konkurrenz - im Sport beleuchtet.
Schlüsselwörter
Soziales Lernen, Sozialerziehung, Sportunterricht, Didaktische Maßnahmen, Sozialkompetenz, Handlungsfeld, Verständigung, Kooperation, Konkurrenz, Empirische Untersuchungen.
- Arbeit zitieren
- Lena Zell (Autor:in), 2013, Soziales Lernen im Sportunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/273005