Islam in Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

20 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Islam in Norwegen
2.1 Einwanderungsgeschichte
2.2 Heutige Anzahl und Verbreitung
2.3 Vereine und Organisationen der Muslime in Norwegen

3 Islam in Schweden
3.1 Einwanderungsgeschichte
3.2 Heutige Anzahl und Verbreitung
3.3 Vereine und Organisationen der Muslime in Schweden

4 Islam in Dänemark
4.1 Einwanderungsgeschichte
4.2 Heutige Anzahl und Verbreitung
4.3 Vereine und Organisationen der Muslime in Dänemark

5 Islam in Finnland
5.1 Einwanderungsgeschichte
5.2 Heutige Anzahl und Verbreitung
5.3 Vereine und Organisationen der Muslime in Finnland

6 Islam in Island

7 Fazit

8 Literaturverzeichnis

9 Eigenständigkeitserklärung

1 Einleitung

Weltweit leben 7.140.285.900 Menschen1, von denen beinahe ein Viertel (23,4 Prozent) Anhänger des Islam sind. Absolut leben damit etwa 1.673.085.400 Muslime auf der Welt2, wovon etwa 45.175.000 in Europa3 leben. Viele dieser Muslime sind nach dem Zweiten Weltkrieg als Arbeitsmigranten nach Europa gekommen. In den skandinavischen bzw. nordeuropäischen Ländern setzte die Arbeitsmigration jedoch erst zwischen Mitte und Ende der 1960er Jahre ein, wobei Finnland und Island einen Sonderfall darstellen. Nach Finnland kamen bereits Anfang des 20. Jahrhunderts die ersten türkischen Tataren und in Island leben nicht einmal 1.000 Muslime. Wie viele Muslime genau derzeit in Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland und Island leben, wann und wie sie in die jeweiligen Länder kamen und wie sie dort heute organisiert sind, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Dazu wird jedes der genannten Länder einzeln betrachtet und untersucht.

Bei der entwicklungsgeschichtlichen Arbeit haben mich vor allem die Werke Islam, Europe’s Second Religion von Shireen T. Hunter, Islam and Muslims in Sweden von Göran Larsson und Åke Sander, Muslims in Western Europe von Jørgen Nielsen sowie Religious Freedom, Multiculturalism, Islam. Cross-reading Finland and Ireland von Tuula Sakaranaho besonders gut unterstützt. Für die neuesten Bevölkerungszahlen habe ich auf verschiedene Internetquellen zurückgegriffen.

2 Islam in Norwegen

2.1 Einwanderungsgeschichte

Die Geschichte der Muslime in Norwegen beginnt Mitte des 20. Jahrhunderts. 1930 lebten kaum 15 Muslime in Norwegen, Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre setzte dann die Arbeitsmigration ein4. Das war relativ spät, verglichen mit anderen europäischen Ländern. Ende der 1970er Jahre entstanden allmählich erste Vereine, 1979 lebten etwa 6.200 Pakistanis, 2.000 Türken und 1.150 Marokkaner in Norwegen, von denen insgesamt nur etwa 1.000 Mitglied in einem muslimischen Verein waren. Anfang der 1990er Jahre hatte sich die Anzahl jeder Gruppe mehr als verdoppelt und es waren weitere Immigranten aus anderen muslimischen Ländern hinzugekommen. So lebten etwa 36.000 Muslime in Norwegen. 1998 waren 40.000 Muslime Mitglieder in einer Religionsgemeinschaft, insgesamt lebten 60.000 in Norwegen. 21.000 davon waren Pakistaner, 12.000 Bosnier und jeweils 9.000 Türken und Iraner. Weiterhin gab es kleinere Gruppen Marokkaner, Somalis, Iraker, Libanesen, Palästinenser und Kosovo-Albaner5. Zu dieser Zeit gab es 35 registrierte Gemeinschaften in und um Oslo.

