Eine Ursachenanalyse lässt die Geburtenrate als multikausales Interdependenzgefüge erkennen, welches zahlreichen Teilkomponenten zugrunde liegt. Diese haben einen direkten oder indirekten Einfluss auf die Geburtenentwicklung.
Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit wird dabei auf eine Teilkomponente des Geburtenrückgangs gelegt. Die negative Korrelation zwischen dem steigenden Bildungspotential der Frauen, die zunehmende weibliche Erwerbsbeteiligung und der geringen Fertilitätsrate, gilt als empirisch belegt. Die Komponenten Bildungs- und Erwerbsbeteiligung sind von einer starken Interdependenz gekennzeichnet und sollen im Folgenden immer im Zusammenhang betrachtet werden.
Es ist zu klären, warum gerade Frauen mit formal hoher Bildung eine derart niedrige Geburtenrate zeigen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die historische Geburtenentwicklung in Deutschland
2.1 Unterschiede in der Geburtenentwicklung zwischen Ost- und Westdeutschland
2.2 Einflussfaktoren der Geburtenentwicklung
2.3 Fertilitätsdaten von Akademikerinnen
3. Die Lebenslauftheorie nach Kohli
3.1 Die Disparitäten zwischen dem weiblichen und männlichen Lebenslaufmodel
4. Die Fertilitätsentscheidungen von Akademikerinnen betrachtet durch die LebenslaufperspektiveS
5. Der strukturell bedingte Vereinbarkeitskonflikt zwischen Beruf und Familie
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
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