In dieser Hausarbeit, werde ich mich mit dem von Hiltrud von Spiegel beschriebenem
Beobachtungs- und Beschreibungswissen auseinander setzen. Ich habe
mich für dieses Thema entschieden, da besonders, die im Seminar durchgeführten
Aufgabenstellungen, mein Interesse an dieser Methode gefördert haben. Um
zu erklären, welche Bedeutung das Beobachtungs- und Beschreibungswissen
für eine wissenschaftliche fundierte Praxis hat, werde ich zunächst, durch die
Begriffe Disziplin und Profession sowie durch die Vokabeln wissenschaftliche
Vorgehensweise und Wissensbestände methodischen Handelns, definieren,
was wissenschaftliche fundierte Praxis meint. Anschließend möchte ich Beobachtungs-
und Beschreibungswissen, zusätzlich mit einem Beispiel, erläutern
und schließlich die Bedeutung dieses Wissens für eine wissenschaftlich fundierte
Praxis aufzeigen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Was ist wissenschaftlich fundierte Praxis?
- Disziplin und Profession
- Wissenschaftliche Vorgehensweise und Wissensbestände methodischen Handelns
- Was versteht man unter Beobachtungs- und Beschreibungswissen?
- Welche Bedeutung hat das Beobachtungs- und Beschreibungswissen für eine wissenschaftlich fundierte Praxis?
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Beobachtungs- und Beschreibungswissen, wie es von Hiltrud von Spiegel beschrieben wird. Die Arbeit untersucht die Bedeutung dieses Wissens für eine wissenschaftlich fundierte Praxis in der Sozialen Arbeit.
- Definition von wissenschaftlich fundierter Praxis durch die Begriffe Disziplin und Profession
- Erläuterung des Konzepts der wissenschaftlichen Vorgehensweise und der Wissensbestände methodischen Handelns
- Detaillierte Analyse des Beobachtungs- und Beschreibungswissens, einschließlich verschiedener Beobachtungsformen und deren möglicher Verzerrungen
- Bedeutung des Beobachtungs- und Beschreibungswissens für die Erfassung und Beurteilung von Informationen und Kontexten in der Sozialen Arbeit
- Herausarbeitung der Notwendigkeit, theoretisch begründbare Methoden in der Praxis anzuwenden, um eine objektivere Wahrnehmung und ein besseres Verständnis der Situation zu ermöglichen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Hausarbeit ein und erläutert die Motivation für die Wahl dieses Themas. Sie stellt die Gliederung der Arbeit dar und gibt einen Überblick über die behandelten Inhalte.
Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Definition von wissenschaftlich fundierter Praxis. Es werden die Begriffe Disziplin und Profession erläutert und deren Verhältnis zueinander dargestellt. Außerdem wird die wissenschaftliche Vorgehensweise beschrieben und die Wissensbestände methodischen Handelns aufgezeigt.
Das dritte Kapitel widmet sich dem Beobachtungs- und Beschreibungswissen. Es wird definiert, was unter diesem Wissensbestand verstanden wird und welche verschiedenen Formen der Beobachtung es gibt. Zudem werden mögliche Verzerrungen des Beobachtungsgeschehens beleuchtet.
Das vierte Kapitel untersucht die Bedeutung des Beobachtungs- und Beschreibungswissens für eine wissenschaftlich fundierte Praxis in der Sozialen Arbeit. Es wird deutlich gemacht, warum Fachkräfte in der Sozialen Arbeit theoretisch begründbare Methoden benötigen, um die Wirklichkeit mehrperspektivisch zu erfassen und die Grenzen der subjektiven Wahrnehmung zu überwinden.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Beobachtungs- und Beschreibungswissen, wissenschaftlich fundierte Praxis, Disziplin, Profession, methodisches Handeln, Soziale Arbeit, Wahrnehmung, Objektivität, Subjektivität, wissenschaftliche Vorgehensweise, Wissensbestände, Theorie, Praxis, Methoden, Fallarbeit, Kontext, Fall spezifisch.
- Arbeit zitieren
- Nicole Schmidt (Autor:in), 2013, Das Beobachtungs- und Beschreibungswissen und seine Bedeutung für eine wissenschaftlich fundierte Praxis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274885