Grundlegendes zu demographischem Wandel und Fachkräftemangel in Deutschland


Akademische Arbeit, 2008

26 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Problemstellung und Ausgangssituation

2. Demographischer Wandel in Deutschland
2.2 Definition des Begriffs „demographischer Wandel“
2.3 Entwicklung und Prognosen der Bevölkerungszahlen in Deutschland
2.4 Auswirkungen und Konsequenzen des demographischen Wandels für deutsche Unternehmen

3. Fachkräftemangel in deutschen Unternehmen als Wettbewerbshindernis
3.2 Definition des Begriffs „qualifizierte Fachkraft“
3.3 Ausgangssituation: Qualitative und quantitative Ungleichgewichte auf dem deutschen Arbeitsmarkt
3.4 Deckung des Fachkräftebedarfs: Interne und externe Einflussfaktoren auf Unternehmen

4. Literatur- und Quellenverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)

1. Einleitung

1.1 Problemstellung und Ausgangssituation

„Wir müssen uns mit der Zukunft befassen, denn wir werden mit ihr leben.“

Talleyrand[1]

Demographischer Wandel, „War for Talents“[2], globaler Wettbewerb – Schlagworte, die Unternehmen momentan und zukünftig mehr als alles andere beschäftigen sollten.

Ob in Fachzeitschriften, regionalen Zeitungen, Internetartikeln oder Fernsehnachrichten – in allen Medien sind die Themen demographischer Wandel und Fachkräftemangel in Deutschland omnipräsent. Die Bevölkerung in Deutschland wird aufgrund des hohen Lebensstandards immer älter, während die Geburtenrate bedenklich niedrig ist.

Vor den Auswirkungen des demographischen Wandels bleiben auch die unternehmensinternen Belegschaften nicht verschont. Die Bevölkerung im Erwerbsalter wird stark durch die älteren Erwerbspersonen[3] geprägt sein und ab dem Jahr 2015 langfristig schrumpfen[4]. In vielen Branchen fehlt es aufgrund der quantitativen und qualitativen Ungleichgewichte auf dem Arbeitsmarkt schon jetzt an qualifizierten Nachwuchskräften, während die betriebsinternen Belegschaften kontinuierlich altern.

Die Problematik der demographischen Alterung ist durch die extreme Probagierung der Medien fast allen bekannt. Dennoch beschäftigen sich nur wenige mittelständische Unternehmen intensiv mit diesen aktuellen Veränderungen. Der demographische Wandel und die für Unternehmen daraus resultierenden Konsequenzen werden unterschätzt oder einfach ignoriert. Dabei ist der Zeitpunkt, an dem Unternehmen Vorkehrungen hätten treffen müssen, längst überschritten. Jetzt ist aktives Handeln gefragt. Doch wie können Betriebe den „demographic gap“ überwinden?

Das Personalmanagement ist in kleinen und mittelständischen Unternehmen häufig unterentwickelt; zudem sind finanziellen Ressourcen sind meist Grenzen gesetzt. Der verschärfte Fachkräftemangel stellt somit besonders für Mittelständler eine große Bedrohung dar.

2. Demographischer Wandel in Deutschland

2.2 Definition des Begriffs „demographischer Wandel“

Unter dem Begriff „demographischer Wandel“ versteht man die Veränderung der Zusammensetzung der Altersstruktur einer Gesellschaft. Der demographische Wandel ist im Grunde eine normale Erscheinung und für sich betrachtet weder positiv noch negativ zu bewerten. Eine demographische Entwicklung kann im Ergebnis eine Bevölkerungszunahme als auch eine Bevölkerungsabnahme bedeuten.[5] Zentrale Parameter demographischer Analysen sind:

- Mortalität (Sterberate)
- Fertilität (Geburtenrate)
- und Migration (Wanderung)[6]

Bezüglich des demographischen Wandels in Deutschland wird in den Medien häufig synonym der Begriff „demographische Alterung“ verwendet, welcher eine Zunahme des Durchschnittsalters der Bevölkerung beschreibt[7].

„Aus personalwirtschaftlicher Sicht bezieht sich der Begriff ´demographischer Wandel` in erster Linie auf die konkreten Entwicklungen am Arbeitsmarkt, welche die Arbeitsmarktforschung unternehmensspezifisch analysiert und v.a. für die Personalplanung und -beschaffung systematisch aufbereitet.“[8]

2.3 Entwicklung und Prognosen der Bevölkerungszahlen in Deutschland

Der demographische Wandel ist eine globale Entwicklung. Sämtliche Statistiken und Prognosen belegen, dass nicht nur in Deutschland, sondern weltweit das Durchschnittsalter der Bevölkerung ansteigen wird.

