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Pränatale Prägung. Herzschlag der Mutter, unbewusste Sprache und das Erwachen der Sinne

Titel: Pränatale Prägung. Herzschlag der Mutter, unbewusste Sprache und das Erwachen der Sinne

Essay , 2008 , 10 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Caroline Siwiecki (Autor:in)

Pädagogik - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In der Arbeit geht es um das Erwachen der Sinne, um vorgeburtliche Prägung des Kindes.

Speziell erfahren Sie: Was kann der Fötus bereits wahrnehmen? Inwieweit ist das Hören ausgeprägt und möglich?
Anschließend wird der Frage nachgegangen, ob das Hören Vorteile für den Säugling in der nachgeburtlichen Welt darstellt. Im weiteren Kapitel wird auf die Bedeutung des Herzschlags der Mutter eingegangen und im letzten Kapitel ein Beitrag zur "unbewussten Sprache" gegeben.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Pränatale Prägung- das Erwachen der Sinne
  • Was kann der Fötus hören? Und wie nimmt er die Geräusche wahr?
  • Inwiefern kann das Hören für den Fötus nützlich sein? Gibt es Vorteile für den Säugling in der nachgeburtlichen Welt?
  • Der Herzschlag der Mutter
  • Die unbewusste Sprache

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema der pränatalen Prägung, genauer gesagt mit der Entwicklung des Gehörs im Mutterleib und dessen Bedeutung für die spätere Entwicklung des Säuglings. Ziel ist es, die Fähigkeit des Fötus zum Hören im Mutterleib zu beleuchten und die Auswirkungen dieser prägenden Erfahrungen auf die nachgeburtliche Welt zu untersuchen.

  • Entwicklung des Hörsinns im Mutterleib
  • Wahrnehmung von Geräuschen durch den Fötus
  • Einfluss des Hörens auf die Entwicklung des Fötus
  • Vorteile des pränatalen Hörens für den Säugling
  • Bedeutung des Herzschlags der Mutter für den Fötus

Zusammenfassung der Kapitel

1. Pränatale Prägung – Das Erwachen der Sinne

Dieses Kapitel stellt die Entwicklung der Sinnesorgane im Mutterleib dar und betont die Bedeutung des ständigen Austauschs zwischen Fötus und Umgebung für die Entwicklung. Der Fokus liegt auf dem Hörsinn und der Frage, wie dieser sich im Mutterleib entwickelt.

2. Was kann der Fötus hören? Und wie nimmt er die Geräusche wahr?

Dieses Kapitel beleuchtet, ab wann der Fötus Geräusche wahrnehmen kann und wie diese im Mutterleib empfangen werden. Es wird erläutert, dass der Fötus Geräusche überwiegend über das Ohr, aber auch über die Haut und Knochen wahrnimmt und wie er auf akustische Reize reagiert.

3. Inwiefern kann das Hören für den Fötus nützlich sein? Gibt es Vorteile für den Säugling in der nachgeburtlichen Welt?

Dieses Kapitel untersucht die Bedeutung des Hörens für die Entwicklung des Fötus und die Vorteile, die das pränatale Hören für den Säugling in der nachgeburtlichen Welt bietet. Es wird gezeigt, dass der Fötus im Mutterleib lernen und sich an Geräusche erinnern kann, die sein Verhalten beeinflussen.

Schlüsselwörter

Pränatale Prägung, Hörsinn, Fötusentwicklung, intrauterines Hören, akustische Reize, mütterliche Stimme, Herzschlag, nachgeburtliche Entwicklung, Säugling, Lernen im Mutterleib, Prägung.

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Pränatale Prägung. Herzschlag der Mutter, unbewusste Sprache und das Erwachen der Sinne
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Veranstaltung
Migration und interkulturelle Kompetenz
Note
2,0
Autor
Caroline Siwiecki (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
10
Katalognummer
V275532
ISBN (eBook)
9783668282087
ISBN (Buch)
9783668282094
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pränatal Pränatale Prägung frühkindliche Prägung frühe Kindheit vorgeburt vorgeburtliche Fötus Sinneswahrnehmung Fötus Herzschlag Mutter unbewusste Sprache Sinne Entwicklung Kind Entwicklung Baby Sinnesorgan Gehör Gehör Hören Säugling Entwicklung Säugling Mutterleib Schwangerschaft Neugeborenes Neugeboren Unterbewusstsein Sprache der Mutter Muttersprache Spracherziehung Spracherwerb Zweitspracherwerb
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Caroline Siwiecki (Autor:in), 2008, Pränatale Prägung. Herzschlag der Mutter, unbewusste Sprache und das Erwachen der Sinne, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275532
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Leseprobe aus  10  Seiten
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