Leseprobe
INHALTSVERZEICHNIS
1 Einleitung
2 Differenzierung des Begriffs der gesellschaftlichen Steuerung/Selbststeuerung
2.1 Entwicklung und Bedeutung des Steuerungsbegriffs
2.2 Wirk-Modi und Akteurtypen
3 Systemtheoretische Gesichtspunkte gesellschaftlicher Steuerung/Selbststeuerung
3.1 Kybernetik und Differenzminderung
3.2 Selbststeuerung autopoietischer Systeme
3.3 Strukturelle Kopplung
4 Akteurtheoretische Überlegungen zur Begrifflichkeit der gesellschaftlichen Steuerung/Selbststeuerung
4.1 Steuerungsfähigkeit des Handelns
4.2 Orientierungsgeprägtes Steuerungshandeln
5 Assoziation systemtheoretischer und akteurtheoretischer Ansätze gesellschaftlicher Steuerung/Selbststeuerung
5.1 Der absente Akteur
5.2 Rekonstituierung des Akteurs im Rahmen systemtheoretischer Präsumtion
5.3 Organisationen und Teilsysteme als Handlungseinheiten
5.3.1 Kollektive individueller Akteure
5.3.2 Systemischer Status der Organisation als handelnder Akteur
5.3.3 Akteursysteme
6 Korporative Systeme als aktiv steuernde Akteure
7 Fazit
Obwohl es vom ersten Auftauchen des Steuerungsbegriffs in der sozialwissenschaftlichen Literatur im Jahr 1970 bis 1984 und das ohne wirtschaftssoziologische und nur unvollständig erfasste politikwissenschaftliche Publikationen zu berücksichtigen, 43 Veröffentlichungen zu verzeichnen gebe, die den Begriff Steuerung im Titel führen, scheine „Der Begriff der Steuerung […] vielen offenbar nicht definitions bedürftig “ (Mayntz, 1987, S. 91; Hervorh. im Orig.).
- Arbeit zitieren
- Jens Fröhlich (Autor:in), 2014, Akteur oder System. Vergleichende Aspekte gesellschaftlicher Steuerung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274846
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