Sinkende Geburtenraten sind ebenfalls nicht nur ein Problem in Deutschland, sondern in ganz Europa und weiteren Ländern. Dennoch ist Deutschland ein Sonderfall, denn es ist weltweit das erste Land mit natürlicher Bevölkerungsschrumpfung (neue Bundesländer erstmals im Jahr 1969, alte Bundesländer 1972).[9] Aufgrund der Tatsache, dass auch die Sterbefälle zunehmen, wird die Einwohnerzahl von ca. 82,4 Mio. bis zum Jahr 2050 auf 69 - 74 Mio. schrumpfen.[10]

Um sämtliche demographischen Entwicklungen strukturiert darzustellen, soll im Folgenden auf die in der vorhergegangenen Definition (siehe Kap. 2.1) bereits erwähnten Hauptdeterminanten Fertilität, Mortalität und Migration eingegangen werden.

Mortalität

Trotz steigender Lebenserwartung wird die Sterberate zunehmen. Die steigenden Sterbefälle sind darauf zurückzuführen, dass zukünftig die stärker besetzten Jahrgänge in das höhere Alter kommen werden.[11]

Fertilität

Statistiken zufolge bekommt eine Frau in Deutschland im Durchschnitt weniger als 1,4 Kinder. Um eine Stabilität der Bevölkerung zu gewährleisten, müsste theoretisch jede Frau mehr als zwei Kinder gebären.[12] Da mit dem Rückgang der Bevölkerung auch die Anzahl potenzieller Mütter sinkt, wird die jährliche Geburtenzahl von momentan ca. 685.000 bis zum Jahr 2050 auf ca. 500.000 abnehmen.[13] Die Gründe der Geburtenkrise sind viel diskutiert und sehr komplex, deshalb wird im Rahmen dieser Diplomarbeit auf eine vertiefende Analyse verzichtet. Fakt ist, dass ein Trend hin zur Ein-Kind-Familie nicht erkennbar ist und die Entscheidung deshalb häufig zwischen den zwei Möglichkeiten „zwei Kinder“ oder „gar keine Kinder“ fällt. Ein großes Hemmnis in Deutschland, das gegen eine Familiengründung spricht, scheint vor allem die mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu sein.[14]

Migration

Seit 1972 sterben in Deutschland jährlich mehr Menschen, als Menschen geboren werden. Trotz dieser Tatsache nahm die Bevölkerungszahl in Deutschland in den letzten drei Jahrzehnten und auch in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts zu. Grund hierfür waren bislang die hohen
Zuwanderungsraten. Seit 2005 übertrifft jedoch das Geburtendefizit den Einwanderungsüberschuss, was einen Bevölkerungsrückgang mit sich bringt.[15] Die Zuzüge von Spätaussiedlern sind von 98.000 im Jahr 2001 auf ca. 35.500 (im Jahr 2005) gesunken. Parallel zu dieser Entwicklung ist die Zahl der Fortzüge der Deutschen von 110.000 auf 145.000 angestiegen, was einen Rückgang des Wanderungssaldos (Zuwanderung abzüglich Abwanderung) auf 17.000 im Jahr 2005 verursachte.[16]

Aufgrund dieser oben beschriebenen Entwicklungen und der steigenden Lebenserwartung finden drastische Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung statt.

Die folgende Abbildung verdeutlicht die veränderten Relationen zwischen Alt und Jung. Von der ursprünglichen Pyramidenform sind wir inzwischen weit entfernt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland von 1910 bis 2050

Quelle: Vgl. Birg, H.: Zur aktuellen Lage der Weltbevölkerung, in: Informationen zur politischen Bildung Nr. 282/2004.
Bevölkerungsentwicklung, S. 21.

