Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Social-Networking-Seiten
2.1 Definition und Funktionen
2.2 Geschichtlicher Exkurs
2.2.1 Facebook
2.2.2 Vkontakte
3 Vergleich von SNS Facebook und Vkontakte
3.1 Kommunikationstools
3.2 Unterhaltungstools
3.3 Präsentationstools
4 Explorative Studie
4.1 Methodischer Vorgang
4.2 Auswertung der Umfrageergebnisse
4.2.1 Allgemeine Informationen über die Teilnehmer
4.2.2 Gründe für die Anmeldung bei Vkontakte
4.2.3 Nutzungsverhalten der Umfrageteilnehmer
4.2.4 Freunde und Gruppen: Mit wem man sich vernetzt
4.2.5 Erfahrungsberichte der Nutzer: Vorteile und Nachteile der Seite Vkontakte
4.2.6 Mitgliedschaft bei den anderen SNS mit dem Fokus auf Facebook
5 Fazit
Literaturliste
1 Einleitung
Zeitsparend, bequem, informativ, effizient, aber auch Sucht, Datenschutzprobleme, Copyrightverletzungen, Mobbing…
Die einen sind davon begeistert und die anderen eher kritisch, aber trotzdem gibt es immer weniger Menschen, die kein Profil bei mindestens einer Social-Networking-Seite haben. Online Social-Networking ist in den letzten Jahren in vielen Ländern zum Alltag geworden, es ist heute nichts Außergewöhnliches, sondern Selbstverständlichkeit.
Popularität der Social-Networking-Seiten und immer wachsende Anzahl ihrer Nutzer, ver- schiedene Formen sozialer Interaktionen bzw. Beziehungen im Web und Online-Social- Networking als globales Phänomen machen sie zu einem sehr interessanten Forschungs- feld.
Trotz der großen Auswahl von verschieden Social-Networking-Services, gibt es heute auf der Welt keinen wirklichen Konkurrenten zu Facebook, das weltweit eine führende Positi- on besitzt, obwohl sich die Situation, bezogen auf einzelne Länder, teilweise anders dar- stellt. So sind zum Beispiel, Xiaonei in China, Nasza-Klasa in Polen und Vkontakte in Russland sowie in der Ukraine bekannter als Facebook (vgl. Linsell 2011, abgerufen am 18.11.2011)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Untersuchung der Social-Networking- Seite Facebook und ihres angeblichen Klones Vkontakte. Diese Plattformen wurden we- gen ihrer hohen Resonanz in der Öffentlichkeit in der westlichen Welt und in Osteuropa ausgewählt (DW-World.de, GIGAOM, Bloomberg, Netzwertig.com, Gazeta.ru, usw., abge- rufen am 5.01.2012).
Aus diesem Grund steht im Mittelpunkt der Arbeit die folgende Frage, warum die SocialNetworking-Seite Vkontakte in vielen postsowjetischen Ländern eine größere Popularität als Facebook hat.
Es werden die folgenden Hypothesen ausformuliert: Die Social-Networking-Seite Vkontakte wird von den Nutzer aus der ehemaligen Sowjetunion bevorzugt, weil
1. die Plattform von Anfang an auf Russisch angeboten wurde;
2. die Seite von Bekannten und Freunden an potenzielle Nutzer weiter empfohlen wird;
3. die Webseite eine große Auswahl und leichten Zugang zu russischsprachigen Con- tent, wie Video, Musik usw. bietet;
4. im Vergleich zu Facebook die Seite Vkontakte einen geringen Funktionsumfang hat und deswegen von unerfahrenen Internetnutzern aufgrund der leichteren Orientierung als übersichtlicher bzw. einfacher empfunden wird.
2 Social-Networking-Seiten
2.1 Definition und Funktionen
In der fachspezifischen Literatur (s. Kneidinger 2010, 49-50; Wiedemann 2010, 17-21; Mara 2009, 19) wird oft die Begriffsbestimmung von Social-Networking-Seiten (SNS) nach Boyd/ Ellison verwendet. Demzufolge werden SNS als „web-based services that allow individuals to (1) construct a public or semi-public profile within a bounded system, (2) articulate a list of other users with whom they share a con- nection, and (3) view and traverse their list of connections and those made by others within the system“ definiert.
Social-Networking-Plattformen können, auf das Nutzungsziel bezogen, in Netzwerke für vorwiegend die geschäftlichen oder privaten Kontaktaufbau und -pflege aufgeteilt werden. Jedoch dürfen auch Mischformen nicht ausgeschlossen werden. (s. Schulz-Bruhdoel/ Bechtel 2011, 111-114).
