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Die Maske als kulturelles Phänomen und ihre Verwendung in Stanley Kubricks "Eyes Wide Shut" und Arthur Schnitzlers "Traumnovelle"

Titel: Die Maske als kulturelles Phänomen und ihre Verwendung in Stanley Kubricks "Eyes Wide Shut" und Arthur Schnitzlers "Traumnovelle"

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2003 , 27 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Magistra artium Yvonne Rudolph (Autor:in)

Theaterwissenschaft, Tanz
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In der vorliegenden Arbeit wird zunächst die Maske als kulturelles Phänomen vorgestellt und kulturgeschichtlich eingeordnet. Von ihrem erstmaligen Erscheinen zu Beginn der frühen Menschheitsgeschichte bis hin zu ihrer Funktion im Theater und den verschiedenen Epochen, wird schließlich auf ihre spezielle Bedeutung und Verwendung in Stanley Kubricks "Eyes Wide Shut" Bezug genommen. Bei der Analyse des Maskenthemas im Film möchte ich bevorzugt die Szenen in "Der Landsitz" untersuchen (Siehe DVD-Szenenindex Nr. 16 "Der Landsitz" aus "Eyes Wide Shut". Mit Tom Cruise und Nicole Kidman. Warner Home Video GmbH, 2001."). An dieser Stelle werden die Orgie und das Ritual, aber auch der Geheimbund und die Initiation als besondere Momente der Maskenhandlung thematisiert und in Zusammenhang mit ihrer Darstellung im Film gebracht.
Abschließend wird die literarische Vorlage des Films, Arthur Schnitzlers "Traumnovelle" und der darin enthaltene Maskengebrauch mit den Maskenszenen in der filmischen Version von Kubrick verglichen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Kulturgeschichtliche Einordnung der Maske als kulturelles Phänomen
  • Die Verwendung von Masken in Stanley Kubricks „Eyes Wide Shut“
    • Der Hofstaat der Masken
    • Geheimbund und Initiation
    • Orgie, Ritual und Opfer
  • Vergleich der Maskenszenen in Stanley Kubricks „Eyes Wide Shut\" und Arthur Schnitzlers „Traumnovelle❝
  • Abschließender Kommentar

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Maske als kulturelles Phänomen und ihrer Verwendung im Film und in der Literatur. Der Fokus liegt auf der Analyse der Maskenszenen in Stanley Kubricks „Eyes Wide Shut“ und deren Vergleich mit Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“.

  • Die Maske als kulturelles Phänomen: Geschichte, Bedeutung, Funktion
  • Die Verwendung von Masken in Stanley Kubricks „Eyes Wide Shut“: Der Hofstaat der Masken, Geheimbund und Initiation, Orgie und Ritual
  • Vergleich der Maskenszenen in Film und Literatur: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
  • Die Bedeutung der Maske in der filmischen und literarischen Darstellung
  • Theatralische Elemente im Film

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit stellt die Maske als kulturelles Phänomen vor und skizziert die Analyse der Maskenszenen in Stanley Kubricks „Eyes Wide Shut“ sowie deren Vergleich mit Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“.
  • Kulturgeschichtliche Einordnung der Maske: Die Maske wird im Kontext von Kult, Schamanismus, Theater und Rechtssprechung betrachtet.
  • Die Verwendung von Masken in Stanley Kubricks „Eyes Wide Shut“: Die Arbeit untersucht die Bedeutung der Masken in verschiedenen Szenen des Films, insbesondere in „Der Landsitz“, sowie im Zusammenhang mit Geheimbund, Initiation und Ritual.
  • Vergleich der Maskenszenen: Die Arbeit analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Maskenszenen in Stanley Kubricks „Eyes Wide Shut“ und Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“.

Schlüsselwörter

Maske, Kulturelles Phänomen, Stanley Kubrick, „Eyes Wide Shut“, Arthur Schnitzler, „Traumnovelle“, Theater, Ritual, Orgie, Geheimbund, Initiation, Filmisches Theater, Theatralischer Film

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Maske als kulturelles Phänomen und ihre Verwendung in Stanley Kubricks "Eyes Wide Shut" und Arthur Schnitzlers "Traumnovelle"
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft)
Veranstaltung
Filmisches Theater- Theatralischer Film
Note
1,3
Autor
Magistra artium Yvonne Rudolph (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
27
Katalognummer
V27424
ISBN (eBook)
9783638294782
ISBN (Buch)
9783638682084
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Maske Phänomen Verwendung Stanley Kubricks Eyes Wide Shut Arthur Schnitzlers Traumnovelle Filmisches Theater- Theatralischer Film
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Magistra artium Yvonne Rudolph (Autor:in), 2003, Die Maske als kulturelles Phänomen und ihre Verwendung in Stanley Kubricks "Eyes Wide Shut" und Arthur Schnitzlers "Traumnovelle", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/27424
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  27  Seiten
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