Der Anteil der jungen Bevölkerung unter 20 Jahren wird von 20% (Stand 2005) bis 2050 um 5% schrumpfen. Die erwerbsfähige Bevölkerung (20 bis unter 65 Jahre) nimmt von 61% im Jahr 2005 bis zum Jahr 2050 auf ca. 50% ab, während der Anteil der über 65-jährigen von 19% auf über 30% wächst. Das bedeutet, dass im Jahr 2050 in Deutschland doppelt so viele ältere wie jüngere Menschen leben werden! Die erwerbsfähige Bevölkerung wird jedoch nicht nur abnehmen, sondern insgesamt auch stark durch Ältere geprägt sein.[17]

Folgendes Schaubild soll die Dynamik der sich ändernden Altersstrukturen der erwerbsfähigen Bevölkerung verdeutlichen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Bevölkerung im Erwerbsalter nach Altersgruppen. Prognose bis 2050

Quelle: Vgl. Statistisches Bundesamt, 2006 online: Bevölkerung Deutschlands bis 2050. 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden 2006. http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2006/Bevoelkerungsentwicklung/Bevoelkerungsprojektion2050,property=file.pdf, 02.07.2007, S. 21.

Gehören aktuell 50% der erwerbsfähigen Menschen der mittleren Altersgruppe von 30 - 49 Jahren an, wird sie 2050 nur noch 43% ausmachen. Allerdings steigt die Gruppe der älteren Erwerbsfähigen (50 - 64 Jahre) von 30% auf 40% an. Die junge Altersgruppe im erwerbsfähigen Alter von 20 - 29 Jahren bleibt ungefähr konstant bei 20%. Insgesamt betrachtet schrumpft die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von aktuell ca. 50 Mio. bis zum Jahr 2050 auf 35 - 39 Mio.

Durch den stetigen Anstieg u.a. der Bevölkerung ab 80 Jahren von 4 auf 10 Mio. werden der Bevölkerung im Erwerbsalter generell immer mehr Senioren gegenüberstehen. 2005 entfielen auf 100 Personen im Erwerbsalter 32 ältere Personen mit 65 oder mehr Jahren. Im Jahr 2050 wird sich der Altenquotient verdoppeln und zwischen 60 - 64 (bezogen auf 100 Personen im Erwerbsalter) liegen.[18]

Durch diese Entwicklung geraten die in Deutschland etablierten Sozialversicherungssysteme stark unter Druck. Die erwerbsfähigen Personen müssen eine immer höhere Abgabeleistung für einen immer größeren Prozentsatz an älteren Personen erbringen.

Theoretisch müssten die Beiträge zur Rentenversicherung um 100% steigen, wenn sie 2040 die gleichen Leistungen erbringen soll wie heute.[19]

2.4 Auswirkungen und Konsequenzen des demographischen Wandels für deutsche Unternehmen

Demographischer Wandel bedeutet für Unternehmen zum einen die Umstellung auf neue (ältere) Kunden und neue, globale Absatzmärkte und zum anderen einen veränderten Arbeitsmarkt. In Anbetracht der weitläufigen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen des demographischen Wandels konzentriert sich diese Arbeit auf die aus Personalsicht relevanten Aspekte.

Betrachtet man die Angebotsseite des Arbeitsmarktes, so wird der demographische Wandel wie bereits geschildert in den nächsten Jahren eine Veränderung der Erwerbspersonenstruktur bedingen. Diese Entwicklung der Erwerbstätigenquote wird von der zunehmenden Alterung der Erwerbspersonen, den fehlenden qualifizierten Nachwuchskräften in bestimmten Branchen und dem steigenden Frauenanteil sowie einem steigenden Anteil ausländischer Mitarbeiter geprägt sein.

Auf der Nachfrageseite wird aufgrund der Globalisierung und neuesten Technologien nach höheren und sehr speziellen Qualifikationen verlangt, sodass durch den vorherrschenden Fachkräftemangel in bestimmten Berufsgruppen ein „Mismatch“ entsteht.[20] Auf diesen Punkt soll im anschließenden Kapitel 3 noch ausführlicher eingegangen werden.

Zwei wesentliche unternehmensinterne personalpolitische Konsequenzen des demographischen Wandels werden im Folgenden dargestellt.

[...]


[1] Wunderer, R.; Dick, P.: Personalmanagement - Quo vadis? Analysen und Prognosen zu Entwicklungstrends bis 2010, 4. Aufl., München 2006, S. V.

[2] Anmerkung der Verfasserin: der Begriff „War for Talents“ wird häufig in den Medien verwendet und bedeutet soviel wie „der Kampf um die besten Nachwuchskräfte“.

[3] Anmerkung der Verfasserin: Unter älteren Erwerbspersonen wird in Anlehnung an das Statistische Bundesamt die Erwerbspersonengruppe im Alter von 50 - 64 Jahren verstanden.