Es lassen sich folgenden Funktionen von SNS unterscheiden: Kommunikation bzw. gegenseitiger verbaler und non-verbaler Informationsaustausch, Identitäts- und Kontaktmanagement, passive und/oder aktive Teilnahme an den Aktivitäten der anderen zum Netzwerk zugehörigen Personen, Suche usw. (vgl. Kneidinger 2010, 50-51)
Die Social-Networking-Karte ist dynamisch und verändert sich je nach Popularität von verschiedenen SNS. Heute wird von den Nutzern aus vielen Ländern eher Facebook als zum Beispiel die vor wenigen Jahren beliebten Seiten wie MySpace, Classmates.com, StayFriends.de, Friendster, Orkut, StudiVZ usw. bevorzugt (vgl. Boyd/ Ellison 2007, abgerufen am 2.01.2012).
2.2 Geschichtlicher Exkurs
2.2.1 Facebook
Im Februar 2004 starteten Mark Zuckerberg und drei Mitbegründer, Dustin Moskovitz, Chris Hughes und Eduardo Saverin, die Plattform für Harvard-Studierende theface- book.com.
Die ursprüngliche Idee für die Seitenentwicklung war den Studenten die Möglichkeit an- zubieten, sich einfacher und unabhängig vom Wohnort miteinander zu vernetzen. Obwohl es schon früher die für die Erstsemester erstellten Studentenverzeichnisse gab, die ähnlichen Zielen dienten, lagen sie meistens in gedruckter Fassung vor und enthielten lediglich Basisinformationen über die Hochschulangehörigen wie Heimatstadt, Hochschule, Studienfach, Interessen und Hobbys usw. Facebook sollte dagegen die Interaktion und Flexibilität in der Profilgestaltung ermöglichen (Shuen 2008, 69-73).
Aufgrund der schnell wachsenden Popularität der Seite und den entsprechend rasant steigenden Nutzerzahlen erweitert sich die Plattform auch auf Stanford, Columbia und Yale. Schon im Dezember 2004 erreicht die Anzahl der aktiven Nutzer von Facebook eine Million (s. Facebook.com 1, abgerufen am 20.12.2011).
Im Jahr 2005 öffnete sich die Social Networking Plattform für alle US-amerikanischen Hochschulen. In diesem Jahr ändert auch das Unternehmen offiziell seinen Namen von thefacebook.com zu Facebook. Seit September 2006 wurden die Zugangskriterien geän- dert indem die Begrenzung nur an Hochschulangehörige aufgehoben wurde und sich seit- dem jede/r Internet-Nutzer/Nutzerin bei Facebook registrieren durfte (s. Wiedemann 2010, 28-29).
Laut Angaben von Facebook hatte die Seite im Jahr 2007 mehr als 50 Millionen Nutzer, von denen ein wesentlicher Anteil aus Kanada und UK stammt. Im Jahr 2008 erweiterte Facebook seine Grenzen dadurch, dass die Seite in 21 Sprachen verfügbar wurde, auch auf Russisch. Als Ergebnis: 2008 - mehr als 100 Millionen und 2009 - schon mehr als 350 Millionen aktiver Nutzer. Während der Jahre 2010 und 2011 zählt die weltgrößte So- cial-Networking Plattform mehr als 800 Millionen Nutzer, 75 % davon außerhalb der USA, und bietet die Seitenversionen in 75 Sprachen. Mehr als 350 Millionen Menschen nutzen Facebook über ihre mobilen Geräte (s. Facebook.com 2, abgerufen am 20.12.2011).
Den Statistiken von Google zufolge ist Facebook heutzutage die weltweit meist besuchte Seite. Laut dreimonatigen Traffic-Rankings von Alexa.com1 ist Facebook, nach Google, die zweitbeliebteste Seite der Welt (s. Google.com, Alexa.com, abgerufen am 26.12.2011).
2.2.2 Vkontakte
Vkontakte (deutsch: „In Kontakt“) wurde von einem Student der St. Petersburg State University Pavel Durov und seinem Bruder Nikolaj Durov entwickelt. Im September 2006 startete die Beta-Version der Seite, die eine Anmeldung nur von Studenten und erst nach der Einladung erlaubte. Aber schon ab Ende November wurde die Registrierung für alle Nutzer, auch Nicht-Studenten, möglich (s. Durov 2007a, abgerufen am 4.12.2011). Pavel Durov behauptet, bereits im Februar 2007 täglich mehr als 25.000 Besucher und 100.000 registrierte Nutzer zu haben (s. Durov 2007a, Durov 2007b, abgerufen am 2.12.2011). Nach Daten von Alexa.com, zählte Vkontakte schon im Winter 2007 zu den 50 am schnellsten wachsenden Seiten im Internet.
Am 13. Juli 2007 wurden auf der Seite eine Million Nutzer registriert (s. Ria.ru, abgerufen am 12.12.2011) und schon im November verdreifachte sich diese Zahl (s. Vkontaktex.ru, abgerufen am 25.12.2011).
