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Burgen unter Wilhelm I. Das normannische England zwischen Repression, Repräsentation und Reorganisation

Titel: Burgen unter Wilhelm I. Das normannische England zwischen Repression, Repräsentation und Reorganisation

Hausarbeit , 2011 , 18 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Martin Haape (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Ziel dieser Arbeit soll es sein, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, welche Aufgabe die große Zahl der normannischen Burgen in England nun hatten. Ob sie der Unterdrückung der Angelcynn dienten, lediglich ein Statussymbol der neuen Herrschaftsschicht in England waren oder eine neuordnenden Charakter hatten. Dabei wird zunächst auf den normannischen Burgenbau im Allgemeinen eingegangen und das sog. Motte-and-Bailey-Castle, eine typische Form der Burgen im England des 11. Jahrhunderts, vorgestellt. Dieser Schritt ist zum Verständnis der Möglichkeiten von Tyrannei und Repräsentation nahezu unerlässlich. Diesem Überblick soll eine Untersuchung folgen, welche unterdrückenden und welche repräsentativen Faktoren für Burgen der Herrschaft Wilhelms I. vorliegen. Dieses Wissen erworben, kann dann eine Auswertung der zusammengetragenen Informationen stattfinden und möglicherweise geklärt werden, ob normannische Castles in Wilhelms England eher der Repression, der Repräsentation oder doch der Reorganisation Englands dienten, oder ob doch mehr eine Vermischung der Elemente vorlag.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Burgenbau in England ab 1066
  • Funktionen normannischer Burgen in England
    • Repression
    • Repräsentation
    • Reorganisation
  • Fazit
  • Abbildungsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Quellen- und Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Funktion von Burgen im normannischen England unter Wilhelm I. Sie untersucht, ob diese Burgen primär der Unterdrückung der angelsächsischen Bevölkerung dienten, der Repräsentation der normannischen Macht oder der Reorganisation des Landes.

  • Die Entwicklung des Burgenbaus in England nach 1066
  • Die Rolle der Burgen als Mittel der Repression
  • Die Funktion der Burgen als Symbol der normannischen Macht
  • Die Bedeutung der Burgen für die Reorganisation Englands
  • Die Vielseitigkeit der Burgen als Instrument der Herrschaft

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Frage nach der Funktion normannischer Burgen in England und führt die verschiedenen Theorien zur Rolle dieser Bauwerke ein. Kapitel 3 beleuchtet den Burgenbau in England ab 1066 und beschreibt die typische Form des Motte-and-Bailey-Castle. Kapitel 4 untersucht die Funktionen der Burgen im Detail, wobei die Aspekte der Repression, Repräsentation und Reorganisation beleuchtet werden. Das Fazit fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und diskutiert die vielseitige Bedeutung der Burgen für die Herrschaft Wilhelms I.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den normannischen Burgenbau, die normannische Eroberung Englands, Wilhelm I., die Repression der angelsächsischen Bevölkerung, die Repräsentation der normannischen Macht, die Reorganisation Englands, das Feudalsystem und die Motte-and-Bailey-Castle.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Burgen unter Wilhelm I. Das normannische England zwischen Repression, Repräsentation und Reorganisation
Hochschule
Technische Universität Darmstadt  (Institut für Geschichte)
Veranstaltung
Proseminar Mittelalter
Note
1,3
Autor
Martin Haape (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
18
Katalognummer
V273956
ISBN (eBook)
9783656663980
ISBN (Buch)
9783656664888
Sprache
Deutsch
Schlagworte
1066 Wilhelm der Eroberer England frühes Mittelalter Burgen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Martin Haape (Autor:in), 2011, Burgen unter Wilhelm I. Das normannische England zwischen Repression, Repräsentation und Reorganisation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/273956
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  18  Seiten
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