[4] Vgl. Statistisches Bundesamt, 2006 online: Bevölkerung Deutschlands bis 2050. 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden 2006. http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2006/Bevoelkerungsentwicklung/Bevoelkerungsprojektion2050,property=file.pdf, 02.07.2007, S. 6.

[5] Vgl. Pack, J. u.a., 2000 online: Zukunftsreport demographischer Wandel. Innovationsfähigkeit in einer alternden Gesellschaft. http://www.demotrans.de/documents/Zukunft-dt.pdf, 28.06.2007, S. 8.

[6] Vgl. Wunderer, R.; Dick, P.: Personalmanagement - Quo vadis? Analysen und Prognosen zu Entwicklungstrends bis 2010, 4. Aufl., München 2006, S. 38

[7] Vgl. Birg, H.: Ergebnisse international vergleichender Forschung, in: Informationen zur politischen Bildung Nr. 282/2004. Bevölkerungsentwicklung, S. 15.

[8] Wunderer, R.; Dick, P.: Personalmanagement - Quo vadis? Analysen und Prognosen zu Entwicklungstrends bis 2010, 4. Aufl., München 2006, S. 38.

[9] Vgl. Birg, H.: Zur aktuellen Lage der Weltbevölkerung, in: Informationen zur politischen Bildung Nr. 282/2004. Bevölkerungsentwicklung, S. 16 ff.

[10] Vgl. Statistisches Bundesamt, 2006 online: Im Jahr 2050 doppelt so viele 60-Jährige wie Neugeborene. http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2006/11/PD06_464_12421,templateld=renderPrint.psml, 02.07.2007.

[11] Vgl. Statistisches Bundesamt, 2006 online: Bevölkerung Deutschlands bis 2050. 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden 2006. http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2006/Bevoelkerungsentwicklung/Bevoelkerungsprojektion2050,property=file.pdf, 02.07.2007, S. 6.

[12] Vgl. Beiten, M.: Familienfreundliche Maßnahmen in Unternehmen, hrsg. von: Bröckermann, R., 2. Aufl., München und Mering 2006, S. 6.

[13] Vgl. Statistisches Bundesamt, 2006 online: Im Jahr 2050 doppelt so viele 60-Jährige wie Neugeborene. http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2006/11/PD06_464_12421,templateld=renderPrint.psml, 02.07.2007.

[14] Vgl. Beiten, M.: Familienfreundliche Maßnahmen in Unternehmen, hrsg. von: Bröckermann, R., 2. Aufl., München und Mering 2006, S. 9.

[15] Vgl. Birg, H.: Zur aktuellen Lage der Weltbevölkerung, in: Informationen zur politischen Bildung Nr. 282/2004. Bevölkerungsentwicklung, S. 21.

[16] Vgl. Statistisches Bundesamt, 2006 online: Bevölkerung Deutschlands bis 2050. 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden 2006. http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2006/Bevoelkerungsentwicklung/Bevoelkerungsprojektion2050,property=file.pdf, 02.07.2007, S. 48.

[17] Vgl. Statistisches Bundesamt, 2006 online: Bevölkerung Deutschlands bis 2050. 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberecnung, Wiesbaden 2006. http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2006/Bevoelkerungsentwicklung/Bevoelkerungsprojektion2050,property=file.pdf, 02.07.2007, S. 5 f.

[18] Vgl. Statistisches Bundesamt, 2006 online: Bevölkerung Deutschlands bis 2050. 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberecnung, Wiesbaden 2006. http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2006/Bevoelkerungsentwicklung/Bevoelkerungsprojektion2050,property=file.pdf, 02.07.2007, S. 5 f.

[19] Vgl. Beiten, M.:Familienfreundliche Maßnahmen in Unternehmen, hrsg. von: Bröckermann, R., 2. Aufl., München und Mering 2006, S. 6 f.

[20] Vgl. Beiten, M.:Familienfreundliche Maßnahmen in Unternehmen, hrsg. von: Bröckermann, R., 2. Aufl., München und Mering 2006, S. 21 f.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Grundlegendes zu demographischem Wandel und Fachkräftemangel in Deutschland
Hochschule
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
26
Katalognummer
V274941
ISBN (eBook)
9783656670353
ISBN (Buch)
9783656676942
Dateigröße
1057 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
grundlegendes, wandel, fachkräftemangel, deutschland
Arbeit zitieren
Diplom-Betriebswirtin (FH) Janet Heidenreich (Autor:in), 2008, Grundlegendes zu demographischem Wandel und Fachkräftemangel in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274941

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