Mit diesen Zahlen waren die Muslime zur zweitgrößten Religionsgemeinschaft nach der evangelisch-lutherischen Kirche in Norwegen geworden. Ende der 1990er Jahre hatten die Muslime die römisch-katholische Kirche überholt. Die meisten Muslime leben in und um Oslo und in den größeren Küstenstädten zwischen Oslo und Bergen6.

2.2 Heutige Anzahl und Verbreitung

2002 lebten schon 74.000 Muslime7 in Norwegen, von denen etwa 15.000 Schiiten, in der Mehrzahl 12er-Schiiten, aber auch Ismailiten, waren8. 2008 lebten etwa 163.000 Muslime in Norwegen, 2010 etwa 168.0009 und 2013 etwa 175.00010. Davon waren allein 121.000 Muslime Mitglieder in Religionsgemeinschaften oder Vereinen. Das waren acht Prozent mehr als 2012 sowie 30 Prozent mehr als noch 200911. Statistics Norway gab für 2010 die Herkunft der Muslime in Norwegen (inklusive in Norwegen geborener Kinder von Immigranteneltern) folgendermaßen an:

- Pakistan: 31.000
- Irak: 26.000
- Somalia: 25.500
- Iran: 16.000
- Bosnien: 16.000
- Türkei: 16.000
- Kosovo: 12.000
- Afghanistan: 10.500
- Marokko: 8.000
- Palästinensische Autonomiegebiete: 3.000
- Libanon: 2.50012

Die Muslime in Norwegen verteilen sich vor allem auf Oslo, Akershus, Drammen, Stavanger, Bergen und Trondheim13. Allerdings leben in Norwegen auch die nördlichsten muslimischen Gemeinden der Welt. Die nördlichste Moschee steht seit kurzer Zeit in Alta14, in Hammerfest leben ebenfalls einige Muslime. Die muslimische Gemeinde in dem 67.000 Einwohner großen Tromsø umfasst etwa 1.000 Mitglieder vor allem aus dem Mittleren Osten und Nordafrika. Das Alnor Senter in Tromsø, ein ehemaliges Tanzstudio, ist die zweitnördlichste Moschee der Welt und hat 450 Gemeindemitglieder. Die zweite Moschee im Ort, ein unbenanntes grünes Gebäude, gehört einer kleineren Gruppe Muslime, die vor allem aus Somalis besteht. Die ersten Immigranten, iranische Flüchtlinge, erreichten den 350 Kilometer nördlich des Nördlichen Polarkreises gelegenen Ort 1986. Heute bilden die Somalis die größte Flüchtlingsgruppe, die Marokkaner die größte Gruppe der Arbeitsmigranten. Bestimmte Probleme, die zwischen dem Leben in einer Stadt nördlich des Polarkreises und dem Leben als Muslim auftreten, haben die Muslime in Tromsø auch lösen können: So stellt sich beispielsweise die Frage, wann die Gebete stattfinden und was aus dem Ramadan wird, wenn es im Sommer zwei Monate lang keinen Sonnenuntergang bzw. im Winter zwei Monate lang keinen Sonnenaufgang gibt. Einer saudi-arabischen Fatwa folgend orientieren sich die Muslime in Tromsø in Zeiten der Mitternachtssonne bzw. der Polarnächte nun an den Zeiten Mekkas, ansonsten an ihren eigenen Zeiten15.

2.3 Vereine und Organisationen der Muslime in Norwegen

Die größte muslimische Gruppe in Norwegen sind die Pakistaner, daher herrschen die Barīlwī (Barelwi)- und die Dīūbandi (Deobandi)-Bewegung vor. 70 Prozent der sunnitischen Pakistanis sind Barelwis, die die Nähe zum Sufismus und Volksislam auszeichnet. Sie stehen in Opposition zu den Deobandis, die als dogmatisch und orthodox gelten und eine negative Haltung gegenüber westlichen sowie nicht- oder vor-islamischen Dingen haben. Die Deobandis legen den Islam streng sunnitisch-hanafitisch aus und fordern eine Rückkehr zu den Wurzeln des Islams16.