RIA News zufolge zählte die Social Networking-Plattform Vkontakte im September 2007 zu den drei meistbesuchten Seiten in Russland, neben Mail.ru und Yandex. Im Jahr 2008 hatte Vkontakte mehr als 15 Millionen Nutzer, so überholte die Plattform ihren Konkurrent Odnoklassniki.ru und übernahm die Marktführung in dem Bereich der webbasierten Social-Networking in Russland (s. Ria.ru, abgerufen am 12.12.2011). Außerdem wurde ab Februar 2008 die Seite auch auf Ukrainisch angeboten. Dies war Ausgangspunkt für die Übersetzung von dem Seiten-Interface in weitere Sprachen.
Während des Zeitraums von 2009 bis 2010 erhöht sich die Anzahl der registrierten Nut- zer auf der Seite auf bis 70 Millionen, obwohl in Wahrheit großer Anteil dieser „neuen registrierten Nutzer“ nur das Instrument für Spam, Werbung und/oder für Vergrößerung von Gruppenmitgliederzahlen war (s. Vkontakte-x.ru, abgerufen am 25.12.2011).
Um die Fake-Accounts effektiv eindämmen zu können, wurde seit Februar 2011 für die Anmeldung auf der Seite eine Einladung von einem bereits angemeldeten Nutzer per Handy benötigt. Es wird hervorgehoben, dass es nur im Interesse der Nutzer sei: Die Anmeldungsverfahren würden einfacher für unerfahrene Internetnutzer, weil die Seite mit Handynummer statt Email-Adresse verbunden wird und alle Anmeldungsdaten per Handy zugeschickt werden (s. Durov 2011, abgerufen am 27.12.2011). Und das, obwohl die Plattformbetreiber mit solchen ergriffenen Maßnahmen jetzt noch mehr Daten über Vkontakte-Nutzer zur Verfügung bekommen.
Den von der SNS Vkontakte verbreiteten Informationen zufolge, die auf einer Web- Traffic-Analyse von Liveinternet basieren, gibt es zurzeit mehr als 110 Millionen Nutzer und täglich besuchen mehr als 30.000 Menschen die Seite (s. Vkontakte.ru, abgerufen am 27.12.2011), die eine Interface-Übersetzung in mehr als 60 Sprachen bietet.
3 Vergleich von SNS Facebook und Vkontakte
Auf den ersten Blick sehen die beiden Plattformen ziemlich ähnlich aus und verfolgen dieselben Ziele, nämlich Menschen miteinander zu verbinden.
Die Social-Networking-Seiten sind keine statischen Systeme. Wegen der großen Konkurrenz sind sie dazu gezwungen, sich ständig zu verbessen, neue Interaktionsmöglichkeiten anzubieten und ihre Funktionen zu erweitern.
Für eine tiefere Untersuchung wird ein detaillierter Vergleich von der Struktur, sowie den Anwendungen und Funktionen der Plattform benötigt. Die folgende Seitenanalyse wird sich auf der von B. Kneidinger vordefinierte Anwendungsunterscheidung beziehen. Alle Tools werden nach ihren Funktionen in drei Gruppen eingeteilt: Kommunikationstools, Unterhaltungstools und Präsentationstools (Kneidinger 2010, 84-89).
3.1 Kommunikationstools
Die verschiedenen Kommunikations-Anwendungen unterstützen vor allem die verbalen Formen der User-Interaktion. Sie sind in der Regel bei Social-Networking-Seiten am häufigsten gefragt. Sie machen die Basisfunktion der Social-Networking-Seiten aus und sind deswegen bei den meisten Plattformen relativ identisch. Die Seiten von Vkontakte und Facebook sind keine Ausnahmen und bieten die folgenden Anwendungen an:
Tabelle 1: Vergleich von Kommunikationstools bei Vkontakte und Facebook.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3.2 Unterhaltungstools
Unterhaltung wird hier überwiegend im Sinne von Zeitvertreib verstanden. Die Enter- tainmenttools bieten den Usern die Möglichkeit an den zusätzlichen Aktivitäten, die jeder für sich nach Interessen bestimmen kann, teil zu nehmen. Um ein Unterhaltungstool be- nutzen zu können, wird der Nutzer/ die Nutzerin zuerst nach Genehmigung für den Zu- griff auf ihre Daten gefragt und erst nach der Erlaubnis kann man die ausgewählten An- wendungen nutzen.
