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Datenanalyse mit Stata. Vertrauen in die Polizei

Titel: Datenanalyse mit Stata. Vertrauen in die Polizei

Hausarbeit , 2014 , 30 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Philipp Westphal (Autor:in)

Soziologie - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Forschungsfrage lautet: „In welchem Maß beeinflussen wissenschaftlich
benannte Einflussfaktoren das Vertrauen in die Polizei?“ Das Thema besitzt eine große
Relevanz, da es auch für den Staat, der auf die Polizei als zentrales
Strafverfolgungsorgan angewiesen ist, Priorität haben muss, dass diese allgemein
positiv wahrgenommen bzw. ihr mit Vertrauen begegnet wird. Es ist deshalb bedeutend
herauszufinden, in welchen Bevölkerungsgruppen Nachholbedarf für Imagekampagnen
oder Ähnliches besteht, um zu verhindern, dass beispielsweise die
Gewalthemmschwelle gegenüber Polizisten abnimmt oder Menschen aufgrund
mangelnden Vertrauens Straftaten nicht mehr bei der Polizei anzeigen.
Hierzu werden im Folgenden zunächst gängige wissenschaftliche Theorien zu den
Faktoren, die für das Polizei- oder auch allgemeiner das Institutionenvertrauen der
deutschen Bevölkerung eine Rolle spielen, betrachtet. Anschließend werden aus
diesen Theorien Forschungshypothesen abgeleitet, die dann mit Hilfe des
Statistikprogramms STATA auf ihren Wahrheitsgehalt hin untersucht werden können.

Nach einer kurzen Einführung in den verwendeten Datensatz des ALLBUS werden die
den Hypothesen zuzuordnenden Variablen aus dem Datensatz so rekodiert, dass sie
für die nachfolgenden uni-, bi- sowie multivariaten Analysen geeignet sind. Sind diese
abgeschlossen und ausgewertet, können die Forschungshypothesen oder die
zugehörigen Nullhypothesen bestätigt und somit letztlich die Forschungsfrage
beantwortet werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung und Problemstellung
  • 2. Theorie
    • 2.1 Lektüre
    • 2.2 Forschungshypothesen
  • 3. Daten, Operationalisierung und Stichprobenverteilung
  • 4. Deskriptive Analyse
  • 5. Multivariate Analyse
  • 6. Fazit
  • 7. Quellenverzeichnis
  • 8. Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht, inwiefern wissenschaftlich benannte Einflussfaktoren das Vertrauen in die Polizei in Deutschland beeinflussen. Die Arbeit analysiert, wie sich Faktoren wie Kriminalitätsfurcht, erwartete Kriminalitätsentwicklung, Alter, Geschlecht, Bildungsstand, Postmaterialismus und Erhebungsgebiet auf das Vertrauen in die Polizei auswirken.

  • Zusammenhang zwischen Alter und Vertrauen in die Polizei
  • Einfluss von Bildung und Postmaterialismus auf das Polizei-Vertrauen
  • Rolle von Kriminalitätsfurcht und erwarteter Kriminalitätsentwicklung
  • Untersuchung des Einflusses von Geschlecht und Erhebungsgebiet

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Problemstellung der Hausarbeit dar und erläutert die Relevanz des Themas. Das zweite Kapitel beleuchtet die theoretischen Grundlagen des Polizei-Vertrauens und leitet aus der Literatur Forschungshypothesen ab. Die Kapitel 3 bis 5 befassen sich mit den Daten, der Operationalisierung und den Analysen. Das sechste Kapitel fasst die Ergebnisse zusammen und diskutiert die Schlussfolgerungen.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter der Hausarbeit sind Vertrauen in die Polizei, Kriminalitätsfurcht, Kriminalitätsentwicklung, Alter, Geschlecht, Bildung, Postmaterialismus, Erhebungsgebiet, ALLBUS, Multivariate Analyse, STATA.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Datenanalyse mit Stata. Vertrauen in die Polizei
Hochschule
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig  (Institut für Sozialwissenschaften)
Veranstaltung
Quantitative Datenanalyse
Note
1,7
Autor
Philipp Westphal (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
30
Katalognummer
V273579
ISBN (eBook)
9783656657866
ISBN (Buch)
9783656657880
Sprache
Deutsch
Schlagworte
datenanalyse stata vertrauen polizei
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Philipp Westphal (Autor:in), 2014, Datenanalyse mit Stata. Vertrauen in die Polizei, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/273579
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  30  Seiten
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