Der älteste muslimische Moscheeverein ist das Islamic Cultural Centre Norway (ICCN) in Oslo, das 1973 von Barelwi-Pakistanis gegründet wurde. Es hat heute etwa 3.500 Mitglieder und 2008 eine ganz neue Moschee bekommen. Es ist offen für jeden, die Mitglieder bieten Unterricht für Muslime und Nicht-Muslime über den Islam an, es gibt wöchentliche Koran- und Hadith-Kurse17.

1976 wurde die Ǧamā‘at ’Ahl Sunna (Jama‘at Ahl-e Sunna Norway (JASN)), ebenfalls von Barīlwī-Pakistanis, gegründet. Sie besitzt heute, nach dem Neubau 2007, die größte Moschee Skandinaviens18. 2005 hatte der Verein 5.700 registrierte Mitglieder, 2008 waren es 4.72219.

In Norwegen gibt es zudem eine Zweigstelle der World Islamic Mission (WIM), die 1984 in Oslo von Ex-JASN-Mitgliedern ins Leben gerufen wurde. Sie hatte 2002 5.388 Mitglieder, 2008 waren es 4.658. Sie gehört ebenfalls zu den Barīlwī-Organisationen und hat 2005 die erste zweckdienlich erbaute Moschee in Norwegen errichtet20. Seit 1984 existiert in Oslo die Organisation Minhāǧ al-Qur’ān Norway, eine Zweigstelle der Minhāǧ al-Qur’ān International. Diese ebenfalls barīlwī-pakistanische Organisation hatte 2005 4.500 Mitglieder und 2008 2.67321.

1993 wurde der Islamsk Råd Norge (Islamic Council Norway) mit Sitz in Oslo gegründet. Dies ist eine Schirmorganisation für norwegische Muslime, die derzeit 41 Vereinigungen mit insgesamt 60.000 Mitgliedern repräsentiert22.

1995/96 wurden zudem zwei Jugendorganisationen gegründet, die Muslimische Jugend Norwegens (12-25-jährige) und die Muslimische Studentenvereinigung (18-30-jährige). Hier befassen sich junge Menschen der zweiten Generation mit Fragen und Themen rund um das Leben als Muslim in der Diaspora23.

2009 steht die Mehrheitsbevölkerung Norwegens dem Islam immer noch skeptisch gegenüber, wobei kaum zwischen somalischen Neuankömmlingen und deutlich besser integrierten Pakistanis unterschieden wird24.

3 Islam in Schweden

3.1 Einwanderungsgeschichte

Im Jahr 1930 hat es in Schweden maximal 15 Muslime gegeben25. Bis 1951 mussten die Einwohner Schwedens einer christlichen Religion angehören, erst ab 1951 war die Wahl der Religion vollkommen frei26. Die ersten Muslime kamen in den frühen 1960er Jahren nach Schweden27. Es waren hauptsächlich Arbeiter, die vor allem aus der Türkei und aus dem ehemaligen Jugoslawien kamen. Kleinere Gruppen kamen auch aus Marokko, Pakistan und Ägypten28. Nachdem der Arbeiterstrom durch die Auflage, seinen Arbeitswillen vor der Immigration behördlich anzumelden, ein wenig eingedämmt wurde, kamen vor allem die Familien der Arbeiter sowie Flüchtlinge nach Schweden29. Bis Ende der 1980er Jahre hatte Schweden eine durchaus liberale Flüchtlingspolitik, die Einreise war einfacher als in anderen europäischen Ländern und der Bearbeitungsprozess lief schneller ab, da die Behörden sich aufgrund der guten Arbeitssituation sicher sein konnten, dass die Flüchtlinge Arbeit finden würden und daher die Anträge leichter bewilligten. Unter den Immigranten und Flüchtlingen aus der Türkei waren nicht nur Muslime, es kamen auch zahlreiche syrisch-orthodoxe Christen aus Ostanatolien nach Schweden. Auch unter den Iranern, Libanesen und Palästinensern waren immer wieder Christen30.