Auf der Seite Vkontakte ist der Menüpunkt „Anwendungen“ in die Profil-Menütaskleiste integriert, so dass man sofort den Zugriff auf die vollständige Liste von verfügbaren Unterhaltungstools hat. Bei Facebook, wenn man auf die „Anwendungen“ geht, werden nur die standardisierten und von User bereits verwendenden Anwendungen gezeigt. Diese Liste lässt sich etwas erweitern, indem man die „Anwendungen und Spiele“ anklicken kann und die eigenen, empfohlenen oder die von Freunden bereits verwendeten Unterhaltungstools zu angezeigt bekommt. Sonst ist der Nutzer dazu gefordert, die weiteren gewünschten Tools selbständig durch die Suchfunktion finden.
Wegen der Vielzahl von verschiedenen Unterhaltungstools, zum Beispiel bei Vkontakte sind mehr als 1000 Anwendungen vorhanden, wurden in der folgenden Tabelle nur einige der populärsten Tools ausgewählt:
Tabelle 2: Vergleich von Unterhaltungstools bei Vkontakte und Facebook.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die meisten Unterhaltungstools findet man auf den beiden SNS. Dabei gibt es jedoch im Bereich Video und Musik gewisse Unterschiede. Vkontakte erlaubt es dem User Musik und Videos kostenlos hoch- und herunterzuladen und/ oder online hören bzw. schauen zu können. Aus diesem Grund kommt es öfters zu Copyrightverletzungen und als Folge gab es schon mehrere Gerichtssitzungen, bei denen Pavel Durov die ganze Verantwortung auf die Nutzer abwälzte und bis heute keine Strafe erhalten hat. Seine User jedoch auch nicht.
Bei Facebook kann man keine bereits veröffentlichten Videos und Musik hochladen, aber das Verlinken ist möglich. Auf der Seite wird oft Musik aus YouTube und die Trailer von Filmen verlinkt. Selbstverständlich, wenn man die lizensierten Versionen von Filme und Musik hat, kann man sie für den eigenen Bedarf, aber auch für Freunde zugänglich, onli- ne stellen. Es ist auch möglich die Filme online anzuschauen, aber dieser Service ist kos- tenpflichtig.
3.3 Präsentationstools
Bei den webbasierten sozialen Netzwerken ist eine Profilgestaltung und dadurch Selbst- präsentation von großer Bedeutung. Das Profil ist die Visitenkarte eines Nutzers/ einer Nutzerin. Man stellt sich hier der Öffentlichkeit so vor, wie man gerne sein bzw. von den anderen gesehen werden möchte. Die jeweiligen Profilgestaltungsmöglichkeiten, die eine Angabe von persönlichen Nutzerinformationen erfordern, ermöglichen in vielen Aspekten, wie beispielsweise Interessen und Aktivitäten, die gewünschte Selbstkonstruktion der Nutzer (s. Grabs 2011, 207-208).
Die hohe Relevanz der visuellen und verbalen Selbstdarstellung bei Social-Networking- Seiten macht auch die Präsentationstools, als Ergänzung zum Profilinformationen, bei den Usern beliebt.
Tabelle 3: Vergleich von Präsentationstools bei Vkontakte und Facebook.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
4 Explorative Studie
4.1 Methodischer Vorgang
Die gestellten Hypothesen (s. 1 Einleitung) lassen sich mittels einer Umfrage überprüfen. Wegen der Spezifik der Grundgesamtheit wurde sich für eine Online-Befragung entschie- den. Potenzielle Teilenehmer der Untersuchung sind Mitglieder der Social Networking Plattform Vkontakte, die vorwiegend Menschen aus der Ukraine, Russland und den ande- ren Postsowjetischen Staaten verbindet. Aus diesem Grund wird ein Online-Fragebogen zum optimalen Mittel, um die Nutzer der Seite erreichen zu können. Bei einer Online- Befragung lässt sich nur schwer die Situation des Ausfüllens kontrollieren, wobei eine doppelte Teilnahme mit Hilfe der Fixierung von IP-Adressen minimiert wird (Vgl. Brosius 2005, 123).
Die Befragung erfolgt schriftlich mithilfe eines, bei KwikSurveys Umfrage Tool erstellten, Fragebogens, den vorab zehn Probanden testeten, um Missverständnisse in den Fragestellungen zu entdecken und fehlende Antwortalternativen zu ergänzen. Unklare Fragen wurden anschließend umformuliert bzw. präzisiert.
Die Endvariante des Fragebogens enthält geschlossene Fragen sowie Fragen mit einer freien Texteingabe, die es ermöglichen, den Bereich tiefer zu untersuchen. Es wurde ver- sucht, die maximale Breite von Antwortalternativen bei geschlossenen Fragen abzude- cken, ohne den Teilnehmer/die Teilnehmerin zu überfordern. Außerdem sind im Fragebo- gen Filterfragen enthalten, die je nach vorheriger Antwort, den Teilnehmer/ die Teilneh- merin zu den weiteren Fragen überleiten.
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