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Möglichkeiten und Grenzen der Literaturkritik anhand von Gregor Sanders "Winterfisch"

Titel: Möglichkeiten und Grenzen der Literaturkritik anhand von Gregor Sanders "Winterfisch"

Hausarbeit , 2012 , 12 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Matthias Jessen (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Hausarbeit werden zwei Buchrezensionen zu Gregor Sanders „Winterfisch“ untereinander verglichen und darüber hinaus mit den Werten der Literaturkritik in einen Kontext gesetzt. Es wird versucht, die Wertung eines literarischen Textesanhand wissenschaftlicher Theorien nachzuvollziehen. Anhand axiologischer und attributiver Werte wird der Roman untersucht. Weiterführend werden die zwei Rezensionen darhingehend analysiert, ob diese formal festgelegten Werte in öffentlichen Kritik berücksichtigt werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Notwendigkeit und Relevanz der Literaturkritik
    • LiteraTour Nord
    • Das Publikum
    • Der Literaturbetrieb und der Status
    • Preise und Ehrungen
    • These
  • Gregor Sander
    • Vita
    • „Winterfisch"
  • Möglichkeiten der Wertung
    • Axiologische Werte
    • Attributive Werte
  • Analyse zweier Rezensionen zu „Winterfisch"
    • Deutschlandradio Kultur, 12.05.2011 — Ursula März
      • Individuelle, kognitive Werte und der Erkenntnisgehalt
      • Ästhetische und formale Werte
      • Individuelle praktische Werte
      • Relationale Werte und die Abwesenheit negativer Werte
    • Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.07.2011 — Nicole Henneberg
      • Formale und inhaltliche Werte der Literarizität
      • Individuell-affektive und hedonistische Werte
      • Memorabilität und relationale Werte
    • Unterschiede und Gemeinsamkeiten
  • Abschließende Stellungnahme
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Analyse zweier Buchrezensionen zu Gregor Sanders „Winterfisch" und setzt diese in den Kontext der wissenschaftlichen Theorie der Literaturkritik. Ziel ist es, die Wertung eines literarischen Textes anhand theoretischer Aspekte nachzuvollziehen.

  • Die Relevanz der Literaturkritik im Kontext des Literaturbetriebs
  • Die axiologischen Werte der Literaturkritik
  • Die Anwendung von Wertungskriterien in zwei Rezensionen zu „Winterfisch"
  • Die Analyse der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Rezensionen
  • Die Bedeutung der Kritik für die Rezeption und den Erfolg eines literarischen Werkes

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel beleuchtet die Notwendigkeit und Relevanz der Literaturkritik, indem es verschiedene Aspekte wie den Einfluss auf den Literaturbetrieb, die Rolle des Publikums und die Bedeutung von Preisen und Ehrungen beleuchtet. Das zweite Kapitel stellt Gregor Sander und sein Werk „Winterfisch" vor, wobei seine Biografie und die Thematik der Kurzgeschichtensammlung im Vordergrund stehen. Das dritte Kapitel erläutert die verschiedenen Möglichkeiten der Wertung in der Literaturkritik, indem es axiologische und attributive Werte differenziert. Die Analyse zweier Rezensionen zu „Winterfisch", die in Kapitel 4 stattfinden, veranschaulicht die Anwendung der in Kapitel 3 vorgestellten Werte. Kapitel 4.1 analysiert die Rezension von Ursula März im Deutschlandradio Kultur und identifiziert die von ihr verwendeten Werte. Kapitel 4.2 widmet sich der Rezension von Nicole Henneberg in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und untersucht ebenfalls die verwendeten Werte. Kapitel 4.3 vergleicht die beiden Rezensionen und stellt Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus. Die Abschließende Stellungnahme in Kapitel 5 fasst die Ergebnisse der Analyse zusammen und bewertet die Rezensionen im Hinblick auf die eingangs gestellte These.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Literaturkritik, die Wertung von Literatur, axiologische Werte, attributive Werte, Gregor Sander, „Winterfisch", Rezensionen, Deutschlandradio Kultur, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Ursula März, Nicole Henneberg, und die Rezeption von Literatur. Die Hausarbeit analysiert die Anwendung von Wertungskriterien in der Literaturkritik anhand zweier Rezensionen zu Gregor Sanders „Winterfisch" und beleuchtet die Bedeutung der Kritik für den Erfolg eines literarischen Werkes.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Möglichkeiten und Grenzen der Literaturkritik anhand von Gregor Sanders "Winterfisch"
Hochschule
Leuphana Universität Lüneburg  (Kulturwissenschaften)
Veranstaltung
Kritik aktueller Romane
Note
1,3
Autor
Matthias Jessen (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
12
Katalognummer
V273752
ISBN (eBook)
9783656664772
ISBN (Buch)
9783656664956
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gregor Sander Winterfisch Kritik Romane Literatur Literaturkritik Werte Axiologische Werte Attributive Werte Praktische Werte Rezensionen FAZ Deutschlandradio
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Matthias Jessen (Autor:in), 2012, Möglichkeiten und Grenzen der Literaturkritik anhand von Gregor Sanders "Winterfisch", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/273752
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  12  Seiten
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