1975 wurde eine neue multikulturelle Richtlinie in die schwedische Gesetzgebung eingeführt, die eine vollständige Gleichheit zwischen Immigranten und Schweden, kulturelle Freiheit für Immigranten sowie Kooperation und Solidarität zwischen der schwedischen Mehrheitsgesellschaft und den ethnischen Minderheiten forderte31. Dadurch wurde die Gründung muslimischer Moscheevereine begünstigt, da nun auch sie ab einer bestimmten Mitgliederzahl staatliche Förderung beanspruchen konnten. 1990 gab es bereits 45 registrierte Vereinigungen mit insgesamt 70.000 Mitgliedern32. Die erste nationale muslimische Vereinigung war jedoch schon 1973 gegründet worden33.

Für Ende 1978 wird in unterschiedlichen muslimischen Quellen eine Anzahl von 22.000 bis 36.000 Muslimen in Schweden angegeben. Für 1989 wird eine Spanne von 50.000 bis 100.000 angegeben, 1993 lebten dann bereits 130.000 Muslime in Schweden. Aufgrund der einfachen Bedingungen, in Schweden eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung (ein Jahr legaler Aufenthalt im Land) oder die schwedische Staatsbürgerschaft (fünf Jahre legaler Aufenthalt im Land) zu erhalten, waren 1988 schon ein Drittel aller immigrierten Libanesen Schweden sowie jeweils die Hälfte aller immigrierten Pakistaner und Syrer34. Mitte der 1990er Jahre wurde in Malmödie erste muslimische Schule, die sich jedoch an den staatlichen Lehrplan halten musste, eröffnet. Drei Jahre später gab es bereits 20 solcher Schulen35.

3.2 Heutige Anzahl und Verbreitung

Die Anzahl der in Schweden lebenden Muslime wurde 2000 auf 325.000, 2005 auf 400.00036 und 2009 auf 450.000 geschätzt37.

[...]


1 Stand: 13.01.2014, 18:00 Uhr (UTC). United States Census Bureau: U.S. and World Population Clock. http://www.census.gov/popclock/ (Abrufdatum: 13.01.2014).

2 Stand: 2013 (geschätzt). Strüning, Felix: Muslimische Bevölkerungsentwicklung 1990-2030. 01.02.2011. http://www.citizentimes.eu/2011/02/01/muslimische-bevoelkerungsentwicklung- 1990-2030/#note-1254-3 (Abrufdatum: 23.12.2013).

3 Stand: 2013 (geschätzt). PewResearch Religion & Public Life Project: The Future of the Global Muslim Population. Januar 2011. http://features.pewforum.org/muslim-population- graphic/ (Abrufdatum: 23.12.2013).

4 Hunter, Shireen T. (Hrsg.): Islam, Europe’s Second Religion. The New Social, Cultural, and Political Landscape. Praeger, Westport, Connecticut 2002, S. 121f.

5 Nielsen, Jørgen: Muslims in Western Europe. 3. Auflage. In: Hillenbrand, Carole: The New Edinburgh Islamic Surveys. Edinburgh University Press, Edinburgh 2004, S. 86.

6 Ebd., S. 87.

7 Hunter: Islam, Europe’s Second Religion, S. 121.

8 Ebd., S. 123.

9 Statistics Norway: Religious communities and life stance communities, 1 January 2013. 4.12.2013: http://www.ssb.no/en/trosamf (Abrufdatum: 22.12.2013).

10 PewResearch Religion & Public Life Project: The Future of the Global Muslim Population.

11 Statistics Norway: Religious communities and life stance communities.

12 Henriksen, Kristin / Østby, Lars / Ellingsen, Dag: Immigration and immigrants 2010. Statistisk Sentralbyrå / Statistics Norway. Oslo-Kongsvinger 2010. http://www.ssb.no/en/befolkning/artikler-og-publikasjoner/immigration-and-immigrants- 2010. S. 22. (Abrufdatum: 15.12.2013).

13 Hunter: Islam, Europe’s Second Religion, S. 125.

14 Alnor Senter: Ny moske i Alta. http://www.alnor.no/alta.moske.htm (Abrufdatum: 23.12.2013).

15 Yunis, Alia: Ramadan in the Farthest North. Januar/Februar 2012. http://www.saudiaramcoworld.com/issue/201201/ramadan.in.the.farthest.north.htm /Abrufdatum: 23.12.2013).

16 Jamal, Arif: Sunni Barelvi (Sufi Muslims) Struggle with Deobandi-Wahhabi Jihadists in Pakistan. 18.01.2013. http://lubpak.com/archives/239329 (Abrufdatum: 23.12.2013).

17 Larssen, Dagmar I.: SüdSüdOst Mekka. Pakistanische Muslime in Norwegen. In: Lohlker, Rüdiger (Hrsg.): Islam - Moderne - Globalität. Band 1. LIT Verlag, Wien 2010, S. 131.

18 Visitnorway.com: Religion in Norwegen. http://www.visitnorway.com/de/Uber- Norwegen/Geschichte/Religion-in-Norwegen/ (Abrufdatum: 27.12.2013).

19 Larssen: SüdSüdOst Mekka, S. 137.

20 Ebd., S. 139.

21 Ebd., S. 140f.

22 Nielsen: Muslims in Western Europe, S. 87.

23 Jacobsen, Christine: The Quest for Authenticity: Islamization Amongst Muslim Youth in Norway. In: Cesari, Jocelyne / McLoughlin, Seán: European Muslims and the Secular State. The Network of Comparative Research on Islam and Muslims in Europe. Ashgate, Aldershot 2005, S. 156f.

24 Larssen: SüdSüdOst Mekka. Pakistanische Muslime in Norwegen, S. 142.

25 Hunter: Islam, Europe’s Second Religion, S. 121.

26 Esposito, John L. / Burgat, François (Hrsg.): Modernizing Islam. Religion in the Public Sphere in Europe and the Middle East. Hurst & Company, London 2003, S. 243.

27 Hunter: Islam, Europe’s Second Religion, S. 122.

28 Nielsen: Muslims in Western Europe, S. 82.

29 Hunter: Islam, Europe’s Second Religion, S. 122.

30 Nielsen: Muslims in Western Europe, S. 83.

31 Ebd., S. 83f.

32 Ebd., S. 84.

33 Ebd., S. 85.

34 Ebd., S. 83.

35 Ebd., S. 86.

36 Larsson, Göran / Sander, Åke: Islam and Muslims in Sweden. Integration or Fragmentation? A Contextual Study. Band 6. In: Klinkhammer, Gritt / Malik, Jamal / Reichmuth, Stefan (Hrsg.): Islam in der Lebenswelt Europa. LIT Verlag, Berlin 2008, S. 74.

37 Bureau of Democracy, Human Rights, and Labor: Sweden. International Religious Freedom Report 2009. 26.10.2009. http://www.state.gov/j/drl/rls/irf/2009/127339.htm (Abrufdatum: 22.12.2013).

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Islam in Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland
Hochschule
Universität Wien
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
20
Katalognummer
V274537
ISBN (eBook)
9783656670926
ISBN (Buch)
9783656670902
Dateigröße
706 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
islam, norwegen, schweden, dänemark, finnland
Arbeit zitieren
BA Marina Schauer (Autor:in), 2014, Islam in Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274537

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